Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  8. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. Mehrheit der Österreicher für Asyl-Obergrenze NULL
  12. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  13. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"

Papst Franziskus gibt neue Kardinäle bekannt: Drei besondere Fälle

2. Juni 2022 in Weltkirche, 37 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Man muss bei Papst Franziskus immer auch auf das achten, was er nicht tut und sagt, schreibt Raymond de Souza in einem Kommentar zur Ankündigung der Kardinalserhebungen.


Vatikan (kath.net/jg)

Drei Besonderheiten gibt es bei der jüngsten Ankündigung der neuen Kardinäle: Kein Kardinal für Kiew, ein Kardinal aus Südkalifornien, eine Kardinalsernennung als Trostpreis.

Um das Pontifikat von Papst Franziskus zu verstehen, müsse man auf das was nicht gesagt und getan werde genau so achten wie auf das was gesagt und getan werde. Die Ankündigung eines Konsistoriums im August um 21 neue Kardinäle zu kreieren sei so ein Fall, schreibt Raymond de Souza in einem Kommentar für den National Catholic Register. (Siehe Link am Ende des Artikels)

- Kein Kardinal für Kiew

Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk wird zum achten Mal bei der Kardinalsernennung übergangen. Angesichts des Krieges in der Ukraine wäre die Erhebung von Schewtschuk ein Zeichen der Solidarität mit der Ukraine.

Warum Schewtschuk erneut übergangen wurde, bleibe ein Rätsel, schreibt de Souza. Er ist das Oberhaupt der Ukrainisch-Katholischen Kirche, der größten östlichen katholischen Kirche. Seine Vorgänger sind von Papst Paul VI. beziehungsweise Papst Johannes Paul II. in den Kardinalsrang erhoben worden. Bis jetzt wurde angenommen, Franziskus vermeide eine Erhebung Schewtschuks aus Rücksicht auf die Russisch-Orthodoxe Kirche. Angesichts der Unterstützung des russischen Angriffs auf die Ukraine durch den Russisch-Orthodoxen Patriarchen Kyrill sei diese Rücksichtnahme aber zunehmend unverständlich, schreibt de Souza.


- Ein Kardinal aus Südkalifornien

Seit Kardinal Roger Mahony, der emeritierte Erzbischof von Los Angeles, im Jahr 2016 den 80. Geburtstag gefeiert hat, hat Südkalifornien keinen wahlberechtigten Kardinal. Das Gebiet ist Heimat der größten katholischen Bevölkerung lateinamerikanischer Herkunft.

Jose Gomez, der amtierende Erzbischof von Los Angeles und Vorsitzende der US-Bischofskonferenz würde die von Papst Franziskus propagierte Integration von Einwanderern geradezu verkörpern. Gomez ist aus Mexiko in die USA gekommen und einer der energischsten Anwälte für Migranten.

Papst Franziskus überging Gomez allerdings. Der neue Kardinal in Südkalifornien wird Robert McElroy, Bischof von San Diego, der als einer der progressivsten Bischöfe der USA gilt. Dass Erzbischof Gomez, Oberhaupt der größten Diözese der USA, zugunsten eines Suffraganbischofs übergangen wurde, sei eine klare Botschaft aus dem Vatikan, kommentiert de Souza. Die Tatsache, dass McElroy öffentlich mit Erzbischof Gomez wegen abtreibungsfreundlicher katholischer Politiker aneinandergeraten ist, sei für seine Auswahl nicht irrelevant, ergänzt er.

New Ways Ministry, die LGBT-freundliche Pastoral betreibt, begrüßte die Ankündigung der Kardinalsernennung von Bischof McElroy, berichtet die konservative Plattform Breitbart. Dieser Schritt werde dazu beitragen, den katholischen Episkopat in den USA zu verändern, der überwiegend „anti-LGBTQ“ sei. McElroy sei jemand, der LGBTQ-Personen „die Hand und nicht die Faust ausstreckt“, kommentierte Francis DeBernardo, Direktor von New Ways Ministry in einer Stellungnahme. Mit der Ernennung des 68jährigen Bischofs stelle Papst Franziskus sicher, dass das der Kontakt zu LGBTQ-Personen nach dem Ende seines Pontifikates erhalten bleibe. Als wahlberechtigter Kardinal könne McElroy zukünftige Pontifikate mitbestimmen, schrieb DeBernardo. Anschließend zählte er eine Reihe von Beispielen auf, welche die LGBTQ-freundliche Haltung McElroys illustrieren.

