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Ukrainischer Bischof: Russische Soldaten foltern orthodoxe Priester

17. Juli 2022 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Lemberger Metropolit Dymytrij (Rudjuk) wirft russischer Armee schwerste Kriegsverbrechen vor.


Lemberg/Würzburg (kath.net/ KAP)

Schwere Vorwürfe gegen die russische Armee und den Moskauer Patriarchen Kyrill hat der Lemberger Metropolit der autokephalen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" (OKU), Dymytrij (Rudjuk), erhoben. Die Mehrheit der Priester der OUK hätten aus den russisch okkupierten Gebieten der Ukraine fliehen müssen, so Rudjuk im Interview mit der Wochenzeitung "Die Tagespost": "Jene, die geblieben sind, werden vielfach gefoltert." Fünf orthodoxe Priester seien erschossen, ein Priestermönch grausam zu Tode gefoltert worden.

In den unter russischer Kontrolle stehenden Gebieten sei es fast unmöglich, die pastorale Arbeit weiterzuführen. "Wenn die russische Armee in ein Gebiet eindringt, suchen die Soldaten die Priester und überprüfen, welcher Kirche diese angehören. Dazu haben sie eine vorgefertigte Liste mit Fragen. Eine solche Liste wurde in der Nähe von Kiew gefunden", berichtete der Metropolit.


Dennoch seien seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar etwa 600 Pfarrgemeinden von der "Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats" (UOK-MP) zur OKU gewechselt, vor allem in der Zentralukraine. Seine Kirche habe vom Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios die Aufgabe bekommen, die Einheit der gespaltenen Orthodoxie in der Ukraine zu suchen. "Der Krieg hat diese Frage sensibel und aktuell gemacht."

Der Metropolit sprach "angesichts der militaristischen Haltung von Patriarch Kyrill" in diesem Zusammenhang von einer "zweiten Front". Das Oberhaupt der russischen Orthodoxie unterstütze Putins Krieg, was unter den Gläubigen des Moskauer Patriarchats in der Ukraine für große Unruhe sorge. Im Gespräch mit der "Tagespost" sagt Metropolit Dymytrij wörtlich: "Die Ideologie der 'Russki mir' (russischen Welt) ist eine Häresie, denn sie widerspricht dem Evangelium. Diese Ideologie zerstört alles, was christlich ist."

Der Metropolit hatte am vergangenen Dienstag gemeinsam mit Erzbischof Franz Lackner und Bischof Wilhelm Krautwaschl am Lemberger Lytschakiwski-Friedhof ein ökumenisches Totengedenken für die gefallenen ukrainischen Soldaten abgehalten.

 

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 20. Juli 2022 
 

@Andrzej123 2.Versuch!

Legen Sie die russisch orthodoxe putinistische Kirche unter dem Schismatiker Gundjajew ruhig ad acta! Sie brauchen nur die Predigt Gundjajews am Beginn des Krieges vor den Soldaten anhören. Da sprach er von einem "metaphysischen Kampf" zwischen GUT und BÖSE, wobei die russischen Soldaten den Platz der guten Engel einnehmen gegen die Kräfte des Bösen,nämlich die Ukrainer,die folglich "für den Teufel kämpfen", wie Sie das sagen!


0
 
 Andrzej123 18. Juli 2022 
 

@Richelius

"Die russischen Priester in Rußland predigen ihren Soldaten, daß der Feind für den Teufel kämpft."
Ist dem so?
Falls ja, würde auch ich die russische orthodoxe Kirche ad acta legen.
Ich hätte jedoch gerne dafür einen Beleg etwa in Form einer veröffentlichten Predigt von einer Website der russ. orth. Kirche.
Ich nehme an Sie stimmen mir zu, dass das nicht zuviel verlangt ist.


0
 
 Richelius 18. Juli 2022 
 

@Schlegl

Vielleicht habe ich mich schlecht ausgedrückt: Die russischen Priester in Rußland predigen ihren Soldaten, daß der Feind für den Teufel kämpft. Die einfachen Soldaten glauben das und denken, daß sie nun machen können, was sie wollen.


2
 
 Gandalf 18. Juli 2022 

Слава Україні

Andrzej123 "Nicht alle bisher behaupteten Kriegsverbrechen trafen indes zu." - Meine Güte, es würde genügen, wenn nur 90 % oder 80 %, von dem was berichtet und bezeugt wird, stimmt. Ich kann es nicht beurteilen. Bei BILD.TV u.a gab ua. genügend Zeugenberichte, dass russ. Soldaten Frauen vergewaltigt haben. Keine Ahnung, was "Correctiv" sein sollte. Und die Ukrainer wollen kämpfen und ihr Land verteidigen. Sie machen die Drecksarbeit für die EU und Deutschland, weil sonst Russland in einigen Jahren an der poln. und EU-Außengrenze steht. Die Polen, Tschechen und viele Ostländer schätzen das, daher die große Unterstützung. Und ich habe in den letzten Monaten genügend mit Flüchtlingen gesprochen. Da will keiner die Ukraine aufgeben, die MEnschen dort möchten kämpfen, denn sie kämpfen ums überleben. Gegenüber einen Agressor wie Putin kann man sich nur wehren, ähnlich wie bei Hitler. Verhandlungen sind derzeit völlig sinnlos, weil die Ukraine niemals 20 % ihres Landes aufgeben wird.


2
 
 SCHLEGL 18. Juli 2022 
 

@Andrzej123

Als einer der Priester der ukrainisch-griechisch-katholischen Kirche muss ich Sie zurechtweisen!
Gandalf hat Sie auch wegen Ihres Postings kritisiert. Sie tragen einen polnischen Nicknamen, also bitte fragen Sie die Polen, wie diese die ganze Angelegenheit sehen. Da werden Sie staunen!
Was heißt "moderates Auftreten", welches Sie fordern? Das man einen ungerechten AGGRESSIONSKRIEG des Diktators und Massenmörders Wladimir Putin nicht mehr als solche benennen darf?
Das der heilige Vater vorsichtiger auftreten muss, sollte auch Ihnen klar sein, weil es in Russland Katholiken mit Bischöfen, Priestern, Ordensangehörigen gibt, die man dem Verbrecher Putin nicht ans Messer liefern will! Denn PUTIN ist zu ALLEM,fähig, das hat er beim KGB gelernt! Also bitte als KATHOLIK zuerst DENKEN, dann schreiben! Msgr. Erzpr.Franz Schlegl


1
 
 Andrzej123 18. Juli 2022 
 

@Gandalf

Vielen Dank für den Abdruck meines Postings.
Selbstverständlich müssen Kriegsverbrechen festgestellt und zu geeigneter Zeit auch bestraft werden, soweit das möglich sein wird.
Nicht alle bisher behaupteten Kriegsverbrechen trafen indes zu.
So wurde bekanntlich kürzlich die ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Denisova entbunden, auch weil die von ihr behaupteten Massenvergewaltigungen seitens russischer Soldaten eben so nicht stattgefunden hatten, wie auch correctiv.org mehr oder weniger bestätigt.
Priorität hätte jedoch die Vermeidung dieses Krieges haben müssen bzw jetzt dessen baldige Beerdigung.
Ich habe selbst eine Schwiegertochter aus der Ukraine. Die Familien sind oft gemischt. Man drückt sich gemäßigt aus und wünscht ein möglichst schnelles Ende dieses Krieges und eben keinen dauerhaften Abnutzungskrieg mit unabsehbaren Eskalationsrisiken.
Das ist auch die Position renommierter Politiker in Deutschland, den USA und wohl auch des Papstes.


0
 
 Gandalf 18. Juli 2022 

Es gibt übrigens eine russische Heldin!

Owsiannikowa hatte am Freitag Fotos gepostet, wie sie mit einem Protestplakat in Sichtweite des Kremls steht. „Putin ist ein Mörder“, stand auf dem Plakat und: „Seine Soldaten sind Faschisten.“ In der Ukraine seien bereits 352 Kinder getötet worden. „Wie viele Kinder müssen noch sterben, bis ihr aufhört?“ . BRAVO, das ist eine Russin, die man ehren sollte. Für die Russen, die den Krieg unterstützen, kann man nur Verachtung übrighaben, ähnlich wie für Nazi-Deutschland und die Nazi-Mitläufer damals.

www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/journalistin-wurde-durch-protestaktion-weltberuehmt-putin-schergen-nehmen-mutig-80731908.bild.html


2
 
 Gandalf 18. Juli 2022 

Wenn man die Fakten verdreht!

Andrzej123 -"Die Art und Weise, in der hier über diesen Krieg und "Russen" gesprochen wird, empfinde ich als nicht in Ordnung und entspricht nicht dem Bedürfnis der Menschen ein wieder friedliches Leben zu ermöglichen." - Aja, sprach ein "Putinversteher"... die Lösung wäre ganz einfach: Russland hört auf, auf ein tägliches Land Bomben zu werfen, dort täglich kleine Kinder ermorden, frauen vergewaltigen zu lassen und Getreide zu klauen und sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. Jeder weiß, was dort passiert, man braucht nur mit den vielen Menschen reden, von dort fliehen müssen. Aber typisch "putinversteher", kein Herz für die vielen Toten dort, kein Herz für die Menschen, die fliehen müssen und der "arme Russe".. Wie irre so eine Faktenverdrehung!


2
 
 Andrzej123 18. Juli 2022 
 

Die Art und Weise,

in der hier über diesen Krieg und "Russen" gesprochen wird, empfinde ich als nicht in Ordnung und entspricht nicht dem Bedürfnis der Menschen ein wieder friedliches Leben zu ermöglichen.
Dem moderaten Auftreten des Papstes stimme ich hier ausdrücklich zu und wünsche es mir ebenso von den Bischöfen der katholischen und orthodoxen Kirchen in jedem Land.


