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Österreich: Singen bei den Messen wieder erlaubt - Erleichterungen für Taufen und Trauungen

15. Mai 2021 in Österreich, 19 Lesermeinungen
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Aber Bischöfe möchten weiterhin, dass bei Messen im Freien (!) Menschen FFP2-Masken tragen.


Wien (kath.net/KAP-ÖBK)

Im Vorfeld der Öffnungsschritte durch die Bundesregierung am 19. Mai hat sich Kultusministerin Susanne Raab am Freitag mit allen Kirchen und Religionsgemeinschaften auch auf eine Anpassung der bestehenden Vereinbarung für die Abhaltung von öffentlichen Gottesdiensten geeinigt. Die bisher bestehenden Schutzmaßnahmen (verpflichtendes Tragen von FFP2-Masken, Mindestabstand von zwei Metern zwischen den Gläubigen und ausreichend Desinfektionsmittel) sind weiter gültig. In Zukunft wird der im Rahmen der Ausübung von Gottesdiensten wichtige liturgische Gesang unter Einhaltung von entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen und in reduzierter Form, so wie vor dem Lockdown, wieder möglich sein.

Für den Bereich der Katholischen Kirche wird die Bischofskonferenz ihre Rahmenordnung für die Feier von öffentlichen Gottesdiensten in den nächsten Tagen anpassen. Das erklärte der St. Pöltner Weihbischof Anton Leichtfried als zuständiger Liturgie-Bischof am Freitag gegenüber Kathpress, der die Änderungen beim liturgischen Gesang näher erläuterte.


Demnach wird ab 19. Mai der Gemeindegesang wieder möglich sein, dieser ist aber "in Hinblick auf dessen Dauer und Umfang zu reduzieren". Das Chorsingen im Gottesdienst ist nur möglich, wenn der Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr erbracht wird. Demnach ist zu belegen, ob jemand geimpft, getestet oder genesen ist. Beim Singen ist ein Abstand von mindestens zwei Metern einzuhalten, wobei die FFP2-Maskenpflicht entfällt. Für die Proben von Kirchenchören gelten dieselben Bestimmungen der COVID-19-Öffnungsverordnung wie für Vereine, so Leichtfried, der dabei auf die Internetseite des Chorverbands verwies.

Erleichterungen wird es auch bei Taufen und Trauungen geben: Konnten diese bisher nur im kleinsten Kreis stattfinden, so sind sie ab Mittwoch gleich wie Erstkommunionen und Firmungen unter Einhaltung der allgemeinen Corona-Regeln für Gottesdienste und mit einem entsprechenden Präventionskonzept wieder möglich.

Bei Begräbnissen gelten für die Totenwache, das Requiem oder die Wort-Gottes-Feier in der Kirche weiterhin die bisherigen Corona bedingten Regeln für den Gottesdienst. Aufgrund der neuen gesetzlichen Lockerung ist auf dem Friedhof die Personenzahl aber nicht mehr limitiert, wie Leichtfried verdeutlichte.

Die neuen Corona-Regelungen werden auch für das Fest Fronleichnam (3. Juni) gelten, führte der Liturgie-Bischof weiter aus. "Bei günstigem Wetter ist es möglich, die Eucharistie im Freien zu feiern. Prozessionen sind nur möglich, wenn sichergestellt ist, dass ein Abstand zu anderen Personen, die nicht im gemeinsamen Haushalt leben, von mindestens zwei Metern jederzeit eingehalten wird", so Leichtfried. Er wies darauf hin, dass bei Gottesdiensten im Freien weiterhin die FFP2-Maskenpflicht gilt.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 17. Mai 2021 
 

Gottes General

Da ich mit Ihnen weder in die Schule gegangen bin, noch sonst bekannt bin, ersuche ich Sie mir gegenüber einen anderen Ton anzuschlagen! Ich habe bereits Anrufe bekommen, welche mich auf Ihren abwertenden Stil aufmerksam gemacht haben!
Wenn Sie sich über den Bundeskanzler oder die Bischöfe ärgern, dann wenden Sie sich dorthin, per E-Mail, oder per Post.
Sie haben vermutlich KEINE Ahnung wie es mit den Infektionen in der Ukraine und in Russland aussieht. Nicht nur die griechisch katholische, sondern auf die orthodoxe Kirche haben schärfere Maßnahmen zur Abwendung der Infektionsgefahr ergriffen.
Einzig und allein in Österreich sind die Zahlen auf den Intensivstationen und die Aussagen der dortigen Fachärzte für die entsprechenden Maßnahmen maßgebend und nicht die Befindlichkeiten von Leuten, die davon nicht betroffen sind!


6
 
 lakota 17. Mai 2021 
 

@Schlegl

Eben, Sie sagen es!
Es wäre sehr schön, wenn Sie Ihre Antwort an mich den österreichischen Bischöfen zukommen ließen.

Genau das habe ich ja gemeint: wo ist der Sinn, wenn man mit 2m Abstand, ohne Maske lauthals singen darf (wo die Aerosole weiterreichen),
aber im Freien eine Maske tragen soll.
Da fehlt jede Logik.
Was das Weihwasser angeht: auch in meiner katholischen Kirche gibts einen großen Behälter (worin auch das Osterwasser geweiht wird) woraus man sich bei Bedarf eine Flasche abfüllen kann. Das mache ich schon mein Leben lang.
Aber in der Kirche mir erst Desinfektionsmittel auf die Hand fließen lassen, und aus dem Spender nebendran das Weihwasser...das mag ich nicht.


1
 
 SCHLEGL 16. Mai 2021 
 

@priska

Nirgends habe ich die Feier der Liturgie der Messe mit den Zeremonien im Ganges verglichen!
Es ging mir, gerade heute wieder nach einem Gespräch mit einem Facharzt für Laryngologie um dem FEHLENDEN Abstand der Leute in Indien beim Bad im Fluss, beziehungsweise bei Wahlversammlungen.
Gerade die Disziplin der Christen hat verhindert, dass katholische Gottesdienste in Westeuropa Ausgangspunkte massiver Infektionscluster gewesen sind!
Übrigens habe ich so viel Gottvertrauen, dass ich auch in der Zeit von Corona, entsprechend geschützt, einmal auch getestet, schwer kranke Personen aus der Überwachungsstation besucht habe. Ich habe eigentlich nicht die geringste Sorge, weil ich Gott vertraue und die entsprechenden Hygieneregeln eingehalten habe!


6
 
 SCHLEGL 16. Mai 2021 
 

lakota

2.Versuch

Ein mir befreundeter Universitätsprofessor für Physik von der Universität in Krems hat mir erklärt, dass beim Singen mit kräftiger Stimme ein Aerosol-Nebel entsteht, der sich in die Umgebung verbreitet, was bei einer Infektion unangenehme Folgen haben kann.
Dasselbe bestätigte mir auch der Primar einer Station für Laryngologie, nämlich, dass Singen mit Stimmdruck die Aerosole wesentlich weiter verbreitet.
Derselbe Facharzt, auch Universitätsprofessor, hält aber die Verwendung von Masken im Freien für überflüssig, wenn der normale "katholische Abstand", wie bei Prozessionen üblich, eingehalten wird.
In meiner ukrainischen Kirche haben wir seit vielen Jahren ein großes, zylindrisches Gefäß,aus dem die Leute Weihwasser mittels eines Hahnes in Flaschen abfüllen können, um es nachhause mitzunehmen. Damit sind die Leute sehr zufrieden, ebenso wie mit jenen Weihwasserspendern, die Sie kritisiert haben!


5
 
 Gottes General 16. Mai 2021 
 

@SCHLEGL

Was interessiert Sie mein Name?? Gottes General bedeutet für Christus zu kämpfen, und dass sollten wir alle sein.
Bezüglich Ansteckungen...Sie sind genau so ein Mensch, wie viele andere, die sich vor diesem ("Killervirus!!!!!!!!!!!) fürchten. Alles was der Staat sagt, vollbringen sie auch. Wenn der Staat sagt, fallen sie vom Dach, so würden es auch tun wollen. Zum Glück haben wir Sie, Kurz und die Bischöfe, die uns vor diesem bösartigen Virus schützen wollen. Wachen Sie endlich mal auf, und werden Sie ein Gottes General. Ach ja, da Sie ja den HL.Michael erwähnt haben. PS: Er würde solchen Leuten wie Ihnen einen Stoß geben, damit ihr aufwacht. Warten wir mal ab, welche Krankheit als nächstes kommt, da werden keine Messen erlaubt sein.