Bei einer diözesanen Synode zur Familie seien LGBTQ-Themen diskutiert worden und pro-LGBTQ-Maßnahmen vorgeschlagen worden. McElroy habe den umstrittenen Jesuitenpater James Martin stets verteidigt und die „rechtskatholische Bewegung“ verurteilt, die ständig Menschen auf üble Art verleumde, schrieb DeBernardo.

- Kardinalsernennung als Trostpreis

Bischof Peter Ebere Okpaleke von der neu geschaffenen Diözese Ekwulobia in Nigeria wird im August zum Kardinal erhoben. Benedikt XVI. hatte ihn 2012 zum Bischof von Ahiara ernannt. Viele Priester und Gläubige protestierten dagegen, weil Okpaleke nicht zu ihrer ethnischen Gruppe gehört. Als bis 2017 keine Lösung gefunden wurde verlangte Papst Franziskus von den Priestern, innerhalb von 30 Tagen ihre Opposition zurückzuziehen und dem Heiligen Vater ihren Gehorsam schriftlich zu bestätigen. Der Versuch, die päpstliche Autorität durchzusetzen misslang. 2018 trat Okpaleke als Bischof von Ahiara zurück. Der Vatikan akzeptierte. 2020 wurde eine neue Diözese in Nigeria geschaffen und Okpaleke zu ihrem ersten Bischof ernannt. Die Kardinalsernennung ist für de Souza ein Trost dafür, dass sich die päpstliche Autorität nicht durchsetzen ließ.

Link zum Artikel von Raymond de Souza (englisch): Pope Francis Names New Cardinals: What’s Unsaid Speaks Volumes

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 elli_orang 7. Juni 2022 
 

Wir Katholiken lieben unsern Papst. Er ist sehr würdig und wir danken Gott für ihn.

Außerdem wäre es sowieso gegen die Nächstenliebe schlecht über jemanden zu reden. Erinnert ihr auch nicht.

Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.


0
 
 Zeitzeuge 6. Juni 2022 
 

Hochwürden Msgr. Schlegl, danke für die interessante Information!

Im Link ein Vortrag des Trierer Patrologen

Prof. Dr. Michael Fiedrowicz.

Dieser Gelehrte klassischer Prägung hat etliche

Bücher auch zur Theologie der Kirchenväter

verfaßt.

Bei Interesse ggfls. googeln

Michael Fiedrowicz Schriftenverzeichnis;

dann erhält man auf der Homepage der Fakultät

die entsprechende Bibliograhie.

Gerne wünsche ich einen gesegneten Pfingstmontag!

www.pro-missa-tridentina.org/upload/dv5/DV5_04_liturgiereform.pdf


0
 
 SCHLEGL 6. Juni 2022 
 

@Zeitzeuge 3.Versuch

Die Diskussion über die Verwendung der lebendigen Sprache ist mir bekannt. Mittlerweile wird in der griech.kath.Kirche nach Möglichkeit die Landessprache verwendet. In Südamerika ist das Spanisch, in Brasilien Portugiesisch, in Amerika natürlich Englisch. Die orthodoxe Kirche macht es genauso, ein byzantinischer Gottesdienst auf Japanisch erschien mir gewöhnungsbedürftig, auf Finnisch ist es auch nicht ganz einfach, Georgisch klingt interessant.Arabisch wird der Melkiten schon lange verwendet. Ich musste mich Ende der 90er Jahre auch von Altslawisch auf Ukrainisch umstellen, einmal pro Monat wird die Sonntagsliturgie aber weiterhin Altslawisch gefeiert. Unter den orthodoxen Kirchen verwenden nur mehr die Russen ausschließlich Altslawisch. Die Serben sind auf Serbokroatisch, die Rumänen auf Rumänisch übergegangen.Vorteil ist, dass alle mitsingen können, wenn die Melodien bekannt sind.Schön klingt übrigens Ungarisch in der Diözese Hajdudorog. Albanisch klingt gewöhnungsbedürftig.


