Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  5. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  6. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  7. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  8. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Der Synodale Weg liegt an der Leine

USA: Sommerlager mit Sexualaufklärung für 8-10jährige Kinder

19. März 2022 in Jugend, 20 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Laut Organisatoren bietet das Programm einen ‚positiven, bejahenden Zugang zu Pubertät, menschlicher Sexualität und sozial-emotionalen Fähigkeiten ohne zwanghafte Strategien auf Grundlage von Enthaltsamkeit’. Elterngruppe warnt vor der Veranstaltung.


Indianapolis (kath.net/LifeNews/jg)

Ein Sommerlager in Indianapolis (US-Bundesstaat Indiana) soll acht- bis zehnjährige Kinder über die Verwendung von Kondomen, das „Spektrum der Geschlechter“ und sexuelle Spielarten „aufklären“.

Das Lager soll von 6. bis 10. Juni stattfinden. Auf der Internetseite der Veranstaltung auf allevents.in wird bekannt gegeben, dass Eltern, die ihre Kinder an dem Lager teilnehmen lassen wollen, an einer Orientierungsveranstaltung am 28. Mai teilnehmen müssen. Dort sollen sie „Verhaltensvereinbarungen, Anmeldungsformulare und Verzichtserklärungen“ unterschreiben.


Das Programm biete einen „positiven, bejahenden Zugang zu Pubertät, menschlicher Sexualität und sozial-emotionalen Fähigkeiten ohne zwanghafte Strategien auf Grundlage von Enthaltsamkeit“, ist auf der Internetseite zu lesen.

Die teilnehmenden Kinder sollen nicht nach Geschlechtern getrennt werden, da nach Ansicht der Veranstalter das Geschlecht ein „Spektrum und nicht binär“ sei.

Die Facebook-Gruppe „Purple for Parents Indiana“ hat vor der Veranstaltung gewarnt. Pädophile und Menschenhändler würden mit ähnlichen Techniken vorgehen, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen und diese zu sexuellen Handlungen zu bewegen.

Die Internetseite auf allevents.in, auf der das Sommerlager vorgestellt wird, ist mittlerweile vom Netz genommen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 winthir 25. März 2022 

danke Dir, Chris2,

für Deine - für mich sehr "lebendigen" - Erfahrungs-Berichte, aus Deinem Leben.

danke Dir,
winthir.


0
 
 Bene16 22. März 2022 
 

Keine Sorge

@Chris2. Es sind die längst bekannten Trolle, die auch bei anderen Themen öfter auftauchen.
Gottes Segen!


0
 
 Chris2 22. März 2022 
 

Es ist erstaunlich,

wie sehr es einem nachhängen kann, wenn man quasi der Lüge bezichtigt wird und das auch noch mehrfach geliked wird. Ich hoffe, das waren nur Trolle und das Nachhängen bei mir kein Zeichen verletzter Eitelkeit o.ä., sondern nur das Recht, meine Ehre zu verteidigen. Jedenfalls ein allerletztes Mal zur Klarstellung: Wenn ich von "wir" gesprochen habe, meinte ich unseren Pfadfinderverband. Ich spreche von mir selbst nicht im Pluralis Majestatis...


1
 
 Chris2 21. März 2022 
 

@torsten.l 

Ich lasse mich nicht mehr von Trollen persönlich beleidigen, die mich selbst dann missverstehen wollen und mir "Seemannsgarn", also Lügen, unterstellen, wenn ich ein Missverständnis längst aufgeklärt habe. Gesegneten Tag.


2
 
 torsten.l 20. März 2022 
 

@Chris2

Nun ja, Sie haben das so dargestellt, als ob Sie überall mit dabei waren, dabei waren Sie, wenn ich recht verstehe, nur in Petersburg. Ist schon ein Unterschied, war eben Seemannsgarn.


3
 
 Chris2 20. März 2022 
 

@felis.catus @torsten.I

Kann es sein, dass ich aus Ihren Worten ein ganz klein wenig zarte Kritik an meiner Wahrhaftigkeit vernehme? Natürlich war der Flug in die USA sicher nicht billig, aber das reine Pfadfinderleben gibt es fast umsonst. Nix ÜF im Fünfsternehotel, Wasser bekommt man praktisch überall fast oder ganz umsonst, dazu etwas Sirup und Lagerplätze oft ebenso. Milch und andere Grundnahrungsmittel kosten nicht die Welt. Man fuhr mit alten VW- oder - nach St. Petersburg - in vollen Reisebussen mit eigenen Fahrern (via Ostseefähre). Ein normales zweiwöchiges Sommerlager kostete jedenfalls (wenn ich mich recht erinnere) um die 100 Mark. Wer aber immer nur All Inclusive nach sonstwo geflogen ist, kann das natürlich nicht nachvollziehen...


