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| ![]() Papst war Vorbild für Verzeihenvor Minuten in Österreich, keine Lesermeinung Der Papst sei ihm ein Vorbild gewesen, um Franz Fuchs verzeihen zu können: Das sagte Briefbombenopfer Theo Kelz in einem Gespräch mit Bischof Kapellari Klagenfurt (pgk/www.kath.net) "Gott hat mir die Kraft gegeben, das alles durchzustehen", sagte Kelz, der sich selbst als "gläubigen und religiösen Menschen" bezeichnet und der in seiner Jugend acht Jahre Ministrant gewesen ist. Vor allem während seines Aufenthaltes an der Klinik in Innsbruck habe er gemeinsam mit seiner Frau oft Kirchen aufgesucht und viel gebetet. Er habe, so Kelz, die Erfahrung gemacht, "dass Gott demjenigen, dem er ein Schicksal auferlegt, auch die Kraft gibt, dieses zu bewältigen". Diese Erfahrung wolle er nun auch in Vorträgen weitergeben, um jenen Mut zuzusprechen, die am Leben zu verzweifeln drohen. Für den Briefbombenbauer Franz Fuchs habe er zu keinem Zeitpunkt Hass- oder Rachegefühle empfunden. Bei dieser Haltung sei ihm Papst Johannes Paul II., der 1981 selbst Opfer eines Attentats wurde, ein Vorbild gewesen, da der Papst seinem Attentäter Ali Agca verziehen habe. Auch deshalb sei es sein großer Wunsch, so Kelz, Papst Johannes Paul II. zu begegnen. Bischof Kapellari bezeichnete das Zeugnis von Theo Kelz als "große Ermutigung für alle Traurigen und Gottsucher" und als "beeindruckendes Beispiel, wie man zum Leben auch unter schwierigen Umständen "Ja" sagt". Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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