2
 
 Zeitzeuge 4. Juni 2022 
 

Für Interessenten verlinke ich unten

einen Vortrag über Kultur- und Volkssprachen

in der antiken Kirche.

www.pro-missa-tridentina.org/upload/rb35/18_K3_KulturVolkssprachen_26_01_2009_PMT.pdf


0
 
 Zeitzeuge 4. Juni 2022 
 

Hochwürden Msgr. Schlegl, danke für Ihre Rückantwort;

Mein Hinweis auf den melkitischen Patriarchen
Maximos sollte darlegen, daß dieser nicht gerade
konservativ war; in den 50er Jahren gab es bei den
Melkiten in den USA auch einen Sprachenstreit bzgl.
der hl. Liturgie, 1960 setzte Patriarch Maximos
beim Papst durch, daß Englisch verwandt werden
durfte....... .
Das Athenagoras-Zitat wurde von Reinhard Raffalt
publiziert, vgl. Link!

Daß die christliche Ehe- und Sexualmoral auch
von Christen weltweit überwiegend missachtet wird,
ist himmelschreiend, einfach ist das nicht immer,
meine Frau und ich haben uns aber stets daran gehalten! Niemand wird über seine Kraft versucht!

Sollte ich jemals nochmals nach Wien kommen, würde
ich Sie gerne kennenlernen und natürlich von Ihnen
zelebrierte hl. Messen im lateinischen NOM und
im byzant. griech.-kath. (ukrainischen) Ritus
besuchen, aber auch zu den Petrusbrüdern in eine
hl. Messe im klassischen lat. (röm.) Ritus gehen!

Gerne wünsche ich gnadenreiche, gesegnete Pfingsten!

www.kath-info.de/liturgie.html


0
 
 Bene16 4. Juni 2022 
 

Herzlichen Dank @Zeitzeuge

Ihr Link zu den früheren Päpsten weckt das Vertrauen, dass die Heiligen Geist geführte Kirche auch die gegenwärtigen Stürme überstehen wird.

Helfe mir Gott, dass ich durch vermehrtes Gebet und Opfer treu bleibe! Da ist noch viel Luft nach oben...


2
 
 SCHLEGL 4. Juni 2022 
 

@Zeitzeuge 2.Versuch

Was Sie mir damit sagen wollen, erschließt sich mir nicht!
Ich habe Patriarch Maximos IV im Zusammenhang mit der Liturgie zitiert. Das hat mit seiner Stellungnahme zur Empfängnisverhütung nichts zu tun. (Leider wird die Enzyklika Pauls VI in der gesamten Welt kaum praktiziert!). Patriarch Athenagoras wollte der Enzyklika HV öffentlich zustimmen, worauf ihm seine Bischöfe und Priester sagten: "Vorsicht, 70 % der orthodoxen Priester sind verheiratet, halte dich aus dem Schlafzimmer heraus!"
Dass die Liturgiereform manche Wünsche offen lässt, weiß ich selber, Papst Benedikt hat das auch formuliert.
Die Echtheit des Zitates von Patriarch Athenagoras am Paul VI kann ich nicht verifizieren. Immerhin hat Patriarch Meletios Metaxakis in den 20-er Jahren des 20. Jh die griech. Liturgie so gekürzt, dass sie leicht in 60 min zelebriert werden kann, wobei unseligerweise die PRÄFATION ausgelassen wird. Die Ukrainer lassen alles aus, was doppelt ist,ebenso die griechisch katholischen Ungarn.


1
 
 Zeitzeuge 4. Juni 2022 
 

Hochwürden Msgr. Schlegl, es werden auch nicht alle Vertreter der Ostkirchen begeistert gewesen sein

Zu Patriarch Maximos IV. Saigh; trotz seines
ehrwürdigen Alters zählte er ganz sicher nicht
zu den konservativen Konzilsvätern, als auf dem
Konzil das Thema "Empfängnisvereitelung" zur
Debatte stand, fragte er lt. welt.de v. 25.7.2008
zugespitzt:

"Ob gewisse Einstellungen nicht das Produkt veralteter Ideen und vielleicht einer
Junggesellenpsychose von Menschen sind, die
mit diesem Teilbereich des Lebens nicht vertraut
sind?" Zitat Ende!

Der orth. Patriarch von Konstantinopel, Athenagoras, sagte zu Papst Paul VI.
lt. Reinhard Raffelt:

"Mein Bruder, ich beschwöre Sie, rühren Sie
die Liturgie nicht an."

