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Schweizer Staatskirchenportal verbreitet Propaganda für das Töten ungeborener Kinder

5. Dezember 2022 in Schweiz, 26 Lesermeinungen
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Der Film ‚Call Jane’ zeige, wie wichtig das „Recht auf selbstbestimmte Entscheidungen“ sei, schreibt kath.ch.


Zürich (kath.net/jg)

kath.ch, das Internetportal im Auftrag der römisch-katholischen Kirche in der Schweiz, bewirbt in der Rubrik „Filmtipp“ den Pro-Abtreibungsfilm „Call Jane“.

Die Handlung des Films spielt im Jahr 1968 vor der allgemeinen Legalisierung der Abtreibung in den USA. Die Hausfrau Joy erfährt, dass ihre zweite Schwangerschaft für sie enden kann. Das Krankenhaus lehnt ihren Antrag auf eine Abtreibung ab. kath.ch merkt an, dass es sich dabei um den „rein männlichen Krankenhausvorstand“ handelt, der „in einem vielsagenden Moment über Joys Leben“ befindet. Abtreibungen waren im Bundesstaat Illinois, in dem die Filmhandlung stattfindet, bei Gefahr für das Leben der Mutter prinzipiell legal möglich. Joy ruft daraufhin beim Netzwerk „Jane“ an, einer Gruppe von Frauen, die illegal Abtreibungen durchführt. Sie lässt dort eine Abtreibung vornehmen und wird selbst Mitglied der Gruppe.


kath.ch schreibt wörtlich über den Film: „‚Call Jane’ zeigt, wie wichtig das Recht auf selbstbestimmte Entscheidungen – nicht nur für Frauen – ist!“ Joy wird laut kath.ch durch die Abtreibung bei der Gruppe „Jane“ – die tatsächlich existiert hat – „nicht nur gerettet, sondern ein wichtiges Mitglied der Gruppe.“ Die hoch gelobte Darstellung von Joy durch die Schauspielerin Elizabeth Banks „ist ein Aufruf, die Vergangenheit nicht zur Zukunft werden zu lassen“, schreibt kath.ch wörtlich.

 

Kontakt Schweizer Bischofskonferenz


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Lesermeinungen

 Mariat 6. Dezember 2022 

@Uwe Lay - zu Ihrem Hinweis, Johannes 3

Es ging dabei um das Gespräch, das Jesus mit Nikodemus führte.
"Aus Wasser und Geist" geschieht die WIEDERGEBURT.
Dies allein ist noch keine Garantie in den Himmel zu kommen, denn da fehlt noch innere UMKEHR.
Der Glaube und die Hinwendung an Gott.
Daraus entsteht dann das handeln - und der Gehorsam: den Willen des Vaters zu tun.

Gottes reichen Segen

Ebenso sind wir für die Ungetauften, Abgetriebenen Kinder verantwortlich. Unser Gebet ist wichtig für sie. Und die "schuldig


1
 
 Zeitzeuge 6. Dezember 2022 
 

Ich danke allen hier recht herzlich, die für meine Gesundheit beten!


2
 
 Mariat 5. Dezember 2022 

@lieber Zeitzeuge

auch ich bete gerne für Sie. Denke und fühle, dass Sie ein wunderbares Weihnachtsgeschenk von Gott erhalten.

Gelobt sei Jesus Christus.


4
 
 Mariat 5. Dezember 2022 

@Uwe Lay - zu "Ungetaufte Kinder"

"Es ist bekannt, dass die traditionelle Lehre zu diesem Thema sich der Theorie des Limbus bedient hat, verstanden als Zustand, in dem die Seelen der ohne Taufe sterbenden Kinder aufgrund der Ursünde nicht den Lohn der glückseligen Gottesschau verdienen, jedoch keinerlei Bestrafung unterworfen sind, weil sie keine persönlichen Sünden begangen haben. Diese Theorie, die von Theologen seit dem Mittelalter ausgearbeitet wurde, hat niemals in die dogmatischen Definitionen des Lehramts Eingang gefunden, auch wenn dasselbe Lehramt sie in seiner ordentlichen Lehre bis zum II. Vatikanischen Konzil erwähnt hat. Sie bleibt daher eine mögliche theologische Hypothese. Im Katechismus der Katholischen Kirche (1992) wird die Theorie des Limbus jedoch nicht erwähnt. Der Katechismus lehrt vielmehr, dass ohne Taufe sterbende Kinder von der Kirche der Barmherzigkeit Gottes anvertraut werden, wie sich in dem besonderen Begräbnisritus für solche Kinder zeigt.[...]"
Bitte weiterlesen unter