3
 
 SCHLEGL 16. Mai 2021 
 

@ lakota

Ein mir befreundeter Universitätsprofessor für Physik von der Universität in Krems hat mir erklärt, dass beim Singen mit kräftiger Stimme ein Aerosol-Nebel entsteht, der sich in die Umgebung verbreitet, was bei einer Infektion unangenehme Folgen haben kann.
Dasselbe bestätigte mir auch der Primar einer Station für Laryngologie, nämlich, dass Singen mit Stimmdruck die Aerosole wesentlich weiter verbreitet.
Derselbe Facharzt, auch Universitätsprofessor, hält aber die Verwendung von Masken im Freien für überflüssig, wenn der normale "katholische Abstand", wie bei Prozessionen üblich, eingehalten wird.
In meiner ukrainischen Kirche haben wir seit vielen Jahren ein großes, zylindrisches Gefäß,aus dem die Leute Weihwasser mittels eines Hahnes in Flaschen abfüllen können, um es nachhause mitzunehmen. Damit sind die Leute sehr zufrieden, ebenso wie mit jenen Weihwasserspendern, die Sie kritisiert haben!


5
 
 priska 16. Mai 2021 
 

Ja wenn man so wenig Gott vertrauen hat soll man den Gottesdienst gar nicht bei wohnen ...@Schlegl die Heilige Messe zu vergleichen mit den Ganges in Indien ist eine Beleidigung unseren Glauben an Jesus Christus in der Heiligen Eucharistie. Ein Priester hat mir gesagt in dieser Zeit gibt es zwei Worte an die sollte man sich halten .(Glaube und Vertrauen)


3
 
 lakota 16. Mai 2021 
 

Kann mir das jemand erklären:

"Beim Singen ist ein Abstand von mindestens zwei Metern einzuhalten, wobei die FFP2-Maskenpflicht entfällt".....

"Er wies darauf hin, dass bei Gottesdiensten im Freien weiterhin die FFP2-Maskenpflicht gilt."

Hat das noch irgendeinen Sinn?

Was das Weihwasser angeht: Bevor ich das aus einem Desinfektionsmittelspender in der Kirche nehme, bekreuzige ich mich wie immer morgens und abends zuhause damit....


4
 
 SCHLEGL 16. Mai 2021 
 

Gottes General

Also abgesehen davon, dass ich Ihren Nicknamen zumindest befremdlich finde (wenn es schon militärisch sein muss, so ist der heilige Erzengel Michael der "General Gottes"), waren die Kirchengemeinden in unseren Breiten keine besonderen Orte der Ansteckung, eben weil man vorsichtig war. Viele Priester sind schon älter und gehören Risikogruppen an, ebenso nicht wenige Gläubige.
Als Seelsorger der griechisch katholischen Ukrainer muss ich Ihnen sagen, dass sowohl in der Ukraine, als auch in Russland durch Gottesdienste ohne genügenden Abstand, Küssen der Ikonen und Spendung der heiligen Kommunion mit ein und demselben Löffel, sehr wohl massenweise Infektionen entstanden sind.
Dasselbe sehen Sie jetzt in Indien, wo die Massen völlig distanzlos in den Ganges steigen, um hinduistische Riten zu vollziehen, oder anderswo Massenveranstaltungen vor den Wahlen abhalten. Das Ergebnis ist katastrophal!