In der Zeitschr. "Orthodoxie heute" Jg. 1974,
S. 27 steht u.a. bzgl. der kath. Liturgiereform:

"Die Prinzipien, nach denen der Kult "reformiert"
wurde, entsprechen kaum der bisher weithin
gemeinsam getragenen, göttlich gebotenen
Tradition."

Im Link ein lesenswerter Aufsatz über das Latein
in der Liturgie.

www.pro-missa-tridentina.org/upload/rb33/11_P_Lang%20Vortrag_K2.pdf


1
 
 SCHLEGL 4. Juni 2022 
 

@Zeitzeuge

Nun, das ist wohl eine Vermutung, darum würde ich gerne wissen, was die Userin "anjali" wirklich gemeint hat. Ich habe leider auch die Erfahrung gemacht, dass nicht wenige Personen, welche den außerordentlichen Ritus besuchen, den (ordentlich gefeierten) ordentlichen Ritus ablehnen! Jedenfalls kommt Heiligenkreuz ganz ohne den außerordentlichen Ritus aus.
Wenn jemand behauptet, die heilige Messe können nur fruchtbringend LATEINISCH gefeiert werden, beginne ich sofort lateinisch zu sprechen, um zu testen, ob die Person Latein versteht! Oder ich zitiere etwas aus dem Ordo Missae auf Latein und erlaube mir die Frage, was das heißt! Das Ergebnis ist in den meisten Fällen sehr ernüchternd.
Ich darf aus dem II. Vatikanum eine Stellungnahme von Patriarch Maximos IV Saigh zitieren, wo er sagt: "Wir Orientalen können nicht verstehen, dass die Lateiner in einer Sprache beten/zelebrieren, die die meisten nicht verstehen!"
Das wirkliche Problem liegt in den Liturgiemißbräuchen!


2
 
 Zeitzeuge 4. Juni 2022 
 

Hochwürden Msgr. Schlegl,

ich gestatte mir, eine Zwischenantwort zu geben.

Vielleicht hatte anjali ja im Rahmen von SP
eine Kirche gefunden, in der die hl. Messe
auch im klassischen Ritus gefeiert wird und das
diese Möglichkeit jetzt durch das wirklich
regide TC weggefallen ist.

Sie wären zu Recht auch empört, wenn Ihnen
(natürlich hypothetisch gesprochen) einer
Ihrer Messriten, die Sie dankenswerterweise
feiern, genommen würde.

Leider ist die hl. Messe im NOM auf Latein
eine echte Rarität, zumindest hier bei uns.

Es gibt aber dafür immer wieder eigenmächtige
Veränderungen. Zum klassischen Ritus muß ich
auch weiter fahren, so daß im Regelfall der
NOM von mir besucht wird.

Der Opfercharakter der hl. Messe ist wohl vielen
Gläubigen heute gar nicht mehr bekannt, im
Link ein wichtiger Artikel über die quasi
Verdunkelung des Offertoriums heute.

Ich hoffe, daß meine "Einmischung" Sie nicht
verärgert hat und wünsche gerne einen gesegneten
Tag!

www.kathnews.de/gabenbereitung-oder-opferung


1
 
 SCHLEGL 3. Juni 2022 
 

@ anjali

Da muss ich für Sie etwas klarstellen! Das II. Vaticanum erklärt "die Messe sei QUELLE und HÖHEPUNKT des christlichen Lebens! Ebenso erklärt der heilige Papst Johannes Paul II "die Kirche entstehe aus der Eucharistie".
Da ist nirgends von einer LATEINISCHEN Messe die Rede. Natürlich kann und soll (besonders in Kathedralen) auch eine Messe im lateinischen Sprache angeboten werden. Papst Benedikt XVI hat unter bestimmten Umständen die Möglichkeit der Verwendung des, wie er selbst erklärt, "AUSSERORDENTLICHEN RITUS" ermöglicht, gleichzeitig aber die Messe im "ORDENTLICHEN Ritus" natürlich als Norm belassen.
Könnte es sein, das für Sie die Messe im ordentlichen Ritus (ordentlich zelebriert")nicht der Mittelpunkt des Glaubens sei? Und die Liturgien in einem anderen Ritus der katholischen Ostkirchen,ist das dann keinen Mittelpunkt für Sie? Die Antwort würde mich interessieren.