4
 
 torsten.l 20. März 2022 
 

@edessa, @felis.catus, @Chris2

Lerne: man darf nicht alles glauben, was so erzählt wird. Vieles fällt unter die Rubrik Seemannsgarn oder Jägerlatein. Sankt Petersburg hieß die Stadt übrigens erst wieder ab September 1991 vorher nannte sie sich Leningrad.


4
 
 felis.catus 20. März 2022 
 

@edessa

Preiswerter Urlaub in den Alpen, der Wüste oder Rocky Mountains? Sicher gab es das für wenige Ostmark. Aber nur für hohe Bonzen bzw Funktionäre des DDR-Systems. Ob die dann aber früh zur Messe gegangen sind oder den Rosenkaranz gebetet haben, bezweifle ich eher.


5
 
 Chris2 20. März 2022 
 

@edessa

In den Rockies und in der Sahara war ich nicht dabei, aber in St. Petersburg. Das war Ende der 1990er und ich hatte durchaus noch ein mulmiges Gefühl, als ich die russischen Grenzpolizisten sah, hatte ich doch den Kalten Krieg immer noch im Kopf. Doch die Klassenfahrt in die DDR kurz vor dem Mauerfall war weitaus heikler gewesen. Hätte ich davon gewusst, wäre ich vielleicht mit anderen "Wessie"-Schülern aus unserem Hotel bei der Montagsdemo in Dresden mitgegangen. Das hätte übel ausgehen können. Schlimmstenfalls hätten sich Erich und Erich persönlich um sie gekümmert: Der eine hätte sie in der "aktuellen Kamera" als "immbeerialisdische Brovoggadöre" vorgestellt und der andere hätte für Verhör und Logie im Stasi-Gefängnis Bautzen gesorgt...


3
 
 lesa 20. März 2022 

Wir müssen nicht ohnmächtig zuschauen, wir können für sie beten

Gebet für Kinder und Jugendliche

Herr Jesus Christus!
Durch die Hände Deiner heiligen Mutter
weihen wir Dir unsere Kinder und unsere Jugend.
Auf die Fürbitte Mariens hilf ihnen!
Öffne ihre Herzen für das Wirken
des Heiligen Geistes. Führe sie zum Glauben an dich.
Lass sie Orientierung, Halt und Sinn finden.
Leite sie an zu einer Lebensgestaltung,
die sie schützt vor Irrwegen
und seelischem Zerbruch.
Bewahre sie vor Schaden an Leib und Seele.
Schütze sie vor den Verführern unserer Zeit.
Heile die Wunden, die ihnen
durch die Gesellschaft geschlagen wurden.
Sende allen Eltern und Erziehern Orientierung,
Weisheit und Kraft für ihre Aufgabe..
Gib, dass die ganze Gesellschaft
sie dabei unterstützt
und falsche, ideologische,
das Menschsein aushöhlende Leitbilder
nicht länger propagiert.
Schenke allen die Hoffnung,
dass Deine Liebe stärker ist
als jede Ausweglosigkeit und Verzweiflung
und die Kraft, zu dir
und deinen Geboten
zurückzukehren.
Amen.


2
 
 edessa 20. März 2022 
 

@Chris2

Ausflüge in die Alpen, in die Wüste und in die Rocky Mountains? Ist das wirklich wahr? War da bei Ihnen nicht die Mauer davor?


3
 
 Chris2 20. März 2022 
 

Liebe(r) @edessa

Einspruch. Es gibt Dinge, die Kinder ab einem bestimmten Alter wissen sollten. Grundlegende Dinge, bei Mädchen insbesondere auch über die Veränderungen im eigenen Körper und was diese auslösen.


6
 
 Konrad von Marburg 19. März 2022 
 

Edessa

Richtig. Außereheliche bzw voreheliche Beziehungen ist das Hauptübel unserer Zeit, es betrifft fast alle Menschen. Dagegen sind die wenigen Prozent Homosexuellen nur im niedrigen Prozentbereich.


4
 
 bibelfreund 19. März 2022 
 

Kirchen am schlimmsten

Diese Schönborn- und bätzing-Regenbogen- Kirchen geben dieser Schreinerei auch noch die ideologische Grundlage — Amerika hat wenigstens noch die Hoffnung auf Trump, der diesem Spuk ein Ende macht. Deutschland hat Versager wie Söder etc — Kyrie eleison


2
 
 Labrador 19. März 2022 
 

Lieber Chris2 - ja, das vastand auch ich unter Sommerlager

Im Link das, was manche heute darunter verstehen. Der iMan im Video ist der „Mann“ vom US Verkehrsminister Buttigieg …

Der Zweite Link zeigt direkt zu dem von Fox verlinkten Twitteraccount.

https://realnewsmichiana.com/2022/03/10/watch-chasten-buttigieg-leads-kids-in-pledge-to-rainbow-flag/

https://www.foxnews.com/politics/buttigieg-husband-recites-lgbtq-pledge-gay-youth-camp-viral-video

twitter.com/logcabinrva/status/1501741129808728069?s=21


0
 
 Chkhp 19. März 2022 
 

Hier müsste eigentlich die Polizei einschreiten

Was den Kindern von solchen Verbrechern unter dem durchsichtigen Deckmantel der Aufklärung angetan wird, ist ja kaum noch gut zu machen.
Gott, bitte bewahre die armen Kinder davor.


