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Klimawandel - Ich kann es nicht mehr hören!

16. November 2022 in Kommentar, 34 Lesermeinungen
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Nein, die Welt geht nicht unter! Menschen, die Unwahrheiten & Angst verbreiten, sind gefährlicher für die Menschheit, als ein Klima, das schon immer & auch in Zukunft machen wird, was es will...! - Gastkommentar von Guido Mayer


München (kath.net)

"Dieses Jahr war der Sommer wie er früher niemals war" So titelte eine Lokalzeitung vor kurzem. Das ist nicht wahr - und ich kann es beweisen! Der Sommer 2022 hatte in unserer Region den gleichen Temperaturschnitt wie der Sommer 2003. Außerdem gab es seit Aufzeichnungsbeginn fünf Sommer, die noch trockener waren, als der diesjährige. Um das Klima zu verstehen, reicht es nicht, das Wetter der letzten 100 Jahre zu betrachten. Unsere Erde hat nämlich seit ca. 3 Milliarden Jahren eine Atmosphäre.

Von Anfang an war das Klima im Wandel. Während der Kreidezeit (Dinosaurier) war der Kohlendioxid-Anteil der Atmosphäre dreimal so hoch wie heute! Wie kann das sein? Der Mensch war´s nicht - den gab´s noch gar nicht.

Auch wenn es gegenwärtig wärmer wird - wir leben in den Ausläufern der letzten Eiszeit. In der Geschichte unseres Planeten ist das derzeitige Klima sogar eine Ausnahme: Mehr als 95 Prozent der bisherigen Erdgeschichte gab es auf der Erde gar kein Eis, weil es wärmer war als heute. Die Grafik zeigt  anschaulich, welch warme & kohlendioxid-reiche Phasen es in der Vergangenheit gegeben hat...

Wärmer als heute war es auch im Zeitalter des Holozän (6000 - 4000 v. Chr.). Damals entstanden die ersten menschlichen Hochkulturen. Die Globaltemperatur lag damals 2-3 Grad höher als heute! Die Alpen waren komplett gletscherfrei und der Meeresspiegel bedeckte teilweise unsere heutigen Nordsee-Inseln!

Wie kann das sein? Den Mensch gab´s zwar mittlerweile, aber fossile Brennstoffe kannte er noch gar nicht...
Warmzeiten waren praktisch immer Blütezeiten in der Menschheitsgeschichte: Warum brachten die Römer vor knapp 2000 Jahren Wein an den Untermain? Weil er wuchs! Es war sogar wärmer wie heute!

Im 13. Jahrhundert herrschten wiederum Temperaturen, die höher waren als heute. In dieser Zeit entstanden die meisten Städte & Dörfer, in denen wir noch heute leben. In alten Chroniken kann ich von Jahren lesen, in denen es zwei Ernten gab! Über den Winter 1289/90 steht geschrieben: "Die Bäume behielten bis Weihnachten ihr Laub. Im Januar fand man Erdbeeren und die Rebstöcke begannen zu blühen." Klingt wie ein Märchen, ist jedoch in ganz Mitteleuropa genauso dokumentiert. Im Archiv des Deutschen Wetterdienstes lagern übrigens genau diese alten Aufzeichnungen.


Warum verleugnen dann aber Meteorologen ihre Wissenschaft und unsere Klimageschichte? Offensichtlich ist es bequemer mit der mächtigen Klima-Lobby konform zu gehen...

Zurück zu unserem Sommer, den es angeblich noch nie zuvor gegeben hat: Ich könnte eine ganze Reihe von Sommern aufzählen, die mindestens das gleiche Kaliber hatten, wie der diesjährige. Stellvertretend möchte ich aber den Hitze- & Dürresommer der letzten 2000 Jahre nennen: Nach Auswertung aller verfügbaren Daten war der Sommer 1540 wesentlich wärmer & trockener als alles, was wir heute kennen! Wie extrem dieser Sommer war, zeigen Aufzeichnungen aus ganz Europa:

"Der Bodensee fiel auf ein Rekordtief. Das Wasser sank so stark, dass die Bodensee-Insel Lindau mit dem Festland verbunden war. Im ausgetrockneten Teil des Sees suchten die Menschen nach römischen Münzen. Der Rhein, der Main und die Elbe konnten trockenen Fußes durchschritten werden."