1
 
 Zeitzeuge 3. Juni 2022 
 

Entschuldigung: Der Titel des Buches von Peter Kwasniewski lautet

natürlich:

Wahrer Gehorsam in der Kirche

Im Link ein weiteres Buch von P. Kwasniewski!

una-voce-shop.de/una-voce-edition/10-kwasniewski-neuanfang-inmitten-der-krise.html


1
 
 Zeitzeuge 3. Juni 2022 
 

Werte(r) anjali,

Ich wollte darlegen, daß GOTT die Kirche niemals

verläßt. Daran ändern auch schlechte und unwürdige

Päpste nichts!

Mir ist kein Papst bekannt, der soviel, höflich

formuliert, theologische Dubia fabriziert hat,

als der derzeitige Amtsinhaber!

Die restriktive Beschränkung des klassischen

Ritus der hl. Messe ist mit echter Hirtensorge

nicht vereinbar!

Im Link, falls Sie es noch nicht kennen, eine

Vorstellung des neuen Buches "Gehorsam in der

Krise"; die ganze Site summorum-pontificum.de

ist empfehlenswert!

www.summorum-pontificum.de/bibliothek/literatur/2233-gehorsam-in-der-krise.html


2
 
 anjali 3. Juni 2022 
 

@Zeitzeuge

Herzlichen Dank für den Link über frühere Päpste. Sehr interessant. Damals waren das andere Zeiten und einige Päpste waren auch romantisch und Kunstliebend und haben die Lehre nicht geändert.Jedenfalls nie die Lateinische Messe verboten, die doch eigentlich das Mittelpunkt unseres Glauben ist.


1
 
 Chris2 3. Juni 2022 
 

Unbekannte Kandidaten bei Wahlen

@Tante Ottilie Vielleicht ist das sogar Teil der Strategie? Die Vorstellung der letzten Kandidaten für den Pfarrgemeinderat enthielt praktisch nur Gemeinplätze. Wofür sie wirklich standen, ging daraus nicht hervor. Also wählen wir gar nicht erst (oder bestenfalls nach Photo, denn Münzen werdfen ist gar keine Lösung), während die "progressiven Fundamentalisten" (so ein ehem. Münchener Weihbischof) sich natürlich kennen und gegenseitig unterstützen...


2
 
 Richelius 3. Juni 2022 
 

@ Gandalf

Die Weltkirche wird heute mehr denn je durch das Kollegium repräsentiert. Nur die großen Bischofssitze erhalten den roten Hut nicht mehr. Das hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist der, daß sich die Bischöfe mehr um ihre eigene Diözesen kümmern können. Gerade in der heutigen Zeit, ist das wichtig.
@ Schlegl: Rom ist gut beraten, dem Großerzbischof im Moment nicht zum Patriarchen zu ernennen. Zum einen würde das Ärger mit Konstantinopel geben, zum anderen würde man ihm damit noch mehr zu russischen Zielscheibe machen; gerade jetzt, wo die Ukraine ihren Hirten dringendst braucht.


0
 
 Zeitzeuge 3. Juni 2022 
 

Lieber Bene 16,

wir wissen, daß der HERR der Kirche, Jesus Christus,
SEINE hl. Kirche niemals verläßt.

Auch schlechte oder unwürdige Päpste ändern daran
nichts. Man kann die heutige, verwirrte Zeit auch
als Prüfung betrachten, das tägliche Gebet, aus
der Kraft der übernatürlichen Tugenden Glaube,
Hoffnung und Liebe zu leben, ist unverzichtbar!

Die hl. kath. Kirche hat schon etliche schlechte
Päpste überstanden, im Link mehr dazu von
PD Dr. Neidhart, dessen Website ich empfehlen
kann.

Früher beteten wir in der Allerheiligenlitanei:

Daß DU den apostolischen Oberhirten und alle geistlichen Stände in der heiligen Religion
erhalten wollest.

Daß DU die Feinde der heiligen Kirche demütigen
wollest.

Auch in diesem Sinn gilt: Allein den Betern kann
es noch gelingen!

