SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
- Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
- "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
- Italien: Umstrittener Künstler installiert schwebendes Krokodil in Taufkapelle des Doms von Cremona
- Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
- Die Schöpfung – ein Gottesbeweis
- Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
- "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
- Nur noch die Hälfte der Deutschen fühlt sich dem Christentum zugehörig
| 
‚New Ways Ministry’ begrüßt Ernennung von drei ‚LGBTQ-freundlichen’ Kardinälen28. Oktober 2020 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Organisation hebt die Ernennung von Wilton Gregory, Mario Grech und Marcello Semeraro zu Kardinälen hervor. Lob gibt es für Papst Franziskus, der damit seine ‚LGBTQ-positiven Stellungnahmen und Maßnahmen’ fortsetze.
Mount Rainier (kath.net/jg)
Die schwulenfreundliche Organisation „New Ways Ministry“ hat die Ernennung von drei Kardinälen durch Papst Franziskus ausdrücklich begrüßt, weil sich diese „positiv“ über „LGBTQ-Personen“ geäußert hätten.
In einer Stellungnahme von Francis DeBernardo, dem Geschäftsführer von „New Ways Ministry“ werden Wilton Gregory, der Erzbischof von Washington D.C., Bischof Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode und Marcello Semeraro, Bischof von Albano (Italien) und neu ernannter Präfekt der Heiligsprechungskongregation, namentlich genannt. 
Erst vor wenigen Tagen habe Papst Franziskus mit seinen Aussagen Schlagzeilen gemacht, er unterstütze gleichgeschlechtliche Zivilunionen. Mit der Ernennung der drei genannten Personen zu Kardinälen führe der Papst seine lange Reihe an „LGBTQ-positiven Stellungnahmen und Maßnahmen“ fort. In vergangenen Pontifikaten hätten Aussagen wie die von Gregory, Grech und Semeraro Disziplinarmaßnahmen und nicht Beförderungen zur Folge gehabt, betont DeBernardo.
Die katholische Bischofskonferenz der USA und der Vatikan haben „New Ways Ministry“ bereits 1984 beziehungsweise 1999 verurteilt, weil die Anliegen der Organisation im Gegensatz zur Lehre der Kirche stehen. „New Ways Ministry“ versteht sich selbst als schwulenfreundlich und tritt als Fürsprecher von LGBT Personen in der katholischen Kirche auf. Sie sieht ihre Aufgabe in der Bekämpfung von „persönlicher und struktureller Homophobie“. Ein Ziel ist die Anerkennung der zivilrechtlichen „Homo-Ehe“ durch die katholische Kirche.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Chris2 29. Oktober 2020 | | | Und was lernen wir daraus? Es ist ... nicht gerade konstruktiv, sich vom 266. Papst eine Verbesserung zu erhoffen und sich auf ihn einzulassen. Jedes Mal, wenn man dies tut, kommt ein Hammer hinterher. Oder gleich 2, so wie jetzt. Beten wir also für ihn, für alle Priester und Bischöfe und für die Verantwortlichen in Staat, Gesellschaft und Medien um den Heiligen Geist. Und ansonsten stützen wir uns auf die Worte und Taten Christi und die Lehren seiner Kirche. Tagesaktuelle Privatmeinungen eines aktuellen Papstes gehören definitiv nicht dazu. Zumal dann, wenn sie dem Zeugnis der Bibel und der Lehre der Kirche widersprechen. |  1
| | | Chris2 28. Oktober 2020 | | | Und wofür stehen diese Kardinäle jetzt? Eher für das "Gender-Recht", dass jede/r/x Geschlecht und sexuelle Orientierung nach Belieben und Bedarf wechseln dürfen soll? Oder doch eher für das Verbot, "ausstiegswilligen" Homosexuellen bei ebendiesem Wechsel der sexuellen Orientierung zur Seite zu stehen? |  2
| | | Federico R. 28. Oktober 2020 | | | Das Lob aus dieser Ecke stinkt zum Himmel! |  6
| | | Adamo 28. Oktober 2020 | | | Unglaublich! LGBTQ-freundliche Kardinäle! Wie es Eisenherz klar ausdrückt: LGBTQ ist immer eine Sünse. Deshalb verfolgen die drei neuen Kardinäle
sündhafte Absichten.