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_con_cfaith_doc_20070419_un-baptised-infants_ge.html


4
 
 lesa 5. Dezember 2022 

Lieber@Zeitzeuge: Auf die Bekanntgabe des Termins habe ich gewartet, das Sie den nächsten Test auf Dezember angekündigt haben, um dann gezielt zu beten um ein gutes Ergebnis! Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Vertrauen. Möge der Herr weiterhin heilsam Ihnen nahe sein!
Liebe@SalvatoreMio: Danke für Ihre Offenheit, für Ihr Vertrauen, für Ihre Beiträge! Der Austausch hier ist ein Stück Mittragen der Not der Kirche-ein Mühen um die Sicherung der Orienterung ...


5
 
 modernchrist 5. Dezember 2022 
 

Diese Menschen wollen offensichtlich das Recht

"auf selbstbestimmte Entscheidung" zum Mord an Kindern. Wer solches fordert, der hat sich aus dem Kreis der Christen verabschiedet und das 5. Gebot des Dekalogs entsorgt. Das ungeborene Kind ist Mensch von Anfang an, auch wenn man nicht an Gott glaubt: denn als das Junge eines Höheren Säugers ist es ebenfalls von Anfang zu dieser Spezies zugehörig, zu welcher seine Erzeuger gehören! Es ist ein Bruder und eine Schwester aller Menschen. Bisher hat das Recht auf Leben für alle gegolten, jetzt sollen Ungeborene völlig der Willkür ihrer Erzeuger überlassen werden. Selbstbestimmung beginnt vor dem Geschlechtsverkehr für Menschen mit Vernunft! Tiere haben keine Vernunft - und kämpfen für ihre Jungen! Es war ein Erkennungszeichen der Christen, dass sie ihre Kinder nicht töten, was im heidnischen Umfeld an der Tagesordnung war. Solche Sendungen sind schwerste Sünden von kath.ch


3
 
 SalvatoreMio 5. Dezember 2022 
 

An den "Zeitzeugen"

Herzlichen Dank! Und Freitag, der 16. Dezember, ist längst im Kopf verankert!


6
 
 Zeitzeuge 5. Dezember 2022 
 

Nachtrag: Natürlich freue ich mich über alle Glaubensgeschwister

hier bei kath.net, die für mich beten, danke!


6
 
 Zeitzeuge 5. Dezember 2022 
 

Liebe SalvatoreMio,

danke für Ihre offenen Worte!

Ich sehe das genauso wie Sie, ja, es gibt hier

liebe Glaubensgeschwister mit denen man sich

austauschen kann, die einen sogar davon abhalten

könnten, die Mitarbeit hier einzustellen.

Sie gehören für mich dazu!

Dazu gehört auch das Gebet für- und mit-

einander. Am 16.12. habe ich wieder einen

Krebstest (PSA) nach der komplizierten

OP vor einem Jahr, bitte, beten Sie für

mich um einen guten Ausgang, danke!


6
 
 SalvatoreMio 5. Dezember 2022 
 

Ich wage, ein Thema anzusprechen, dass uns alle angeht ...

Etliche Personen hier tauschen sich seit geraumer Zeit aus, und obwohl man sich nicht kennt, baut sich ein Vertrauensverhältnis auf. Das finde ich großartig und alles andere als selbstverständlich! In meiner eigenen Familie könnte ich über all diese Themen überhaupt nicht sprechen; so sind Sie, @lieber Herr Stefan Fleischer, und @Sie, lieber Chris2 sowie viele andere, mir nicht allein aufgrund der Taufe Bruder bzw. Schwester, sondern ich empfinde Sie als Geschwister, weil wir unsere Gedanken austauschen und einander auch mal Rat und Trost spenden. Das ist so schön, gerade heutzutage! Manchmal gebe ich auch ganz Persönliches preis und weiß, dass ich mich damit anderen aussetze. Das ist aber ein Zeichen des Vertrauens.- Ihre heutige Frage, Chris2, an Herrn Stefan Fleischer, gefiel mir, weil ich mich weder in der Schweiz noch in der Kirche dort auskenne und auch erschrocken bin über die Entwicklung in der Kirche in Mitteleuropa. Allen einen gesegneten 2. Montagabend im Advent!


