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Franziskus: Der wahre Lehrer hat nie Angst vor Fehlern

24. April 2022 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Papst ermutigt Pädagogen zu zugewandter Bildung.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Papst Franziskus hat Lehrer und Pädagogen zu einer menschlichen und zugewandten Bildung ermutigt. "Sie können nicht erziehen, ohne gemeinsam mit den Menschen zu gehen, die Sie unterrichten", sagte der 85-Jährige bei einem Treffen im Vatikan mit Vertretern eines internationalen Forschungsprojektes zur Förderung katholischer Bildung.

Zur Bildung gehöre es, die mögliche Spannung zwischen "Kopf, Herz und Händen" auszuhalten, so der Papst bei der Begegnung am Mittwoch. Daraus entstehe am Ende eine Harmonie. "Bis zu dem Punkt, an dem ich denke, was ich fühle und tue; fühle, was ich denke und tue und tue, was ich fühle und denke."


Der wahre Erzieher und Lehrer habe dabei nie Angst vor Fehlern. "Nein: er begleitet, nimmt an die Hand, hört zu, führt Dialoge", so Franziskus. Der wahre Erzieher lasse sich nicht einschüchtern. "Das ist menschliche Bildung", betonte der Papst.

Dabei sei es wichtig, den Austausch zwischen Jung und Alt zu fördern. Die älteren Menschen stünden für die Wurzeln des Wissens und des Lebens. Sie seien das Fundament. Das bedeute nicht, bei den Wurzeln stehen zu bleiben, sondern darüber hinauszuwachsen, so Franziskus' Appell.

Das Forschungsprojekt "Global Researchers Advancing Catholic Education" (G.R.A.C.E.) ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Boston College in den USA, der University of Notre Dame in Australien, dem Mary Immaculate College Limerick in Irland, der Saint Mary's University Twickenham in Großbritannien und dem Internationalen Büro für katholische Bildung in Rom.

 

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