Die Verantwortung dafür trägt PF! |  8
| | | Zeitzeuge 28. Oktober 2020 | | | Der "Hydra" Homolobby wurde notgedrungen ein Kopf (McCarrick) "abgeschlagen" - und schon wachen drei
neue Köpfe (Kardinäle) nach!
Wer dafür verantwortlich ist, brauche ich hier
wohl nicht darzulegen.
Unterstützer der Homolobby brauchen nicht selbst
prakt. HS zu sein, die Unterstützung per se ist
ebenfalls unmoralisch und damit verwerflich!
Im Link als Beispiel der Neu-Kardinal Wilton
Gregory.
Kyrie Eleison! Christe Eleison! www.churchmilitant.com/news/article/mccarrick-collaborator-abp.-wilton-gregory-to-get-washington-d.c |  9
| | | Eisenherz 28. Oktober 2020 | | | Vermutlich sollte man dann auch die homophoben Stellen, die sich in der Bibel finden, streichen lassen? Martin Luther hat das ja schon (in anderen Bereichen) vorexerziert...
LGBTQ ist immer Sünde und diejenigen, die das praktizieren sündigen schwer! |  7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuHomosexualität- Kündigung wegen Abkehr von Homosexualität? Musikprofessor klagt Universität
- Ugandas Präsident Museveni kritisiert Westen wegen Verbreitung der LBGT-Agenda
- Anglikanische Bischöfe erkennen Führungsrolle der Kirche von England nicht mehr an
- Valentinstag: Segnungen für Paare aller Art in deutschen Pfarreien
- Papst Benedikt XVI. warnte vor ‚homosexuellen Clubs’ in Priesterseminaren
- Malta: Prozess gegen ehemaligen Homosexuellen könnte ‚juristischen Dominoeffekt’ auslösen
- Homosexualität: Gott-gewollt oder Darwinischer Irrtum?
Kardinäle- Jüngster der neuen Kardinäle ist auch Exorzist
- Papst Franziskus ernennt Pro-LGBTQ-Erzbischof zum Kardinal
- Papst Franziskus gibt neue Kardinäle bekannt: Drei besondere Fälle
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Euthanasie an Kindern 1-12 Jahre. Die Schranken fallen
- Eine finstere Affäre, befeuert von Gerüchten
- Was für ein Desaster!
| 






Top-15meist-gelesen- Anordnung von Franziskus: Gänswein muss Rom bis 1. Juli verlassen, ohne Amt!
- Jesus first! - 'Gott kann nur bis 1 zählen'
- „Mein Bischof setzt den Synodalen Weg um – Muss ich ihm folgen?“
- 1.167 Beichten in 65 Stunden
- "Liebe kann Sünde sein: Warum nicht alle 'Paare, die sich lieben' gesegnet werden können"
- Wenn der Kleingeist regiert, dann hat der Heilige Geist keine Chance
- Wie Schafe, die von ihren Hirten verlassen wurden
- Bernhard Meuser: „Das jämmerliche Ende des Synodalen Weges“
- Nackter Mann auf Confessio-Altar des Petersdoms
- Abtreibung und die Absolutheit des Menschenrechts auf Leben
- Weniger Gläubige in der Münchner Jesuitenkirche
- Das Wunder von Missouri: Eine unverweste Nonne
- Predigtwoche in Bistum Limburg mit nahezu keinen Voraussetzungen für die „diversen“ Prediger
- Der deutsche Weg baut nicht auf dem Evangelium auf!
- "Wir Polizisten haben den Bezirk verloren"
|