6
 
 Hilfsbuchhalter 5. Dezember 2022 

Mich wundert das nicht.

Einen Anti-Abtreibungsfilm würden offizielle katholische Portale sowieso nicht bewerben.


8
 
 Chris2 5. Dezember 2022 
 

Lieber @Stefan Fleischer

Um Himmels Willen, Sie brauchen sich doch nicht bei mir zu entschuldigungen. Eher ich bei Ihnen, dass ich Sie auf das offenbar sehr drückende Thema mit angesprochen habe. Denn sonst versuchen Sie ja immer, auszugleichen, dabei aber gleichzeitig auch den Glauben darzustellen oder zumindest Denkanstöße dahin zu geben. Ich wollte Sie keineswegs von diesem brückenbauenden "Pontifex"-Weg abbringen.


3
 
 physicus 5. Dezember 2022 
 

Nicht katholisch

Im Anhang der Link zu einer ausführlichen Filmbesprechung bei der "Tagespost". Zitat daraus:

"Weder die negativen psychischen Auswirkungen einer Abtreibung noch die leidtragenden, die im Mutterleib getöteten Kinder, werden thematisiert. Der Film zieht in keinem Augenblick einen anderen Ausweg als die Abtreibung in Erwägung – und dabei wissen Lebensrechtler, die sich um Frauen in Schwangerschaftskonflikten kümmern, zu berichten: Gelingt es, die Probleme zu lösen, die Frauen eine Abtreibung erwägen lassen, lassen sich auch die Leben ursprünglich „ungewollter“ Kinder ganz überwiegend retten."

www.die-tagespost.de/kultur/film-kino/ungeborene-kinder-zu-toeten-ist-keine-hilfe-art-234031


3
 
 Feuersgluten 5. Dezember 2022 
 

@Zeitzeuge

Der Redaktionsleiter von kath.ch - Raphael Rauch - stammt aus Deutschland! Am 1. Juni 2023 verlässt Raphael Rauch nach drei Jahren kath.ch und geht zu Ringier.
Bei vielen seinen Artikeln ging es um Homosexualität.


3
 
 Stefan Fleischer 5. Dezember 2022 

@ Chris2

Was soll man dazu sagen? Der Schweiz. Rätekatholizismus ist schon längst in den Klauen des Deutschen Synodalkatholizismus. Oder müsste man vielleicht sagen, die Deutsch-demokratisch-katholische Kirche versuche es nur noch besser zu machen als unsere schweizerische, welche auch nur das im Sinn hat, was sie glaubt, dass die Menschen wollen, aber sicher nicht das, was Gott es will. (vgl. Mk 8,33)
Entschuldigen Sie meine Boshaftigkeit. Aber Sie haben mich provoziert.


4
 
 SalvatoreMio 5. Dezember 2022 
 

Die eigene Haut retten wollen!?

@Väterchen Frost: mehr als alle anderen stehen Priester an Sterbebetten und auch an Gräbern von Kleinkindern! Eine Kleinigkeit, und da ist nichts mehr zu retten, außer durch den Schrei um Erbarmen, sofern noch möglich. Das weiß doch jeder! - Offenbar rennt der Teufel wie ein allesverschlingendes Monster umher, weil er nicht einmal von blindgewordenen Hirten wahrgenommen und aufgehalten wird, da sie ihn für eine Märchenfigur halten.


5
 
 Norbert Sch?necker 5. Dezember 2022 

Verführung

Meinungsfreiheit ist etwas Schönes. Auch auf einer katholischen Seite.
Aber dieser Artikel auf kath.ch erweckt den Eindruck, als wäre eine Abtreibung eine christlich erlaubte Tat oder sogar ein Akt der Nächstenliebe.
Mit diesem Artikel werden Gläubige zum Bösen verführt (Mt 18,6). Übel. Jesus hat davor sehr gewarnt.


5
 
 Uwe Lay 5. Dezember 2022 
 

Satanisten und die Abtreibung!

