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USA: Demokraten wollen bundesweit ein liberales Abtreibungsgesetz einführen29. September 2021 in Prolife, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der ‚Women’s Health Protection Act’ würde Einschränkungen, die Bundesstaaten unter der derzeit geltenden Regelung beschlossen haben, aufheben. Das Gesetz würde eine noch liberalere Abtreibungsregelung bedeuten, als durch das Urteil ‚Roe v. Wade’.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Abgeordnete der Demokratischen Partei haben angekündigt, im September einen Gesetzesvorschlag zur Abstimmung zu bringen, welcher Abtreibungen in den USA in etwa bis zur 24. Schwangerschaftswoche legalisieren soll. Die Unterstützer des „Women’s Health Protection Act“ sagen, sie wollten mit dem Gesetz die Abtreibungsregelung festschreiben, welche durch das Urteil „Roe v. Wade“ derzeit in Kraft sei.
Lebensschützer sehen das anders. Sollte der „Women’s Health Protection Act“ in Kraft treten, wären damit alle Einschränkungen aufgehoben, welche die Bundesstaaten beschlossen haben. Darüber hinaus würden Gewissensklauseln wegfallen, die es dem medizinischen Personal derzeit ermöglichen, die Mitwirkung an Abtreibungen ablehnen zu können. Bestimmte Regelungen, mit denen die Finanzierung von Abtreibungen aus Steuermitteln verhindert werden können, würden ebenfalls wegfallen, schreibt Melanie Israel vom DeVos Center for Religion & Civil Society der konservativen Heritage Foundation. Regelungen, die unter dem Gesetzesvorschlag wegfallen würden, wären beispielsweise Wartefristen zwischen Untersuchung und Abtreibung oder verpflichtende Ultraschalluntersuchungen, damit schwangere Frauen Bilder des Ungeborenen sehen oder seinen Herzschlag hören können.
Melanie Israel verweist auf zahlreiche Umfragen, die zeigen, dass die US-Amerikaner mehrheitlich ein deutlich strengeres Abtreibungsgesetz unterstützen, als die derzeit geltende Regelung. In den Bundesstaaten seien in den letzten zehn Jahren mehr als 500 gesetzliche Regelungen beschlossen worden, die Abtreibungen einschränken. Die Demokratischen Abgeordneten sollten bedenken, dass diese Beschlüsse möglich waren, weil die gewählten Vertreter das getan haben, was ihre Wähler von ihnen verlangt haben, schreibt Melanie Israel.
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Lesermeinungen | Labrador 30. September 2021 | | | Lieber winthir - Wassermangel … Mich erinnert Ihre Aussage an Titelbilder aller (noch kleinformatiger) Ausgeben von Hobby, wo Schlepper riesige Eisberge in Richtung Arabien schleppten. So von wegen derzeitig …
Es gab schon Jahrtausende lang „Wassermangel“ in Wüsten und ein „Zuviel“ an Wasser bei Überschwemmungen. Das ist also nichts Neues.
Sie kennen sicher das Sprichwort, das es kein schlechtes Wetter gibt sondern nur unpassende Bekleidung. Ähnlich auch hier.
Syrien zB hat heute mehr als die fünffache Anzahl an Menschen gegenüber 1950 zu tragen. Das gilt so ähnlich für den ganzen Halbmond. Der Beitrag des Westens dazu?
Hygiene und medizinische Versorgung, die die Kindersterblichkeit reduziert haben. Ansonsten ist das darauf zurückzuführen, wofür PF in ganz anderem Zusammenhang und unpassender weise das Bild der Karnickel gebraucht hat.
Andere Päpste sprachen von verantworteter Elternschaft.
Der Link zeigt drastisch, wie man Probleme nicht löst und spricht negative „Seiteneffekte“ an www.youtube.com/watch?v=ZDceLiPLHWQ | 0
| | | SalvatoreMio 30. September 2021 | | | Die Zeitenwende Natürlich,@ lieber winthir, Christus hat alles verändert für den, der ihn aufnimmt. Doch seit "Corona" hat man - wer auch immer das sei - eine neue Zeitenwende ausgerufen; auch unser Bischof in der Weihnachtsausgabe der Kirchenzeitung 2020. Der Anlass der Wende wurde nicht genannt; Christus jedenfalls war nicht gemeint. - Ich brauche auch nur die erste, da sie nicht verjährt und nicht veraltet ist. | 3
| | | winthir 29. September 2021 | | | die "ungeregelter Zuwanderung aus allen Armutsgebieten der Welt" wird auf uns zukommen. Ob wir wollen, oder nicht.
Meiner Meinung nach ist derzeit auf unserer Erde ein großes Problem der "Wasser-Mangel".
Und - wenn ich vor der Entscheidung stünde, sterben zu müssen, oder irgendwohin zu gehen - dann wäre meine Entscheidung klar.
weil: ich möchte leben. | 1
| | | winthir 29. September 2021 | | | nun, die Zeitenwende, SalvatoreMio, hat meiner Meinung nach schon lange begonnen. Und zwar vor ca. 2.000 Jahren. (weißt Du noch? das mit dem Jesus da, aus Nazareth).
winthir. | 1
| | | SalvatoreMio 29. September 2021 | | | Ich sehe in vielem Treiben einen weltweiten Komplott zwischen Freimaurern, WHO, der EU und den großen Nationen; und wie es scheint, ist auch "die Kirche" beteiligt.
Stück um Stück peitschen sie ihre Absichten durch. Es hat ja eine ZEITENWENDE begonnen! Dieses Mal offenbar ohne Christus.
Oder bilde ich mir das nur ein? Schön wäre es ja! | 3
| | | bibelfreund 29. September 2021 | | | Tja Jeder, der seinen Kopf nicht nur zum Essen hat, hätte das ahnen können. Aber nein, Kirchen, Christen und leider auch kath.net-Foristen haben auf Trump ein gedroschen….. Bischöfe oder deutsche „C“-Politiker wurden zu flammenden Haßpredigern gegen den mächtigsten Lobbyisten für ungeborene Kinder, den wichtigsten Gegner der Gender-Ideologie. Sie alle sind mitverantwortlich für die Tötungslizenzen der US-Demokarten! | 5
| | | KatzeLisa 29. September 2021 | | | Trump - Biden Daß Trump während seiner Präsidentschaft Gelder für Abtreibungsorganisationen gestrichen hat, daß er am Marsch für das Leben teilgenommen hat, das war den deutschen Medien keine Zeile wert, weil sie wie Biden und die Demokraten auf der Seite der Abtreibungslobby stehen.
Biden liefert jetzt wie im Wahlkampf versprochen und in Deutschland wird es bei einer Ampel-Koalition nicht anders laufen. Das EU-Parlament hat bereits ein Recht(!)auf Abtreibung bestätigt, SPD, FDP und Grüne werden die "Chance" nutzen, die ungeliebten §218 und 219 abzuschaffen.
Die Abtreibungsfrage war der DBK im Wahlkampf keine deutliche Stellungnahme wert, statt dessen wurde wieder einmal die AfD diskreditiert, die angeblich eine menschenverachtende Politik betreibt, weil sie vor ungeregelter Zuwanderung aus allen Armutsgebieten der Welt warnt. Im Nachhinein wird die DBK ihr Bedauern für diese Entwicklung ausdrücken. Das war's dann! | 4
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