Ich leugne nicht, dass es in den vergangenen 30 Jahren einen rasanten Temperaturanstieg gegeben hat. Er liegt aber immer noch im Rahmen dessen, was man als natürliche Klimaschwankung kennt. Ich leugne nicht, dass der Mensch jede Menge CO2 in die Luft bläst und damit den natürlichen Treibhaus-Effekt der Atmosphäre beeinflusst. Natürlich sollten wir den Ausstoß verringern!

Es gibt aber tatsächlich keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die derzeitige Erwärmung alleine vom Menschen verursacht wird! Wer anderes behauptet, verleugnet die bewegte Klimageschichte der Erde.

Ich zeichne seit knapp 37 Jahren das Wetter in unserem Landkreis auf. Wenn ich eines sagen kann, dann das: Es ist normal, dass das Wetter nicht normal ist! Klimawandel hingegen ist normal, weil es schon immer einen steten Wandel gab: Unsere Sonne strahlt eben nicht hundertprozentig konstant. Unsere Umlaufbahn um die Sonne und die Lage der Erdachse sind eben nicht "in Stein gemeißelt".

Übrigens: Was wir Menschen eigenwillig als "normal" definieren, ist dem Wetter reichlich egal. Ist es nicht ziemlich vermessen, wenn der Mensch meint, er müsse unserer Atmosphäre sagen, was normal ist? Durch alle Zeiten hat sich der Mensch dem Wandel des Klimas angepasst. Auf welchen Stand soll sich denn unser Klima zurückentwickeln? Wollen wir wieder mit Autos über gefrorene Flüsse fahren?

Mit einem Winter wie 1962/63 könnten wir heute gar nicht mehr umgehen. Unsere Wirtschaft kalkuliert schon längst mit schneefreien Autobahnen. Wehe es fallen drei Flocken vom Himmel - schon sind die Lieferketten in Gefahr. Derzeit scheint die Sonne knapp 200 Stunden pro Jahr mehr, als noch in den 1980er Jahren. Nutzen wir nicht längst diesen wertvollen zusätzlichen Sonnenstrom? Sparen wir nicht schon enorme Heizkosten durch die milder gewordenen Winter? Oder wollen wir zurück zu den -20°C in den 80ern...?

Vergeht ein Tag oder eine Nachrichtensendung ohne das Wort 'Klimawandel'? Das Thema hat schon längst religiös-fanatische Formen angenommen. Dass das Klima noch nie so schlimm war und wir dran schuld sind, ist mittlerweile ein Dogma, das zu glauben ist!

Corona & Klimawandel: Wieviel übertriebene Angstmache muss unsere Jugend noch ertragen?

Ich bin in den 80ern aufgewachsen: Damals prophezeiten uns die Medien, dass uns "Smog" und  "saurer Regen" bald umbringen werden. Ich habe trotzdem drei Kinder in diese Welt gesetzt...Nein, die Welt geht nicht unter! Menschen, die Unwahrheiten & Angst verbreiten, sind gefährlicher für die Menschheit, als ein Klima, das schon immer & auch in Zukunft machen wird, was es will...!

 

kath.net-Buchtipp: Apokalypse, Niemals! - Umweltaktivist Michael Shellenberger zerlegt in seinem New York Times - Bestseller-Buch "Apokalypse, Niemals" zahlreiche Mythen rund um den "Klimawandel"

 

Guido Mayer betreibt seit 37 Jahren eine private Wetterstation in seiner bayerischen Heimat.

https://www.meine-news.de/kreis-miltenberg/c-hobby-und-freizeit/klimawandel-ich-kann-es-nicht-mehr-hoeren_a129621

 


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Lesermeinungen

 Maria v. M. 23. November 2022 
 

Klimawandel

Danke Herr Mayer für Ihren Gastkommentar. So ist es!