4
 
 edessa 19. März 2022 
 

Bei Katholiken sollte die sexuelle Aufklärung der Priester während des Brautunterrichtes übernehmen.
Vorherige Auflärung führt nur zu schweren Sünden.


3
 
 Chris2 19. März 2022 
 

In den Sommerlagern meiner Kindheit

haben wir eigene Lagerbauten aus Stämmen und Zeltplanen errichtet (einschl. Essplatz mit Feuerstätte), hatten spannende Geländespiele, Hajks (mehrtägige Wanderungen mit Städteerkundung), praktisch jeden Tag eine Hl. Messe und abends den Rosenkranz. Es ging preiswert in die Alpen, in die Wüste, die Rocky Mountains, nach St. Petersburg oder auch mit dem Floß auf die Dordogne. Und niemand vermisste seinen Walkman, die Bravo oder "aktive Sexualaufklärung". Und nix mit Rauchen hinter dem Zelt oder Jugendliche mit Bierflaschen. Alles war zwar fordernd, aber auch fördernd, fröhlich und unbefangen. Auch, weil Arme und Reiche, weil alle Pfadis (K..) das gleiche anhatten. Und, weil Buben und Mädchen jeweils ihre eigenen Lager hatten. Abenteuer und Persönlichkeitsbildung statt Balzgehabe, Eifersüchteleien und Geknutsche hinter dem Zelt. Die Mädchen kennenzulernen, gab es eh genug andere Gelegenheiten...


4
 
 dalet 19. März 2022 

Sommerlager...

... vielleicht sind in dem Sommerlager dann auch gleich noch "praktische Übungen" beinhaltet.

Als Eltern würde ich davon Abstand nehmen.


3
 
 Chris2 19. März 2022 
 

Allerspätestens bei der "Verzichtserklärung"

wären Eltern hoffentlich hellhörig geworden. Nehme an, dort wurden jegliche Rechtsmittel ausgeschlossen für den Fall, dass die Eltern ein sexuell neu ausgerichtetes (also schwer gestörtes) Kind zurückbekommen. Missbrauch oder gar eine "Videodokumentation" der "Schulungsvorgänge" hineinzuschreiben, wäre wohl etwas zu dreist gewesen, aber in den dekadenten westlichen Gesellschaften, die vorgeburtliche Kindstötung als "sexuelle und reproduktive Gesundheit" tarnen, ist man als juristischer Laie sowieso überfordert.
Übrigens kenne ich das mit den "zwanghaften Strategien auf Grundlage von Enthaltsamkeit" noch von "Grünen" Pädo-Aktivisten aus den 1980ern. Die nannten uns damals "verklemmt" und warfen uns vor, dass wir "den Kindern ihre Sexualität vorenthalten" wollten und "einvernehmlicher Sex mit Kindern" doch nur zu deren besten sei. Doch das sickerte auch bei Christen ein [siehe Link]. Die Folgen sind bekannt...

de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Kentler


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Sexualität

  1. Bischof Bonnemain: Sexualmoral ‚kann und muss ... vertieft und weiterentwickelt werden’
  2. Bischof Bonnemain lässt die 'Schweizer Katze' aus dem Sack
  3. Nach Elternprotesten: Katholischer Kindergarten stoppt ‚sexualpädagogisches Konzept’
  4. USA: Schulbehörde zieht Planned Parenthood Flugblatt zur Sexualerziehung zurück
  5. 'Kirche, Sex und Sünde' - Fake-News-Alarm durch Kardinal Marx & Friends
  6. "Sex ist gut, aber nicht beliebig"
  7. In Israel gilt seit dem 10. Juli ein generelles Sexkaufverbot
  8. Zeitschrift EMMA: Frauen berichten über Rückkehr aus der Transgender-Identität
  9. Online lieben lernen?– Sexualerziehung in digitalisierter Gesellschaft
  10. Enthaltsamkeit zur Vermeidung von STD – heftige Reaktionen im Netz






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  3. Roma locuta - causa (non) finita?
  4. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  5. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  6. Gott behüte uns davor! Die Deutsche Bischofskonferenz will (wieder einmal) die 'Demokratie' retten.
  7. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  8. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  12. Gender-Verbot in Bayern - "Linkskatholiken"-Verbände attackieren Söder und 'Freie Wähler'
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz