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„Das ‚M‘ Mariens“ - Marianische Prozession zeichnet großes „M“ auf ganz Frankreich14. August 2020 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zwei Pilgerfahrten mit jeweils einer Statue „Unserer lieben Frau von Frankreich“ legen insgesamt 2.000 Kilometer zurück – Pariser Erzbischof Aupetit wird mit den Pilgern an Mariä Himmelfahrt Frankreich dem Herzen Jesu und Mariens weihen
Paris (kath.net/LifeSiteNews/pl) Am 15. August – Fest Mariä Himmelfahrt – wird der Pariser Erzbischof Michel Aupetit mit einem Teil der Pilger in der Pariser Basilika Montmartre die Pilgermesse feiern und Frankreich dem Herzen Jesu und Mariens weihen. Dabei soll auch ein besonderes „großes Gebet“ für Frankreich gesprochen werden. Außerdem beten die Pilger besonders in dem Anliegen, Frankreich von der Corona-Pandemie zu befreien. Darüber berichtet „LifeSiteNews“. Die Pilger werden insgesamt 2.000 Kilometer zurücklegen. Sie verstehen sich auch als „Missionare, Botschafter Christi“ und wollen mithelfen, „die schöne spirituelle Geschichte Frankreichs“ wiederzuentdecken, indem sie die schönen Kapellen und Kirchen sowie kirchlich anerkannte Erscheinungsorte der Gottesmutter überall im Land aufsuchen. 
Die Pilger sind in zwei Gruppen unterwegs mit zwei Statuen „Unserer lieben Frau von Frankreich“ auf jeweils einer Kutsche unterwegs. Sie legen seit Anfang Juni täglich 10-15 Kilometer zurück und machen bei örtlichen Pfarreien und Pilgerkirchen halt, wo Feste zur Begrüßung der Statuen, Prozessionen, Andachten, Messfeiern und nächtliche eucharistische Anbetungen stattfinden.
Die Reise wird 104 Tage dauern, bevor sie am 12. September, dem Fest des Heiligen Namens Mariens, Pellevoisin erreicht. Die Pilgerreise endet offiziell nach einem Tag des Gebets und der Feier in Pellevoisin am Sonntag, dem 13. September.
Die Pilgerfahrt wird von 30 Bischöfen und viele Priestern unterstützt. Organisiert wird der Pilgerweg von Hunderten von Freiwilligen. Viele von ihnen haben sich im Internet oder über den französischen katholischen Sender „Radio Maria“ zusammengeschlossen.
Foto (c) Le Salon beige/LifeSiteNews
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Lesermeinungen | lesa 15. August 2020 | |  | Damit sich der Plan Gottes erfüllen kann ... Oh, wie gut ist es, sich dieser guten Mutter anzuvertrauen. Nein, niemals wird man sie umsonst anflehen, nie bleibt sie stumm auf ein Gebet, welches man mit Liebe und Vertrauen an sie richtet. (Hl.Bernadette Soubirous)
Maria ist in Person das wahre Zion, auf das sich die Hoffnungen in allen Verwüstungen der Geschichte gerichtet haben. Sie IST das wahre Israel, in dem Alter und Neuer Bund, Israel und Kirche trennungslos eins sind. Sie ist das "Volk Gottes", das Frucht trägt aus Gottes gnädiger Macht
Heiliger Rest bedeutet, dass Gottes Wort wirklich Frucht bringt, dass Got nicht der einzige Akteur der Geschichte ist, sondern dass er Antwort findet, die wirklich Antwort ist." (J. Ratzinger)
Meine lieben Kinder, ich bin so glücklich, euch beten zu sehen. Betet mit mir, damit sich der Plan Gottes dank eurer und meiner Gebete erfüllt. (Maria, Medjugorje) |  3
| | | elisabetta 14. August 2020 | | | @Lilia @-ebuber Das würde ich mir auch für jede österreichische Diözese wünschen, aber hier herrscht "Funkstille". Die bischöfliche Coronaangst verhindert solche Initiativen... |  6
| | | Ebuber 14. August 2020 | | | Dank an Erzbischof Heiner Koch, der am Fest der Aufnahme Mariä in den Himmel das Erzbistum Berlin den heiligsten Herzen Jesu und Mariä weihen wird.
Ich hoffe, dass auch in den Gemeinden, so wie in meiner Heimatgemeinde, dies im Gebet mitgetragen wird. |  6
| | | Lilia 14. August 2020 | | | Was der Pariser Erzbischof mit Frankreich tut, sollte der Kölner Erzbischof Rainer Kardinal Woelki am morgigen Hochfest Maria Himmelfahrt auch mit Deutschland tun: Ganz Deutschland dem Unbefleckten Herzen Mariens und dem Heiligsten Herzen Jesu weihen!
Auch andere Bischöfe sollten sich dieser Weihe am morgigen Hochfest anschließen. Das ist das Allerbeste was Bischöfe in dieser Zeit tun können! |  7
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