0
 
 Chris2 22. November 2022 
 

Fake-Theorie der "flachen Erde"?

@kranichsteiner: Die angebliche Theorie der "flachen Erde" halte ich für einen reinen linken Propaganda-Fake, um Kritiker zu diskreditieren*, ebenso wie den ominösen "Aluhut". Denn beides kenne ich ausschließlich aus linkem Mund, wenn sie Andersdenkende verspotten und unglaubwürdig machen wollen, ohne Argumente bemühen zu müssen. Außerdem waren es besonders "Grüne", die früher Angst vor Strahlung aller Art verbreiteten. Aber vor einem Jahr waren sie ja auch noch (bzw. wieder) Pazifisten. Wahlkampf eben...
* Auch im Mittelalter war den Gebildeten klar, dass die Erde keine Scheibe ist. Andernfalls wäre der Reichsapfel, der die Erde symbolisiert, ja ein "Reichsfrisbee" geworden...
Speziell @kranichsteiner: Ich würde sagen, es heißt männlich "Le Platiste", also mit "e" am Ende.


1
 
 kranichsteiner 20. November 2022 
 

@Zeitzeuge

Ihre Französischkenntnisse sind nicht all zu gut. "La Platiste" ist weiblich, wie man an dem "La" und an dem "e" von "Platiste" sieht. Ob @La Platiste wirklich eine Flacherdlerin ist, kann ich Ihnen nicht sagen. Übrigens, ein Flacherdler würde sich "Le Platist" nennen. Regelmäßige Übung erhält die Kenntnis der Sprache.


2
 
 priska 18. November 2022 
 

Den Klimawandel gibt es seit die Welt besteht!


0
 
 Zeitzeuge 18. November 2022 
 

@laPlatiste!

Definieren Sie uns bitte Ihren Gottesbegriff,

danke!

Sind Sie wirklich ein "Flacherdler" oder wollen

Sie hier nur ein wenig provozieren?

Dafür ist kath.net allerdings nicht der richtige

Ort!


2
 
 rosenkranzbeter 17. November 2022 
 

Klima und Politik

Baustellen-Management: Ich hatte letzte Woche einen Termin in einer Stadt 60 km entfert. Normalerweise hätte ich die Strecke in 50 MInuten gut geschafft, incl. Rückfahrt 110 Minuten. Aufgrund vieler Baustellen musste ich viele Umwege fahren und haben für ca. 160 Kilometer und fast 3 Stunden gebraucht.
Ein Freund benutzt öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad. Für seinen Weg zur Arbeit benötigt er mitunter 3 Stunden, da Züge mit einer normalen Fahrzeit von 19 Minuten oft nicht fahren oder ohne Begründung ausfallen. Immer wieder gibt es Baustellen auf der Strecke, muss er oft Umleitungen über andere Bahnhöfe und Umstiege in Kauf nehmen. Was nutzt da ein 9 € Ticket oder gar ein noch billigeres Ticket. Hier sollte die Politik erst einmal ihre Hausaufgaben machen. Ich denke, das sind keine Einzelfälle.


1
 
 La Platiste 17. November 2022 
 

@Chris2

Jetzt blabbern Sie auch noch den Unsinn von die Grüne nach. Nein ich bleibe dabei auf das Wetter hat der Mensch kein Einfluß nur Gott macht das Wetter.


1
 
 lakota 17. November 2022 
 

@Guido7

Danke für den Link, der ist sehr interessant.


1
 
 marybe 17. November 2022 

Meerespiegel

lieber @ottokar, sie schreiben: "Die Holländer, [...] haben bereits seit Jahrzehnten gigantische Dämme gebaut, um ihr teilweise 9 Meter unter dem Meeresspiegel liegendes Land vor Überschwemmungen zu schützen."

