|  
 Treffen mit Großayatollah Sayyid Ali Al-Husayni Al-Sistani6. März 2021 in Aktuelles, 9 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
 
 Verteidigung der Schwächsten und Verfolgten und die Heiligkeit des menschlichen Lebens und die Bedeutung der Einheit des irakischen Volkes 
 Rom (kath.net) Zweiter Tag von Papst Franziskus im Irak. Der Papst traf am Morgen in Nadschaf mit Großayatollah Sayyid Ali Al-Husayni Al-Sistani zusammen. Während des Höflichkeitsbesuchs, der etwa 45 Minuten dauerte, betonte der Heilige Vater die Bedeutung der Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den Religionsgemeinschaften, damit wir durch die Pflege des gegenseitigen Respekts und des Dialogs zum Wohl des Irak, der Region und der ganzen Menschheit beitragen können.  
 Das Treffen war für den Papst eine Gelegenheit, Großajatollah Al-Sistani zu danken, weil er zusammen mit der schiitischen Gemeinschaft angesichts der Gewalt und der großen Schwierigkeiten der letzten Jahre seine Stimme zur Verteidigung der Schwächsten und Verfolgten erhoben und die Heiligkeit des menschlichen Lebens und die Bedeutung der Einheit des irakischen Volkes bekräftigt hat. Bei seinem Abschied vom Großajatollah bekräftigte der Heilige Vater sein Gebet zu Gott, dem Schöpfer aller Menschen, um eine Zukunft in Frieden und Geschwisterlichkeit für das geschätzte Land des Irak, für den Nahen Osten und die ganze Welt. Foto: (c) Vatican MediaVIDEO vom TREFFEN 
 Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
   
  
 
 
 LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
 kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.
 |