Gerne wümsche ich einen gesegneten Tag!

www.ludwig-neidhart.de/Downloads/SchlechtePaepste.pdf


3
 
 Chris2 2. Juni 2022 
 

Es wird immer katholische Inseln geben

Und selbst wenn auch der nächste Papst wieder wieder von der "St. Gallen Mafia" auf den Thron gebracht werden würde (wie Franziskus nach eigenem Bekunden von Kardinal Daneels, der auch den Begriff prägte) und dieser alles an tiefkatholischen Gruppen zerschlagen würde, auf die er Zugriff hat - dann müsste man sich eben zu Pius retten. Aber es wird immer katholische Inseln und Katakombenkirchen geben - egal, wer die Kirche von innen oder außen bekämpft. Und zu wissen, wer Freund und wer Feind ist, bevor man eine vermeintliche Hl. Messe irgendwo besucht, hat auch Vorteile. Wie man z.B. im Artikel "Skandal in Mainz: Obszöne Wortwahl von offen schwulem Pfarrer [in der Predigt!] ist für Bischof kein Problem" nachlesen kann...

www.dieostschweiz.ch/artikel/als-die-stgallen-mafia-einen-papst-machte-9Y8X7Bz


3
 
 Bene16 2. Juni 2022 
 

@Zeitzeuge

Ihr Link... Der Text ist sehr deutlich und macht die Ernennungen leider sehr wohl nachvollziehbar...

ABER ich bin katholisch geworden, um es zu bleiben. Was, wenn Papst Franziskus die Kirche in Gefilde führt, wo "treu bleiben wollende" Schafe keine Nahrung finden, bzw. nur giftige Kräuter?


3
 
 Zeitzeuge 2. Juni 2022 
 

Der künftige Kardinal Mc Elroy könnte glatt Berater der synodal Bewegten

Deutschen sein, im Link mehr dazu!

Ernennungen wie z.B. Cupich, Tobin, Gregory

und jetzt Mc Elroy sind wirklich nicht

nachvollziehbar!

Wenn das die künftigen Papstwähler sein

sollen....... . Will Papst Franziskus die

Weichen für Franziskus II. stellen?

GOTT hat schon viele unwürdige Päpste nicht

gewollt sondern zugelassen, daß "Saeculum

obscurum" z.B. dauerte bekanntlich von

882-1046, also 164 Jahre..........!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

www.americamagazine.org/faith/2022/05/31/mcelroy-synodality-francis-continuity-243077


3
 
 SCHLEGL 2. Juni 2022 
 

@ottokar

Ich weiß nicht, ob es unser ukrainischer Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk von Kiew sehr bedauert, nicht Kardinal geworden zu sein. Denn als "Patriarch" wie ihn alle griechisch katholischen Ukrainer ohnehin nennen,steht er im Rang ÜBER einem Kardinal! Viel eher hätten die Ukrainer gewünscht, den Bischofssitz von Kiew zum Patriarchat zu erheben, was ehemals aus Rücksicht auf die russisch-orth. Kirche nicht stattgefunden hat.
Das II. Vatikanische Konzil hat nämlich ENDLICH RICHTIG erkannt, dass die Patriarchen der katholischen Ostkirchen wirkliche OBERHÄUPTER katholischer Teilkirchen sui juris sind. Deshalb haben jetzt Patriarchen und Großerzbischöfe katholischer Ostkirchen den VORRANG vor den Kardinälen. Die griechisch katholischen Patriarchen von Antiochia mit Sitz in Damaskus haben es IMMER abgelehnt Kardinäle zu werden (Maximos IV Saigh, Maximos V Hakim, Gregorios III Laham). Kardinäle waren zunächst nur die Bischöfe im Umfeld Roms, was auf die Orientalen nicht zutrifft.


1
 
 Paeonia peregrina 2. Juni 2022 
 

@Südstaatler

Bravo! Ganz meine Meinung! Weiter so!


1
 
 Tante Ottilie 2. Juni 2022 
 

@Gandalf

Da bin ich ähnlich straight wie manche rk Amerikaner:

Von mir gibt's seit dem Londoner Immobilienskandal auch keinen Peterspfennig mehr!


3
 
 Tante Ottilie 2. Juni 2022 
 

Was der amtierende Papst seit seiner Wahl konsequent versäumt,

ist, dass er die gesamten Kardinäle der Welt ab und an in Rom zu einem Konsistorium zusammenkommen lässt.

Dabei kann man sich gegenseitig besser kennen und einschätzen lernen.

Das unterbleibt seit vielen , vielen Jahren, und so schützt sich Papst Franziskus zwar einerseits vor möglichen kritischen Fragen an ihn von dieser Seite, aber so kennen sich viele Kardinäle einander nicht und sind möglicherweise in einem künftigen Konklave relativ hilf- und ratlos bei einer möglichen Kandidatensuche und vielleicht manipulierbar.

