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‚Wenn jemand die Hölle verdient, dann ist es jemand der Kinder ermordet’28. Dezember 2022 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Erschütterndes Zeugnis eines ehemaligen Abtreibungsarztes oder einer ehemaligen Abtreibungsärztin.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die Lebensschutzorganisation „And Then There Were None“ (dt. „und dann gab es keine mehr“) hilft Mitarbeitern von Abtreibungskliniken aus ihrer Tätigkeit auszusteigen und unterstützt sie beim Finden einer neuen beruflichen Position. Immer wieder erhält die von Abby Johnson gegründete Organisation E-Mails von medizinischem Personal, welches an Abtreibungen mitgewirkt hat.
LifeNews hat ein anonymes Zeugnis eines ehemaligen Abtreibungsarztes oder einer ehemaligen Abtreibungsärztin veröffentlicht. Die Person schreibt, sie habe in ihrer langjährigen beruflichen Laufbahn bei Planned Parenthood, dem größten Anbieter von Abtreibungen in den USA, „zahllose Kinder ermordet“. Darunter seien viele Teilgeburtsabtreibungen gewesen. 
Die Person schreibt, sie habe sich im Lauf der Zeit innerlich verhärtet. Eines Tages sei etwas geschehen, das ihr hartes Herz erweicht habe. Sie habe eine Schrift in die Hand bekommen, welche den Schutz des Lebens begründet hat. Sie habe ihn gelesen und sich geärgert, das Schriftstück aber nicht weggeworfen. Seit damals habe sie keine Abtreibungen mehr durchführen können.
Sie sei zusammen gebrochen und habe sich innerlich tot gefühlt. Sie sei von vielen Emotionen überwältigt worden und habe eine unerträgliche Last an Schuld auf ihren Schultern gespürt. Das sei schlimmer als jede Depression gewesen, die sie bis dahin erlebt habe. Mit jedem Baby, das sie abgetrieben habe, sei auch ein Teil von ihr gestorben, schreibt die Person. Sie weine für die Babys, deren Mütter und Väter, die sich für eine Abtreibung entschieden hätten.
Sie schließt mit einer Bitte an alle „moralischen Personen“, sich für den Schutz der Schutzlosen einzusetzen.
Sie könne nur hoffen, dass Gott ihr vergibt, schreibt die Person und beendet ihr Zeugnis mit den Worten: „Wenn jemand die Hölle verdient, dann ist es jemand der Kinder ermordet.“
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Lesermeinungen | girsberg74 28. Dezember 2022 | | | Dankbar für dieses Zeugnis ! |  1
| | | Mariat 28. Dezember 2022 | |  | Heute, 28.12. - ist das Fest der "unschuldigen Kinder" beten wir für alle, die nicht leben durften. |  1
| | | ottokar 28. Dezember 2022 | | | So ein Satz mit Anhang gehört gehört auf ein grosses Plakat: "Wenn jemand die Hölle verdient, dann ist es jemand, der Kinder ermordet" (Selbstbeurteilung einer ehemaligen Abtreibungsärztin)
Auf vielen Plätzen oder an den Wänden vieler Tiefgarage findet man Plakate mir frommen Bibelsprüchen. Gut so, aber sollte man nicht auch solche Plakate mit Hinweis auf die Hölle aufhängen, auch in der Nähe von Abtreibungskliniken oder Abtreibungspraxen. Mag einer sagen, an die Hölle glaube ich nicht, dennoch wird ihn ein solcher Satz vielleicht zum Nachdenken anregen. |  2
| | | SalvatoreMio 28. Dezember 2022 | | | Unser Leben ist ein Pilgerweg - ein Weg der Bewährung! Mir fällt nach Jahrzehnten ein Heim-Kind ein - ein Gotteskind, das sich (wie so viele auch heute noch) zu trösten suchte mit irdischen Dingen, die es sich in einem großen Kaufhaus einsteckte. - Wir sprachen über das Thema "Beichte". Der Junge erzählte stolz, dass er die Diebstähle regelmäßig beichtete, danach aber mit reiner Weste die Klauerei wieder weiterführte. - Ich sehe immer noch sein erschrockenes Gesicht, als ihm klargemacht wurde, was die Voraussetzung für Sündenvergebung ist. |  2
| | | modernchrist 28. Dezember 2022 | | | Das oftmalige Gerede von der leeren Hölle kann nur jemand verbreiten, der als Theologe wohl niemals wirklich auf echte Verbrechen geschaut hat: hier, das Töten von Kindern, grausamst sogar als Teilabtreibung, nach Teilgeburt und aktiver Tötung des Menschen, der da gerade geboren wird; ebenso das 100.000fache Abtreiben durch gottlose Ärzte, die beim Grüßen sogar extra darauf hinweisen, dass "Grüß Gott" für sie nichtig sei; aber auch das Agieren fanatischer Abtreibungsaktivisten mit allen Mitteln; dazu aber auch das verheerende Töten von Kinderseelen durch sexuellen Missbrauch!! Gott lässt seiner nicht spotten! Jesus spricht mehrmals von möglicher ewiger Verdammnis! Ich denke nicht, dass Gott jeden noch so verstockten atheistischen Verbrecher, der nie umgekehrt ist, dann nachsichtig an seine Vaterbrust zieht. Davon predigt unsere Kirche viel zu wenig. In unserem diesseitigen Leben entscheidet sich ewiges Leben oder Tod in der Hölle für uns! |  5
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