5
 
 SCHLEGL 16. Mai 2021 
 

@ athanasius1957

Es gibt tatsächlich eine Dissertation zum Thema: "Die Flora und Fauna in steirischen und kärntnerischen Weihwasserbecken."
Es ist erstaunlich was darin alles schwimmt!
Eine Reihe von Pfarrern sind daher dazu übergegangen das Weihwasser in ähnlichen Spendern anzubieten, wie die Desinfektionsmittelspender vor Krankenzimmern. Mit dem Ellenbogen wird betätigt und das Weihwasser fließt auf die Hand, funktioniert perfekt!


6
 
 Gottes General 15. Mai 2021 
 

Das Coronavirus wütet am meisten in der Kirche!

Diese ganzen "Lockerungen" wenn man sie auch so nennen könnte, sind wieder einmal nur schwachsinnig. Bissel singen dürfen wir, mehr nicht. Es hat sich nichts geändert. Ich bleib dabei: Die Bischöfe sollten ihr Amt verlassen. Und noch eines: Das Coronavirus wütet am meisten in den Kirchen. Da sind die stärksten Maßnahmen.


5
 
 KatzeLisa 15. Mai 2021 
 

Pfingsten

Mein Wunsch zu Pfingsten: Herr, laß Hirn regnen, am besten 6 Wochen lang und in Strömen!


3
 
 Passero 15. Mai 2021 
 

Hirten?

Was überzogene Corona-Regelungen betrifft, so melden sich diese Bischöfe fleißig zu Wort; zur BEKEHRUNG haben Sie schon lange nicht aufgerufen!!! (Oder habe ich ihre Aufrufe verpasst?)
Übrigens: Hoffentlich ändern die österr. Bischöfe ganz rasch ihre Regelungen zu Firmungen. Wenn Firmspender nämlich gemäß dem Regelwerk der Ober-Hirten(??)vom 23.3.2021 handeln, firmen sie ungültig, weil die Handauflegung nicht vollzogen, sondern nur angedeutet werden soll!


3
 
 KMCA 15. Mai 2021 
 

So so, singen also wieder erlaubt

Ganz ehrlich: in den meisten Pfarren ist das mehr eine Drohung, als ein Gewinn. Während der Pandemie wurden meist Personen die einigermaßen des Singens mächtig waren als Kantoren verdingt: das war teilweise ein echter Gewinn gegenüber den Darbietungen, zu denen die meisten Gemeinden sonst selbstständig fähig sind.


4
 
 athanasius1957 15. Mai 2021 
 

Solange unsere hoch"un"würdigen Herren Bischöfe

die wichtigste Sakramentalie, das Weihwasser, nicht freigeben, wird sich gar nix ändern!
Dieses ist Kraft seiner Substanz frei von jeglicher Kontamination,sofern gültig gesegnet.


3
 
 garmiscj 15. Mai 2021 

@Chris2

Die Maskenpflicht entfällt ab 11,75m (wenn Blut- Harn- und Stuhlprobe passen).
Ausnahme: wird gegen die fürchterliche Klimaerwärmung demonstriert, entfallen sämtliche Auflagen. Das Virus will diese ja selbst nicht und hat dann Mitleid mit den Teilnehmern.


5
 
 Chris2 15. Mai 2021 
 

Ketzterische Frage: Ab wie vielen Metern

Abstand zwischen den Teilnehmern entfällt die Maskenpflicht? 3? 4? 5? 10? Gar nie?


8
 
 laudeturJC 15. Mai 2021 

„Mehr Angst als Vaterlandsliebe“ hiess es früher

halb im Scherz. Heute gilt in der Kirche leider ernsthaft mehr Angst vor Inzidenz, Positivitätsrate und R-Wert - als Glaube, Liebe und Hoffnung...

Ich halte mich leidenschaftslos an vernünftige Empfehlungen und staatliche Vorschriften. Aber ich habe begriffen, dass die einzige verbliebene Freiheit in dieser Zeit darin besteht, keine Angst zu haben...


7
 
 Chris2 15. Mai 2021 
 

Die unsinnige Maskenpflicht im Freien

bei auch noch 2 Metern Abstand belegt, dass es zumindest in diesem Punkt nur um Schikane geht. Man kann nur hoffen, dass man das der Kirche in Österreich aufgezwungen hat...


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