Es sei daran erinnert, daß die "Kirche des Satans", in den USA offiziell anerkannt, die "Abtreibung" als ein "satanisches Ritual" bezeichnete.Das ist keine Überspitzung, den die so getöteten Kinder sterben ungetauft und Jesus sagt in Joh,3, daß kein Ungetaufter in das Reich Gottes eingehen könne. Satanisten wissen so, warum sie sich für das Recht auf Abtreibung aussprechen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 lesa 5. Dezember 2022 

Schlangeneier brüten sie aus (vgl Jer)

Diese frechen Leute müssen die Frage von Johannes dem Täufer überhört haben, die er den Pharisäern und Sadduzäern stellte, die scheinheilig kamen, um sich von ihm taufen zu lassen, aber nicht im Ernst an eine Umkehr ihrer stolzen Herzen dachten. Aus dem gestrigen Sonntagsevangelium:
"IHR SCHLANGENBRUT, WER HAT EUCH GESAGT, DASS IHR DEM KOMMENDEN ZORNGERICHT ENTRINNEN WERDET?" (Mt 3, 7)
Weiters heißt es dort: "Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt, und meint nicht,
ihr könntet sagen: Wir haben Abraham zum Vater."
Das gilt auch für Kirchenvertreter, die sich einbilden, selber bestimmen zu dürfen, was der Verkündigung entspricht und was nicht und auf die Leute loslassen, was sie Lust haben. Auch jenen, die dazu schweigen. "Weh denen, die meine Schafe zugrunderichten. (vgl Jer 23, 1)


5
 
 siebenbuerger 5. Dezember 2022 
 

Wieder ein Riesen-Skandal

und wieder aus Westeuropa! In der Schweiz wundert es keinen mehr so richtig, bei einem Bischof wie Bonnemain, der die dunkelsten Gestalten der Kirchengeschichte wohl noch übertreffen möchte. Warum schreitet keiner ein? Bonnemain und viele weitere Handlungsträger der Schweizer Kirche gehören doch genauso abgesetzt wie der Bätzing-Club in Deutschland. In einem zivilisierten Staat wären Filme wie der oben genannte klar verboten, aber das ist beim herrschenden Staats-Nihilismus Europas zur Zeit nicht möglich. Um so mehr müsste die Kirche vor solchen schändlichen Medien warnen!


6
 
 Väterchen Frost 5. Dezember 2022 
 

In diesem und anderen Fällen

ist die zögerliche Haltung der Bischöfe das eigentliche Problem! Sind sie Hirten, die die Herde verteidigen, oder wollen sie ihre eigene Haut retten?


6
 
 immlerju 5. Dezember 2022 

Wikipedia

Besonders erschreckend, aber auch entlarvend die Handlungsbeschreibung bei Wikipedia zu diesem Film. Dort lautet der letzte Satz: "12000 Abtreibungen wurden durchgeführt, niemand ist dabei gestorben."


7
 
 Chris2 5. Dezember 2022 
 

@Stefan Fleischer

Falls Sie dies lesen: Mich würde Ihre Einschätzung zur Frage von @Zeitzeuge sehr interessieren? Danke!


0
 
 SalvatoreMio 5. Dezember 2022 
 

Das Recht auf selbstbestimmte Entscheidungen ...

Dieses Recht habe ich! Besser gesagt: für dieses Unrecht kann ich mich entscheiden! Wer will mich hindern, Selbstmord zu begehen? Wer kann verhindern, dass jemand einen Abtreibungsversuch macht? Nur hat niemand das Recht, andere in das Tun gegen das Gebot: "Du sollst nicht töten" hineinzuziehen, andere zu Gehilfen zu machen! Die Konsequenz muss jeder selbst tragen. - @Zeitzeuge: auch an diesem Beitrag durch kath.ch sieht man, dass die Kirche in der Schweiz unserem Synodalen Irrweg offenbar schon ein Stück voraus ist.


5
 
 Chris2 5. Dezember 2022 
 

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> Bilde weitere Beispiele und dikutiere hinter vorgehaltener Hand darüber


4
 
 Zeitzeuge 5. Dezember 2022 
 

Frage eines Nichtschweizers: Ist das prä-schismatische Schweizer

kath. Kirchenmodell, vgl. Link, besser als die

deutschen "synodal Bewegten", mir scheint, daß

in der Schweiz bereits ohne formelle Beschlüsse

vielerorts durch eine häretische "Normativität

des Faktischen" etliches von dem bereits prakti-

ziert wird, was in D beschlossen wurde oder werden

soll.

Wurde das theologisch unhaltbare Schweizer

System jemals vom Vatikan hinterfragt?

www.kath.net/news/79809


8
 

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