Mir geht das jedenfalls bei kirchl. Gremienwahlen seit langem so mit den dort Nominierten, und so verzichte ich seit Jahren, von meinem diesbezügl. Wahlrecht Gebrauch zu machen.

Auch als eine Art Protest zu verstehen.


5
 
 Smaragdos 2. Juni 2022 
 

Vierte Besonderheit bei diesen Kardinalsernennungen

Es gibt mindestens eine vierte "Besonderheit" bei diesen Kardinalsernennungen, nämlich jene von Bischof Luc van Looy von Belgien. Weshalb um Himmels willen wird dieser emeritierte Bischof zum Kardinal ernannt? Um was hat er sich besonders verdient gemacht, dass er nun zum Kardinal kreiert wird? Ich kann beim besten Willen NICHTS finden. Er war einfach Bischof von Gent, mehr nicht. Da könnte man jeden x-beliebigen emeritierten Bischof zum Kardinal erheben.

Hingegen hätte es der quasi Märtyrer-Erzbischof von Brüssel André-Joseph Léonard wirklich verdient, zum Kardinal ernannt zu werden. Wenn man bedenkt, wie er medial und sogar physisch angegriffen wurde, nur weil er mutig, ob gelegen oder nicht, die reine Lehre der Kirche verkündet hat.

Nun wird er also schon zum zweiten Mal demonstrativ übergangen, nachdem der total blasse Erzbischof Jozef de Kezel um Kardinal ernannt wurde.

Ich kann hinter diesem neuen Schachzug nur einen neuen schmerzlichen Seitenhieb auf EB Léonard sehen.


4
 
 Stephaninus 2. Juni 2022 
 

Kommendes Pontifikat

Müssen wir uns angesichts der von Papst Franziskus vorgenommenen Kardinalsernennungen der letzten Jahre sorge um das kommende Pontifikat machen?


1
 
 girsberg74 2. Juni 2022 
 

Die Regel für das Verständnis lässt sich radikal vereinfachen !

Ich lese, Zitat:

„Um das Pontifikat von Papst Franziskus zu verstehen, müsse man auf das was nicht gesagt und getan werde genau so achten wie auf das was gesagt und getan werde.“

Schlage stattdessen vor:

„Man achte nur auf das, was er tut.“ !


3
 
 Smaragdos 2. Juni 2022 
 

@Essig:

Das Problem mit PF ist: er ist vielleicht nicht offen für den Synodalen Weg, er ist aber auch nicht wirklich dagegen. Sonst hätte er schon längst energisch reagiert, wie er es mit der Alten Messe exemplarisch gezeigt hat. (Für ihn scheint also die Alte Messe eine viel grössere Gefahr darzustellen als der Synodale Weg. Das müssen Sie sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.)

PF ist also weder für noch gegen den Synodalen Weg, er lässt alles offen, stösst olle "Prozesse" an und sagt einfach "Geht voran, geht voran!", egal in welche Richtung - nur nicht in Richtung Sakralität und Ehrfurcht vor Gott.


9
 
 Essig 2. Juni 2022 
 

Wenn dem so wäre,

was man dem Papst hier gerne vorwirft, dann müsste er andererseits auch für den deutschen synodalen Weg sein.
Ist er ja aber nicht.


0
 
 Südstaatler 2. Juni 2022 
 

Papst Franziskus hat die unbedingte Pflicht, nur glaubenstreue Bischöfe zu Kardinälen zu wählen. Leider wird es immer mehr offenbar, dass er genau das eben nicht tut.


12
 
 ottokar 2. Juni 2022 
 

Kein Kardinal für Kiew

Das bedeutet, keinen Traditionalisten, keinen Konservativen, keinen, der sich noch an das Wort der Schrift hält. Gut, hoffen, beten und glauben wir , dass der heilige Geist die entscheidende Rolle bei der nächsten Papstwahl spielen wird. Denn wie es momentan kardinalsmässig aussieht, plant der derzeitige Papst eindeutig eine inhaltliche Veränderung der Lehre zum Nachteil gültiger Moral.Diese wird vorbereitet, wenn sich wieder eine einflussreiche St.Gallen-Maffia formiert.Wenn dann als Resultat wesentliche Inhalte des synodalen Weges gültig werden, wie verhalten wir uns dann? Bleiben wir dem Papst gehorsam?