0
 
 SCHLEGL 18. Juli 2022 
 

@Richelius

Ich meinte die orth.Priester auf UKRAINISCHEM Teritorium!! Die ukr. orth. Kirche Moskauer Patriarchat hat sich v. Kyrill getrennt! Kann man auf Ukrainisch alles im Internet anschauen.
Die Hierarchie in Russland ist allerdings großteils "putinistisch".


2
 
 Richelius 18. Juli 2022 
 

@ Schlegl

Ich befürchte, Sie liegen teilweise falsch. Viele russische Priester und Mönche predigen gerade, daß der Krieg gerecht wäre und der Feind ein Handlanger des Teufels. Für einen einfachen Soldaten, der kaum mehr weiß, als das, was er in seinem Dorf zu hören bekommt, ist eine solche Aussage die Rechtfertigung für jedes Verbrechen. Dazu kommt noch die Verrohung der Soldaten während eines Krieges.


1
 
 chriseeb74 17. Juli 2022 
 

@hosea141

Sie haben eine Ansicht, die alles sein mag, nur nicht christlich. Das sie dafür noch 4 Daumen bekommen haben zeigt, dass sich in diesem christlichen Forum auch andere betätigen, leider...


2
 
 Gandalf 17. Juli 2022 

Folter ist immer ein Verbrechen!

Was die Russen hier machen, ist ein Verbrechen höchsten Grades. Sie foltern nicht nur. Sie vergewaltigen die Frauen, sie bombardieren die Kinder, die Familien, sie klauen auch noch das Getreide. Russen sind Diebe und Mörder höchsten Grades in der Ukraine geworden.


5
 
 Geist 17. Juli 2022 

@heiner

auch dort ist es verwerflich...
Leider ist dies heute ein gängiges Argument... weil es andere tun, dürfen es diese auch...


3
 
 heiner1898 17. Juli 2022 
 

Auch der CIA hat versucht, im Kampf gegen den Terrorismus, miitels Folter (Waterboarding) Aussagen zu erpressen.


5
 
 SCHLEGL 17. Juli 2022 
 

@hosea141

Ich fürchte, Sie sind theologisch und naturrechtlich nicht auf der Höhe der Zeit!
Sonst müssten Sie wissen, dass der heilige Papst Johannes Paul II im Jahr 2000 in den Vergebungsbitten für Untaten in der Kirchengeschichte ausdrücklich die FOLTER im Zuge der Inquisition und staatlich bei Hexenprozessen verurteilt hat! Erst im Hochmittelalter hat leider der Papst die Anwendung der "peinlichen Befragung = Folter" der Inquisitionsprozessen erlaubt.
Mit Recht erklärt der Jesuit Friedrich von Spee in seinem Schreiben gegen die Hexenprozesse, "Cautio criminalis", das jedes unter der Folter ERPRESSTE GESTÄNDNIS absolut unglaubwürdig ist.
Würde man Sie auf die Folter spannen, würden Sie sogar gestehen dem 2. Weltkrieg begonnen zu haben, oder den Angriff auf das World Trade Center organisiert zu haben! Bitte zuerst denken, dann schreiben! Herr erbarme dich!


6
 
 Geist 17. Juli 2022 

@hosea

Und ich bezweifle, dass die Inquisition dies tun durfte. Folter ist in jedem Fall verboten, menschenunwürdig und -verachtend. Und jeder Mensch besitzt aus dem Naturrecht die Würde, die ein Leben ohne Folter bedeutet!


7
 
 hosea141 17. Juli 2022 
 

@Geist

Ist bezweifle, daß das richtig ist. Auch die Inquisition mußte foltern, aber sie hat es nur getan um Seelen zu retten.


4
 
 Geist 17. Juli 2022 

@Adamo

Immer wenn Menschen gefoltert werden, ist Satan am Werk!!


6
 
 Adamo 17. Juli 2022 
 

Wenn Christen gefoltert und ermordet werden ist immer der Satan am Werk!


5
 
 SCHLEGL 17. Juli 2022 
 

Diese russischen Soldaten

Die Soldaten, die der Bischof erwähnt,sind weder orthodox, noch Christen (vielleicht auf irgend einem Papier!). Ihre Religion ist der Putinismus,das wichtigste ist Befehlserfüllung,wie bei den Stalinisten und den Nazis. Die Russen haben in der Ostukraine Kirchen und Klöster der zu Moskau (damals noch) gehörenden ukrainisch orthodoxen Kirche beschädigt und dort Mönche und Menschen, die dort Zuflucht gesucht haben gefoltert und ermordet. Russland ist auf dem Weg zu einer neuen Form des "Stalinismus", nur ist diesmal die russisch-orthodoxe Kirche mit Herrn Kyrill mit an Bord!


6
 

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