Die Holländer haben schon seit Jahrhunderten dem Meer Land abgerungen, und das mit Dämmen. Diese Dämme werden erneuert, nicht neu gebaut. Können wir das überall tun? Auch an den Küsten Afrikas, oder auf Inseln im Pazifik, die rundherum von ansteigendem Wasser bedroht sind?


2
 
 ggk 17. November 2022 
 

Hochwassergefahr

wer regelmäßig die NABU-Sendung "Alle Wetter" im HR sieht, kann wahrscheinlich das Wort "Klimawandel" auch nicht mehr hören.
Interessant wären mal Nachforschungen wie oft es im Ahrtal in der Vergangenheit Hochwasser mit Schäden gab. Unser Bach, ca. 3/4 m Breit und 20 cm Tief, hat gem. Ortsgeschichte zweimal die Bachbrücke weggerissen. Die Bachsohle liegt ca. 2 m unter der Straßenoberkante. Starke Unwetter sind bei uns also nichts neues. Und trotzdem werden in Hochwasser gefährdeten Gebieten neue Baugebiete erschlossen. Geschichte verdrängt, nichts dazu gelernt.


1
 
 Gandalf 17. November 2022 

Prinz Eugen GESPERRT!

TROLLE brauchen wir hier nicht!


2
 
 Guido7 17. November 2022 

Danke!

Danke für die positive Resonanz auf meinen Artikel!
Der Originaltext ist mit einer Reihe von eindrucksvollen Bildern & Grafiken versehen. Der Link hierzu ist am Ende meines Beitrags.

Guido Mayer

www.meine-news.de/kreis-miltenberg/c-hobby-und-freizeit/klimawandel-ich-kann-es-nicht-mehr-hoeren_a129621


2
 
 Chris2 17. November 2022 
 

Trolle in Forum?

Lieber @Zeitzeuge: Mir ist auch aufgefallen, dass in den letzten Tagen auffällige neue Forumsteilnehmer unterwegs sind. Möglicherweise sind das (einer oder mehrere) Trolle, die uns diskreditieren sollen. Dabei würde es für das sprungbereit-feindselige Empörium ja sowieso genügen, einfach nur eine katholische oder auch nur rationale / vernünftige (leitztlich auch nur nichtlinke) Position zu vertreten.
Wenn man z.B. bedenkt, wie negativ besetzt der Begriff "Freiheit" in der veröffentlichten Meinung inzwischen ist, wundert man sich nicht mehr, warum bei vielen ehemaligen DDR-Bürgern sämtliche Alarmsirenen schrillen. Denn die kennen vieles noch von früher (auch: Zensur, pauschale Diffamierung Andersdenkender, Planwirtschaft, fehlende Opposition wie 2015-2017, "Die Partei, die Partei, die hat immer recht" etc.), während sich im Westen kaum noch jemand an 33-45 erinnern kann. Das rächt sich jetzt...


3
 
 Zeitzeuge 17. November 2022 
 

Ich bin durchaus mit der Hermeneutik von Texten vertraut

und sehe an einigen Beiträgen hier, daß diese

unsachliche Provokationen sind.

Dafür sollte kath.net nicht als Sprachrohr dienen!

Erst recht eignet sich die Ahrtalkatastrophe

nicht für irgendwelche Polemik - auch nicht

wenn damit eine Provokation beantwortet werden

soll, wir sind hier nicht bei Twitter & Co.

sondern auf einem katholischen Forum Gäste.....!