6
 
 ThomasR 2. Juni 2022 
 

Kardinalernennungen aus der dritten Welt (Randgebiete)

garantieren eher eine konservative Ausrichtung des nächsten Konzlis und vielleicht endlich die ZUwendung der Glaubenserneuerung und Neuevangelisierung

Priesterseminare in der dritten Welt sind eher voll- Priesterseminare in Westeuropa und in Nordamerika (selbstverständlich auch hier gibt es die Ausnahmen) sind zum Teil wie "vom Innnen leer gefegt".


3
 
 Gandalf 2. Juni 2022 

Eines ist klar:

Die Kardinäle sind nicht mehr repräsentativ für die große Weltkirche, wenn ständig große Erzbistümer übergangen werden. In den USA hat der Vatikan schon den Spezialfall, dass dort viele Katholiken das "Spiel" nicht mehr mitmachen, dh. ganz konkret: Es gibt kein Geld mehr für den Vatikan, dh. weniger Spenden. Ganz einfach. Und die US-Katholiken sind wirklich klar und straight. Eine Gay-Kardinals-Gruppe wird dort niemals auch nur ansatzweise von den gläubigen Katholiken toleriert.


7
 
 winthir 2. Juni 2022 

Kardinalsernennungen waren und sind

auch ein Instrument des jeweiligen Papstes, das nächste Konklave so vorzubereiten, daß sein Nachfolger möglichst seine Linie vertritt (was natürlich nicht immer funktioniert, bekanntlich wählt im Konklave der Hl. Geist den Papst aus).


2
 
 Wynfried 2. Juni 2022 

Kirchenpolitik

Es ist traurig, wenn Kardinalsernennungen oder Nichternennungen zu einem reinen kirchenpolitischen Machtspiel verkommen. Sollte nicht die Würde des Amtes, das Glaubenszeugnis der Kandidaten und deren Bereitschaft bis hin zum Blutzeugnis im Vordergrund stehen? Das sogenannte Kardinalspurpur soll an das Blut der Märtyrer erinnern.


9
 
 mimamo 2. Juni 2022 
 

Bei allem Respekt

und der gschuldeten Ehrerbietung für Papst Franziskus als Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche verkörpert er für mich die angestrebte sogenannte "Neue Weltordnung", in der alles vermanscht wird und eins ist und es die absolute Wahrheit im Sinne. VATER SOHN und HEILIGER GEIST samt Geboten und dem, was im Katechismus steht ausgehebelt wird.

Alle kommen in den Himmel. Und die Armen zuerst.

www.lifesitenews.com/news/pope-francis-appoints-pro-lgbt-anti-latin-mass-cardinals-to-congregation-for-divine-worship/


3
 
 Chris2 2. Juni 2022 
 

Die Anzeichen dafür sind längst Legion,

dass der jetzige Papst durch seine falschen Freunde aus den Schwulennetzwerken mindestens beeinflusst wird. Ich fürchte, dass er sogar in irgendeiner Form (es muss nicht damit zusammenhängen) erpressbar ist, denn auf jede gute Entscheidung aus SJ-Rom folgt unweigerlich ein Tiefschlag. Und auch, wenn der neue Kardinal sicherlich nichts mit den sicherlich schwersten Verbrechen der Kirchengeschichte zu tun hat, ist dieser Kniefall ein verheerendes Signal an die Täternetzwerke und ein Schlag ins Gesicht von 80% der Opfer des Missbrauchsskandals. Beten wir...


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche

Kardinäle

  1. Jüngster der neuen Kardinäle ist auch Exorzist
  2. Papst Franziskus ernennt Pro-LGBTQ-Erzbischof zum Kardinal
  3. Unschuldig angeklagt und verurteilt
  4. Euthanasie an Kindern 1-12 Jahre. Die Schranken fallen
  5. ‚New Ways Ministry’ begrüßt Ernennung von drei ‚LGBTQ-freundlichen’ Kardinälen
  6. Eine finstere Affäre, befeuert von Gerüchten
  7. Was für ein Desaster!






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. 'Hört euch dieses Zeug nicht an!'
  7. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  8. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  9. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  10. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  11. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  12. Russland am Tiefpunkt - Befehl an Soldaten in der Ukraine: "Esst Menschenfleisch!"
  13. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  14. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz