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Deutschland ist Weltmeister!

20. Dezember 2022 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Otti's Optik: Bätzing, Marx + Co. im Kriegsjahr '22 - Ein Kommentar von Franz Norbert Otterbeck


Köln (kath.net)

DBK und DFB eint das Gefühl, eigentlich immer Weltmeister zu sein, fußballerisch, pastoral und theologisch. Dann: das DeBaKel "ad limina" bzw. in der Vorrunde. Deutschlands Frustnationale Bischöfe kehren mit "Ermutigung" (bekanntlich ein Lied von DDR-Barde Biermann) von ihrem Betriebsausflug heim, also nur ein wenig melancholischer als die Kicker aus der Wüste. Der Trainer macht weiter, Bätzing auch. "Wir" haben ja fast nicht einmal ein blaues Auge abbekommen, also: vorwärts - und schnell vergessen!

Bätzing, Marx + Co. im Krieg. Man hat einige zaghafte Zeichen zugunsten der Ukraine gesetzt, nicht zu üppig, aber immerhin. Zeichensetzung ist seit jeher eine deutsche Kunst. Aber wohin bloß mit den Kommata? Da ist sogar der Kommatator fehleranfällig, mal ein Komma zu viel, mal eins zu wenig. Im Fokus des Mehrheitsrudels deutscher Bischöfe stand allerdings auch 2022 kein Heilszeichen, sondern der Feind im eigenen Land, die "Rückwärtsgewandten". Für die 'Kirche der Freiheit', die 'Kirche der Zukunft' muss nämlich jede Erinnerung an Dogma und Kerygma ausgelöscht werden. Bomben drauf! 'Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt ...' Mit diesem Song wird Irme von Schrott (Künstlername!) beim Songcontest der "Weltsynode" brillieren; und deutschnational typisch - null Punkte holen. Gefühlt: Weltmeisterin.


Begnadete Prediger vermögen im Weltmeisterland aus jedem Bibeltext auch die letzten Spurenelemente von Übernatur herauszuwaschen. "Das Kind ist vom Heiligen Geist!" So der Engel zum hl. Joseph. Was bedeutet das für uns? "Nicht abhauen..." Als ich das hörte, bin ich natürlich abgehauen. Evangelium minus Evangelium ergibt:  Kirche als Steuerpflicht zugunsten der Zusatzaltersversorgung im "Hauptamt". Der neue Oberbegriff für die Advents- und Weihnachtszeit lautet: "Winter-Wohlfühltage". Die Menschen draußen sorgen sich um Energiepreise und Inflation. Aber "wir" im Hauptamt, wir haben unsere Wohlfühltage, baden gern lau im Glühwein oder mästen uns mit veganen Lebkuchen und Zimtsternen? Süßer die Glocken nie klingen ... als zu der Weihnachtsmannzeit, diesmal: mit FIFA-Worldcup inklusive! Zu Kosten, mit denen man auch einen kleinen Krieg bezahlen könnte.

Wir pastoralen Beobachter ahnen schon heute, wie Bätzing, Marx + Co. zu Weihnachten predigen werden: ganz im Stil der Neujahrsansprache des Bundeskanzlers. Politisches Lied bleibt aber ein garstiges Lied, sogar als "neues Geistliches" getarnt, in diesem Land, das jeden Tag heftig vom Staatsstreich bedroht wird. Prinz Heinz, übernehmen Sie! Oder Roland Kaiser? Die Klimakleber allerdings sind putzige "Urchristen", so niedlich, so radikal, noch nicht saturiert durch Völlerei und Wollust. Apropos: Wieviele Liter fasst eigentlich das "gute Glas Wein", das sich dicke Bischöfe in Rom gönnen wollten, um die belanglosen Phrasen betagter Kurienkardinäle herunterzuspülen?

Einerlei. Pastorale Kriterien werden aber allmählich dechiffriert werden: Wenn "der Bischof" einen Kartoffelsack mit einer anspruchsvollen Aufgabe beauftragt, dann steht von vornherein fest, dass der Kartoffelsack scheitern wird. Warum also hat der Generalvikar - oder sonstwer - dem Bischof den Kartoffelsack empfohlen? Damit die Aufgabe ungelöst bleibt? Weil sowieso nur noch interessant für Rückwärtsgewandte? Denen nehmen "wir" ja nichts. Wer noch glaubt, die Gnadenmittel der Kirche doch nötig zu haben? Bitte sehr, noch lieferbar. Aber was wir brauchen, das sind die neuen Formate! Liturgisch, pastoral, interreligiös und kulturell. Nicht zu vergessen, das Murmeltier, das täglich grüßt: der "Umweltbischof". Grins! Er empfiehlt jetzt: freitags Fisch. Selten so gelacht. Denn der teure Tipp ist ja schon etwas älter. Es rettet uns kein höheres Wesen? Die "neuen Formate" tun es. Warum sind aber dann so viele Funktionäre bei BDKJ und DPSG würfelförmig? Die Funktionär*innen der KFD leben von den Beiträgen der Mitglieder*innen, gefühltes Durchschnittsalter: 85. Diese Frauen waren noch gern Mütter; und denken beim Regenbogen an den Regenbogen, das Bundeszeichen Gottes. Warum ihre Zeitschrift, die sie bezahlen, aber nicht lesen, jetzt nach dem Apostelschüler Junias benannt wurde, begreifen sie nicht. Denn Konfessionspolitik war ihre Sache nicht. Sie glaubten an Gott, den Vater, den Sohn, den Heiligen Geist. Und an die Realpräsenz Christi im allerheiligsten Sakrament des Altares. Und an die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter. Und aller Heiligen. Und an die Vergebung der Sünden in Taufe und Bußsakrament. Sie glaubten der Kirche, nicht aber an das liebe Göttilein, also: den fetten Hamster im Aktenkoffer des durstigen Bischofs. "Gott tut mir gut." Aber ich ihm nicht?

Herr Jesus, komm bald! Das Jahr '22 bot uns Christen in Europa, mehr noch anderswo, viel Unfrieden und Unrecht. Hoffen wir also auf eine Ernte '23. Sie kann gut ausgehen, so Gott will und wir leben. Unser Gebet und unsere Arbeit trage dazu bei. Die "synodale Ernte" allerdings wird ausfallen. Denn diesen Krieg gegen Gottes Recht in Seiner Kirche kann das Stetter-Bätzing-Kollektiv nicht gewinnen. Deutschland, ein Wintermärchen? Immer mal wieder. Aber der Fußballzwerg ist längst auch ein Kirchenzwerg, groß nur noch in seinem Wahn.


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Lesermeinungen

 Chris2 24. Dezember 2022 
 

Lieber @FNO

Ich danke Ihnen für den Link. Passend zu Weihnachten endlich einmal eine positive Meldung zu Bischof Bätzing. Ja, es ist nicht zu 100% perfekt, aber was ist schon perfekt? Es ist jedenfalls ein schöner und würdiger Beitrag zu Weihnachten, der die Gläubigen und vielleicht gerade auch die Kinder zum Musizieren zuhause ermutigt.
Ihnen, lieber FNO, Bischof Bätzing, allen Christen, ja allen Menschen guten Willens ein frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest (und allen Anderen die Umkehr)! Möge das Kind in der Krippe alle Menschen erfreuen und erleuchten und ihnen den Willen des Herrn zeigen. Denn nicht unser Wille, sondern Sein Wille geschehe...


0
 
 GottesKirche22 22. Dezember 2022 
 

SpatzInDerHand und FNO

SpatzInDerHand
Sie sind mir zuvor gekommen. Ich meine das war gut. Für toll und perfekt gibt es Berufsorganisten.

FNO
Warum ist das für Sie so schlimm wenn Video auf Seite von Bistum öffentlich ist? Ich glaube dass Sogar viele Leute das gut finden dass er das macht und auch dass er nicht das kann.
Da haben wir schon peinlichere Sachen auf Bistum Seiten gesehen.
Es ist bald Weihnachten und wir sollten friedlich sein und uns auf das Große Ereignis freuen und in Kleinigkeiten nicht immer aufregen bitte.
Allen jetzt schon gesegnete Weihnachten


2
 
 FNO 22. Dezember 2022 

@Spatz

Ja, klar. Einverstanden! Aber warum setzt das Bistum Limburg diese Filmchen auf seine Webseite? Populär wird der Bischof so wohl nicht, scheint mir.


0
 
 SpatzInDerHand 22. Dezember 2022 

@FNO: ich bin gewiss kein Bätzing-Fan, aber das Video hat mich nicht

das Fürchten gelehrt. Natürlich ist das keine hohe Musikkunst, aber es ist braves Do-it-yourself-Musizieren. Wir haben unsere Musikkultur heutzutage derart hochgejazzt, dass wir kein Verständnis mehr haben, wie schwierig auch eine so einfach Darbietung wie auf dem Video ist - immerhin Orgel PLUS Gesang. Das heimische, laienhafte Musizieren ist aber per se eine sehr wertvolle Einrichtung!


3
 
 FNO 22. Dezember 2022 

@GK22

Selbstverständlich darf ein Bischof auch "Stille Nacht" singen. Er sollte sich allerdings mit den Grenzen der eigenen Kompetenz vertraut machen, siehe: Link.

www.youtube.com/watch?v=i8IzUIQ616g


0
 
 GottesKirche22 21. Dezember 2022 
 

bibelfreund

Warum das peinlich wenn Bischof Plätzchen probiert? Ist das für ihn verboten? Darf Bischof kein Gebäck für Weihnachten essen? Es ist auch nur Mensch.


0
 
 GottesKirche22 21. Dezember 2022 
 

FNO

Danke für den Link. Mal was das erheitert hier.


0
 
 FNO 21. Dezember 2022 

@Chris2

Es kommt nicht auf etwaige Personen an, sondern auf die Verhaltensmuster, Beispiel: Umweltbischof und "fleischlos".


1
 
 Chris2 20. Dezember 2022 
 

@JP2B16

Manches kann man nicht verstehen, weil es offenbar nur regional bekannte Personen betrifft. Aber es lohnt sich, sich einzuarbeiten. So ging es mir anfangs auch mit einem der brillantesten Beobachter unserer Gesellschaft, Michael Klonovsky, aber es hat sich in jeder Hinsicht rentiert. Oder bei einem Satirezeichner, den man hier leider "nicht an allen Tagen" empfehlen kann. In diesem Fall versteht man ohne Kenntnis der wichtigsten Meldungen des Tages nur Bahnhof bzw. wundert sich über völlig absurde Politikerphrasen...


0
 
 bibelfreund 20. Dezember 2022 
 

Nur noch peinlich

Was dieser intellektuell schmalbrüstige Bischof sich leistet tag für Tag, ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Klar, was bleibt einem, wenn man weder Geistes- noch glaubenssubstanz hat. Was lobe ich mir die einfachen Gemeindeglieder, die treu ihre Bibel lesen, gottesdienste besuchen und sich an Jesus und nicht dem Zeitgeist orientieren. Und die Pfarrer, denen galuabenssubstanz wichtiger ist als diese geistlose Bäckereien.


1
 
 JP2B16 20. Dezember 2022 
 

@Chris2, das mit dem Folgen seiner Gedanken ...

...es dürfte nicht Wenigen so ergehen. Sein Spiel mit den Worten ist zweifelsohne eine hohe Kunst, eine unterhaltsame wie detailreiche Akrobatik, die ihresgleichen sucht. Dennoch denke ich gilt auch hier: "Weniger ist mehr"! Seine wichtigen und wertvollen Kernaussagen würden so sicher ein breiteres Publikum erreichen.


1
 
 lakota 20. Dezember 2022 
 

@FNO

Ich hätte mir das Video nicht ansehen sollen....
Jetzt werde ich bei Spritzgebäck wohl immer an Bätzing denken müssen :-(


3
 
 Chris2 20. Dezember 2022 
 

Deutschland blamiert sich auf allen Ebenen

Die regionalen Bischöfe proben einen Aufstand gegen Rom und gegen Gott, die jüngsten Regierungen wollen nachts bei Windstille Strom aus Sonne und Wind gewinnen, die Fußballantinationalmannschaft reist als Moralismusweltweister an* und scheitert bereits in der Vorrunde, die nicht einmal den Begriff "Panzer" definieren könnene Regierung ist ganz vorne im Krieg gegen Russland dabei und gibt funktionierende alte Panzer ab, während sich die neuen als funktionsunfähig erweisen...
Baizuo eben...
* Seit wann stören sich Linke am (sonst von ihnen fleißig importierten) Islamismus?


2
 
 physicus 20. Dezember 2022 
 

Köstlich, FNO

Als Weltmeister gesprungen, als Waldmeister gelandet. Immerhin Götterspeise! Oder doch Wackelpudding?

PS Nennt man die Video-Zipferl nicht Kipferl? Aber vielleicht isst man im Bistum Limburg halt "anders kipferl".


4
 
 girsberg74 20. Dezember 2022 
 

Richtig: „ … also: vorwärts - und schnell vergessen!

[Man müsste sonst vielleicht nachdenken. - Und das bitte nicht!]


2
 
 Chris2 20. Dezember 2022 
 

Auch, wenn ich Otti nicht immer folgen kann,

legt er doch stets den kräftig gesalzenen Finger in die Wunde. Und Salz in Wunden schmerzt zwar, lässt sie aber bekanntlich auch schneller heilen...


3
 
 FNO 20. Dezember 2022 

"Die Zipfel sind, glaube ich, gekauft."

Bätzing examiniert Gebäck im Advent, Mahlzeit!

www.youtube.com/watch?v=w6mXh3jOubo


3
 

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