4
 
 bibelfreund 16. November 2022 
 

Buchtipp

Peter hahne beschreibt in seinem mega-Bestseller „Das Maß ist voll“ exakt den ideologischen Missbrauch der Ahrflut — dort stahl ein Bürgermeister dieser unsäglichen Klima-Merkel die Propaganda -Show, als er die schlimmsten Hochwasser der Jahrhunderte aufzählte — alles ohne Autos, Flugzeuge und Industrie —-aber diese dümmlichwn gutgläubigen Christen lassen sich ja allen Unfug auftischen….genauso wie diesen Corona-Irrsinn


1
 
 Chris2 16. November 2022 
 

@Prinz Eugen

Ihr letzter Satz ist blanker Zynismus. Bitte überdenken Sie Ihre Denkweise.
@La Platiste: Wetter und Klima sind zwei paar Stiefel. Aber auch dazwischen gibt es viele zeitliche Besonderheiten: Besonders auffällige Phasen in Bereich von Wochen oder Monaten (z.B. der monatelange Hochsommer im Jahr 2003), besonders warme, kalte, trockene oder nasse Jahre oder z.B. ganze Serien sehr kalter und schneereicher (um 1980) oder feuchtmilder Winter mit teils wochenlangem, stürmischem Regenwetter (Mitte der 1980er Jahre)...


2
 
 Chris2 16. November 2022 
 

Die meisten Tierarten entstanden während der "Kambrischen Explosion"

Die Temperatur lag damals im Mittel um 7° höher, der CO2-Anteil war 12-fach (sic!) so hoch wie heute und lag bei ca. 4500 ppm (s. link). Nur mal zum Nachdenken...

de.m.wikipedia.org/wiki/Kambrium


1
 
 canis lupus 16. November 2022 
 

@Prinz Eugen @Zeitzeuge

@Prinz Eugen
Ihr Statement empfinde ich als äußerst zynisch.
Wenn die Menschen dann diese südlichen Länder verlassen, weil sie keine Lebensgrundlage mehr haben, dann sind es für Sie Wirtschaftsflüchtlinge und werden zurückgeschickt.

@Zeitzeuge
Die Ironie von DavidH bezog sich auf die Äußerung von @Prinz Eugen, die m.E. unter der Gürtellinie ist.


1
 
 Chris2 16. November 2022 
 

Gefährliche Weltuntergangssekten,

wie sie Greta Thunberg repräsentiert, waren noch vor wenigen Jahren ein Fall für die Sektenbeauftragten oder gar für den Verfassungsschutz. Heute dominiert mit Greta eine nach eigenem Bekunden nur in Schwarz oder Weiß denken könnende Göre maßgeblich erneut den westlichen Mainstream, die ganz offen zur Überwindung ("Transformation") des „unterdrückerischen“ und „rassistischen“ Systems des Westens auffordert (s. Link)! Den Chinesen dürfte diese Selbstzerstörungspsychose des verrückten "Baizuo"* bestenfalls noch ein ungläubiges Kopfschütteln abringen. Und kein Wunder, dass Putin mit keinerlei Widerstand seitens des dekadenten Westens gerechnet hatte...
* "weiße Linke" (erschreckend präzis-geniale Definition bei Wikipedia)

www.welt.de/vermischtes/article241937909/Greta-Thunberg-Aufruf-zu-einer-systemweiten-Transformation.html


1
 
 Zeitzeuge 16. November 2022 
 

DavidH, Ihre Ironie ist menschenverachtend bzgl. der Bewohner

des Ahrtals, meine Frau und meine Schwiegertochter

stammen aus dem schönen Ahrtal, meine jetzige

Schwiegertochter wurde im Schlaf von der Flut

überrascht und konnte sich in letzter Sekunde

aus der total zerstörten Wohnung retten und

das Haus der Schwiegereltern meines Schwagers

wurde vollständig zerstört usw.!

Ihre Ironie hier auf kath.net ist völlig

daneben, überlegen Sie bitte nächstens, bevor

Sie solche Wortmeldungen hier absetzen!!

Uns ist auch kein Ahrtaler bekannt, der diese

extreme Wetterlage (die 1349 dort zu noch höheren

Wasserständen führte, ebenso gab es ähnliches

1804 und 1910 an der Ahr) mit einem Klimawandel

in Verbindung bringt.

Einige "Gäste" hier sollten von der Redaktion

überprüft werden, da diese nicht nur mich

an "alte Bekannte" erinnern!


