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USA: Neue Abtreibungsdoku beleuchtet Auswirkungen auf das afro-amerikanische Milieu

10. Februar 2021 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Ehemaliger Super-Bowl-Star Benjamin Watson interviewt verschiedene Experten, ein Mann kritisiert: „In New York City, der Heimat von Planned Parenthood, wurden jahrzehntelang mehr schwarze Kinder abgetrieben als geboren. Jahrzehntelang“ - VIDEO


Washington D.C. (kath.net/National Catholic Register/mk) Der frühere Super-Bowl-Champion Benjamin Watson hat eine Dokumentation über Abtreibung herausgebracht, in der er über 30 Experten quer durch das politische Spektrum und aus unterschiedlichen Milieus interviewt. Sein Hauptziel sind Empathie und Verständnis für die jeweils andere Seite in der heiß umkämpften Abtreibungsdebatte. Der Titel des Films, „Divided Hearts of America“, also etwa „Amerikas gespaltene Herzen“, verweist wohl auch auf die Gespaltenheit der Nation in dieser Frage.


Watson, der an die Heiligkeit des Lebens „im Mutterschoß wie auf dem Totenbett“ glaubt, möchte die Wahrheit über Abtreibung verbreiten. „Ich spreche die an, die mit mir nicht übereinstimmen, und höre ihre Argumente an.“ Wegen seiner eigenen Abstammung als Afro-Amerikaner möchte der ehemalige Sportler vor allem negative Effekte für diese Bevölkerungsgruppe beleuchten. „In New York City, der Heimat von Planned Parenthood, wurden jahrzehntelang mehr schwarze Kinder abgetrieben als geboren. Jahrzehntelang“, lässt er einen Mann zu Wort kommen.

Die Gynäkologin Dr. Monica Ruberu versucht in ihrem Interview Verständnis für das seelische Leid der Frauen zu wecken, die ein Kind abgetrieben haben: „Frauen sind emotional traumatisiert. Sie kämpfen mit Ängsten und Depressionen, während die Gesellschaft ihnen eintrichtert, sie sollten stolz auf ihre Wahl sein.“

Der (englische) Film ist auf Amazon Prime und Google Play verfügbar. Statements im Film geben prominente Lebensrechtler wie die Nichte des Bürgerrechtlers Martin Luther King, Alveda King, und der frühere republikanische Präsidentschaftskandidat und Neurochirurg Ben Carson. Watson selbst ist gläubiger evangelischer Christ. Er hat gemeinsam mit seiner Frau sieben Kinder.

Foto Benjamin Watson (c) Instagramm

Offizieller Trailer zum Anti-Abtreibungs-Film ´Divided Hearts of America´ (engl.)

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Lesermeinungen

 Chris2 13. Februar 2021 
 

"Planned Parenthood" und "Pro Familia" wurden von der Rassistin und "Eugenikerin"

Margaret Sanger gegründet, was sogar bei Wikipedia mehr als angedeutet wird ("Sangers Aussagen zu einer Reduzierung des schwarzen Bevölkerungsanteils" ... "strikte und unbeugsame Politik der Sterilisierung und Absonderung jener Teile der Bevölkerung anzuwenden, deren Nachkommenschaft verdorben ist" ... "Ich glaube die größte Sünde in der Welt ist es, Kinder zu gebären, die Erbkrankheiten haben, die keine Chance haben, praktisch Mensch zu sein. Verbrecher und Gefängnisinsasse zu sein, das sind Merkmale, mit denen man geboren wird.").
@Rolando "Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd"


1
 
 Chris2 13. Februar 2021 
 

@hape "Toleranz"?

Die "Toleranz der Toleranten" ist längst nur noch ein ansurdes Echo aus einer längst vergangenen Zeit à la Herr der Ringe. Gerade der Begriff "Toleranz" bedeutete zuletzt das exakte Gegenteil von "ertragen" / "erdulden", sondern wurde fast nur noch als "zwangsweise Akzeptanz" ultimativ eingefordert. Und ist daher zurecht verschwunden. Denn Sméagol ist längst zu Gollum geworden, um den "Ring, sie zu knechten" möglichst leicht in die Finger zu bekommen. Das fing 2015 mit der CDU an und kulminierte letztes Jahr bei Darth Söder, der wie sein erklärtes Vorbild Merkel gerade alle Markenkerne der Union verrät: Wo sind (v.a. Meinungs-)Freiheit, innere und äußere Sicherheit, Stabilität, soziale Marktwirtschaft mit verlässlichen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft geblieben? Geblieben ist nichts als aggressive linke Ideologien und der Holzhammer gegen die schutz- und lobbylose "Köterrasse", die nicht mehr nur Leuten wie "Vaterlandsliebe-stets-zum-K[...]"-Habeck schnurzpiepegal ist.


1
 
 Rolando 10. Februar 2021 
 

Eine interessante Erfahrung

Ich habe in einer Gruppe von Anwälten einen Hinweis auf den Film Unplanned auf EWTN
gegeben, mit der Bitte ihn zu schauen, denn solange sich das mit den Recht auf Leben der Ungeborenen, denen keinerlei Rechte zugestanden werden nicht ändert, wird auch das Corona- Unrecht nicht aufhören. Die Menschrechtsaktivisten müssen auch für das Recht auf Leben für die Ungeborenen eintreten. Wir können nicht für uns Freiheitsrechte einfordern, wenn die Rechte der Ungeborenen nicht beachtet werden. Laut Grundgesetz ist ein ungeborenes Kind erbberechtigt, es ist ab der Zeugung ein geliebtes Geschöpf Gottes, ein Geschenk des Lebens, das weltweit jährlich ca. 50 Millionen mal weggeworfen wird. In Deutschland über 100000 mal. Erheblich mehr als die sog. mit-und an- Coronaopfer. Doch wen interessieren die Kleinsten?
Ich wurde gesperrt und der Beitrag gelöscht.
Solange die Anwälte das nicht begreifen, tut sich wenig in Richtung Normalität. Die Anwälte monieren die Löschung ihrer Beiträge, tun Gleiches


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 padre14.9. 10. Februar 2021 

Heiligkeit des Lebens „im Mutterschoß wie auf dem Totenbett“

Dank an Benjamin Watson !
Es ist auch gut das amazon prime diesen Film im Angebot hat.


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 Karlmaria 10. Februar 2021 

Es werden fast überall mehr Kinder abgetrieben als geboren

Denn die Pille ist auch Abtreibung. Wenn man ein neues Wort erfindet wird es auch nicht wahrer. Oder wenn man einfach definiert ab dem Zeitpunkt von Verschmelzung von Ei und Samenzelle ist es noch gar kein Mensch!


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