4
 
 DavidH 16. November 2022 
 

@Prinz Eugen

Das Wetter war speziell im Juli 2021 im Ahrtal ganz großartig. Und noch ein geographischer Hinweis für Sie: Das Ahrtal liegt nicht in einem der von Ihnen erwähnten südlichen Länder, die wirtschaftlich eh nicht viel auf die Reihe bekommen.


3
 
 Prinz Eugen 16. November 2022 
 

Wir sollten uns um diesen sogenannten Klimawandel keine Gedanken machen. Erstens beschert er uns wärmere Winter (angenehm) und schöneres Wetter im Sommer (noch besser). Nachteile, so es die denn gibt, haben eher südliche Länder, die wirtschaftlich eh nicht viel auf die Reihe bekommen.


4
 
 SCHLEGL 16. November 2022 
 

@ottokar

Nun, es sollte bekannt sein, dass vor 65 Millionen Jahren die Erde von einem Asteroiden getroffen wurde. Die enormen Mengen von Staub, die in die Atmosphäre geschleudert worden sind, brachte eine nachhaltige Abkühlung, weil viel weniger Sonnenlicht auf der Erde ankam. Das haben die Dinosaurier nicht ausgehalten und sind daher ausgestorben. Das war die große Chance für die damals noch sehr kleinen Säugetiere (etwa in Größe einer Maus) ihren Siegeszug auf der Erde anzutreten.


2
 
 Dottrina 16. November 2022 
 

Volle Zustimmung zum Artikel!

Ich sehe es ganz genauso wie Herr Mayer. Klimawandel fand immer statt und wird weiterhin stattfinden. Diese "Klimaaktivisten" - ich nenne sie zum Teil Kriminelle - sind doch nur von den links-grünen Ideologen verblendet. Jeder Christ ist von Haus aus zum Schutz der ihm anvertrauten Erde berufen.


7
 
 La Platiste 16. November 2022 
 

So ein Kwatsch das Wetter ist wie es will mal so mal so. Diese selbsternannten Klimaschützer sollten lieber zur Mutter Gottes bete aber da denke sie wol nicht dran. Ganz schlecht.


6
 
 Taubenbohl 16. November 2022 
 

Dann hat man so ein wirres Denken...

"Kinderfrei statt kinderlos" Die Autorin (eine Lehrerin) vertritt die These (Buch 2019) , dass "Kinderfreiheit" der umweltethisch beste Lebensentwurf sei.

Man fragt sich was der Weltuntergandswahn noch verlangt.

Halbwissen ist schlimmer als Unwissen..


4
 
 Herbstlicht 16. November 2022 
 

Wem unsere Erde, unsere Umwelt wichtig ist, wird schon von sich aus verantwortlich handeln, dazu bedarf es keiner Umerziehung der Bevölkerung.

Was die Eliten von den Bürgern fordern, nämlich verantwortungsvolles und umsichtiges Handeln, muss umgekehrt exakt auch für sie gelten.

Diese Leute jedoch scheinen sich als so wichtig und unersetzlich zu fühlen, dass sie sich selbst nicht an die Regeln gebunden fühlen.


3
 
 ottokar 16. November 2022 
 

Warum eigentlich sind die Dinosaurier ausgestorben?

Weil es im ganz normalen Klimawandelrythmus seinerzeit immer kälter geworden ist und diese armen Tiere dann im Eis, aus dem man sie heute gelegentlich noch ausgräbt,gestorben sind.Menschen gabs damals noch nicht, welche die jährlichen Temperaturabsenkungen hätten bemerken können.Und wenn man heute mit jährlichen Temperaturvergleichen feststellt, dass wir, wie viele unserer Vorfahren es auch erleben mussten, wiedereinmal einen Klimawandel-diesmal zum Wärmeren- durchmachen, dann gilt es Vorsorge zu treffen für unsere und die nächsten Generationen, wozu uns heute ,im Gegensatz zu früheren Generationen, exzellente technische Errungenschaften zur Verfügung stehen. Die Holländer, noch nicht getrieben vom Angstgeschrei eines Klimawandels, haben bereits seit Jahrzehnten gigantische Dämme gebaut, um ihr teilweise 9 Meter unter dem Meeresspiegel liegendes Land vor Überschwemmungen zu schützen.


4
 
 Gandalf 16. November 2022 

@Norbert Sch?necker

Für gewisse sinnvolle Maßnahmen brauche ich definitiv keine "Klimaschützer", dazu genügt der gesunde Menschheitsverstand..

Und ich frage mich, ob ich in meinem Leben so viel Dreck verschleudern werde, wie die großen "Klimaschützer"

www.oe24.at/oesterreich/politik/regierung/gewessler-verflog-ueber-4-tonnen-co2/536094767


8
 
 Norbert Sch?necker 16. November 2022 

Sinnvolle Empfehlungen

Panik und Hysterie sind schädlich.

ABER:
Zu Fuß zu gehen statt Auto zu fahren ist gesund und außerdem Balsam für die Seele.
Weniger Fleisch zu essen wäre für die meisten Menschen Mitteleuropas gesund.
Mehr Grünflächen und weniger Bodenversiegelung freut nicht nur das Auge, sondern nützt auch den Tieren und schützt vor Überschwemmungen.
Bahn statt Flugzeug reduziert nicht nur CO2 in der Atmosphäre, sondern auch andere schädliche Stoffe, die wir einatmen.
Dasselbe gilt für Solarkraftwerke statt Kohlekraftwerke.
Wälder sind nicht nur Speicher für Kohlenstoff, sondern auch Lebensraum für Tiere und Erholungsgebiete für Menschen.
Und so weiter ...

Zusammenfassend: die meisten Empfehlungen der Klimaschützer sind selbst dann sinnvoll, wenn der menschliche Einfluss auf das Klima wirklich minimal sein sollte (was ich nicht beurteilen kann).


4
 
 Stefan Fleischer 16. November 2022 

Zu solchen Diskussionen

habe ich kürzlich einen Spruch gefunden:
"Gott weiss alles.
der Mensch alles besser!"
Wenn wir uns im gleichen Mass um das seelische Heil des Menschen bemühen würden, wie heute um das irdische, würde vieles auf dieser Welt schnell wesentlich besser.


9
 
 Zeitzeuge 16. November 2022 
 

Im Link ein bekanntes Gesicht aus dem Vatikan zum Thema "Klimawandel"

Einen Kommentar dazu erspare ich mir......!

www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2022-11/vatikan-parolin-cop27-klima-appell-zeit-knapp-chance-nutzen.html


4
 
 encense 16. November 2022 

Genau so ist es!

Der Wandel des Klimas muss sogar sein, damit die Erde fortbestehen kann.

Kürzlich las ich Folgendes:
Ein internationales Forscherteam hat über neunzig Millionen Jahre alte Überreste von Nadelhölzern und Farnen unter dem Meeresboden der Westantarktis entdeckt. Demnach könnte die Region damals mit Regenwäldern vergleichbar gewesen sein.

Man muss in Jahrtausenden denken!
Selbstverständlich muss man Fürsorge der Erde gegenüber leisten, das ist überhaupt keine Frage, aber, Hysterie war noch nie ein guter Ratgeber.
Da werden Kinder vorgeschoben, die vor einigen Jahren noch auf ihrem Plastikpotschamperl saßen, und diese sollen jetzt mit ihrer "Sonne-Mond-und Sterne-Laterne die Forscherteams (und natürlich auch uns) beleuchten.
Ich kann nur mit dem Kopf schütteln!


6
 
 Jothekieker 16. November 2022 
 

Dieselben Protagonisten

Wenn man sich anschaut, wer die Menschen in die Klimapanik treibt, wird man die aus der Coronahysterie bekannten Gesichter sehen.


7
 

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