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Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD vor Gericht

26. Jänner 2023 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
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Landgericht untersagt Bild-Zeitung erneut Äußerungen über Woelki


Köln (kath.net)

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat im presserechtlichen Streit mit der BILD-Zeitung erneut einen Sieg errungen. Beim Landesgericht Köln wurde am Mittwoch ein Einspruch der Zeitung gegen eine Einstweilige Verfügung, die im Sommer erteilt wurde, als unbegründet zurück. Dies berichtet das "Neue Ruhrwort".  In der Causa selbst geht es um Missbrauchsvorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten des Kindermissionswerks "Die Sternsinger“, Winfried Pilz. Woelki hat mehrfach klargestellt, dass er sich


erst ab der vierten Juni-Woche 2022 mit dem Fall Pilz befasst habe. Die BILD selbst hat behauptet, dass Woelki einen Priester befördert habe, obwohl dieser belastende Inhalte aus dessen Personalakte gekannt habe. Woelki hat sich aber inzwischen mehrfach erfolgreich gegen die Darstellung der BILD-Zeitung gewehrt und vor Gerichten zur Wehr gesetzt.

 

Foto: (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Bessi 27. Jänner 2023 
 

Parallele

@SantaLucia23 und Stock
Auch eine Parallele mit Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, da wurde auch nur gelogen und gegen ihm so lange denunziert bis er sich nach Rom abgemacht hat auch nur weil er gegen denn Mainstream und zu konservativ war


0
 
 winthir 27. Jänner 2023 

Das sind halt die Methoden

der BILD. Man veröffentlicht dort einen reißerischen Artikel mit Falschbehauptungen. Der/die zu Unrecht Beschuldigte wehrt sich vor Gericht und gewinnt.

Dann wird auf Seite drei eine Gegendarstellung abgedruckt.

Und, was bleibt hängen in den Köpfen der Menschen? Der reißerische Artikel.

Der Auflage schadet's nicht.


3
 
 bergmeister 26. Jänner 2023 
 

Es ist wohl leider nicht so,

wie es scheint.
Das Gericht hat lediglich den Einspruch der BILD gegen die einstweilige Verfügung zurückgewiesen.
Das Verfahren gegen Woelki ist davon nicht berührt und wird weitergeführt.
Dabei stehen zwei Szenarien im Raum:
1. Der Kardinal wird zur Vernehmung vorgeladen.
2. Der Kardinal zieht vorher seine Klage zurück.


0
 
 FSM 26. Jänner 2023 
 

Recht haben und vor Gericht bekommen sind aber zwei verschiedene Dinge, das weiß ich spätestens seit meinem Verkehrsrechtaschutzfall nach einem Crash auf dem Parkplatz eines Supermarktes.


2
 
 SalvatoreMio 26. Jänner 2023 
 

Ich freue mich, sehr geehrter Herr Kardinal Woelki!

Möge der Herr Ihnen die Kraft schenken, all diese Angriffe immer wieder durchzustehen!


6
 
 Maxim 26. Jänner 2023 
 

Wahrheitsfindung - Stock

Mich wundert es schon lange nicht mehr, dass die Zeitungen sich nicht an die Wahrheit halten, insbesondere wenn es um katholisches geht.
Warum werden die Journalisten von den Gerichten öfters nicht zur Wahrheit gezwungen, indem ihnen bei bewiesenen falschen Tatsachen Strafen aufgelegt oder wenigsten nagekündigt werden.
Beispiel Slowakei:
Nachdem eine Zeitung bewusst gelogen hatte, wurde sie zu 3 monatlichen Gewinn verurteil - bei Wiederholungsfall wurden 9 Monatsgewinne festgelegt.
Keine Wiederholung!
:


7
 
 Pitbull 26. Jänner 2023 
 

@Coburger

Nun mal langsam werter @Coburger wir einfache Leut brauchen auch was zu lese. Oder sollen wir auf die Lügenpresse reinfallen die ist außerdem viel zuteuer.


1
 
 Rosenzweig 26. Jänner 2023 

Aktuelle Botschft.- Medjug. v. 25.Jan. 2023 - BETET mit mir um den FRIEDEN..

"Liebe Kinder!
Betet mit mir um den Frieden, denn Satan will Krieg und Hass in den Herzen und Völkern.
Deshalb betet, und opfert eure Tage dem Fasten und der Buße, damit Gott euch Frieden gibt.

Die Zukunft steht am Scheideweg, weil der moderne Mensch Gott nicht will. Deshalb steuert die Menschheit auf ihr Verderben zu.

Ihr, meine lieben Kinder, seid meine Hoffnung. Betet mit mir, damit sich das, was ich in Fatima und hier begonnen habe, verwirklicht.

Betet und bezeugt den Frieden in eurer Umgebung und seid Menschen des Friedens.
Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid."


5
 
 SantaLuzia23 26. Jänner 2023 
 

Kardinal Woelki

ist ein beliebtes Angriffsziel weil er gegen den Mainstream in der Kirche ist. So etwas darf in Augen mancher Journalisten heutzutage nicht sein und so sucht man die Nadel im Heuhaufen um dem Herrn zu schaden. Irgendwann wird auch dieses Blatt feststellen, dass der Herr Kardinal eine äußerst saubere Weste hat:


5
 
 Stock 26. Jänner 2023 
 

Parallele zu Benedikt XVI.

Dass die Betreiber der Diffamierungskampagnen gegen Woelki aus ihren gerichtlichen Niederlagen keine intelligenten Schlüsse ziehen und ihre hilflosen Versuche aufgeben, beweist, dass sie keine "Wahrheitsfindung" treibt, sondern nur die Absicht der primitiven Fertigmache des exponierten Oberhirten und Menschen. Die Triebkräfte dieser Chose sind hoch komplex und stammen leider keineswegs nur aus weltlichen Kreisen. Letztlich soll mit der Verunglimpfung des Hirten die noch kleine lehramtstreue Herde massiv verunsichert werden. Wie Benedikt XVI. ist daher der Kardinal für mich auch ein Vertreter der Kategorie des ›unblutigen Märtyrers‹: des Rufmords um der kirchlichen Wahrheit willen.
Beten wir daher leidenschaftlich um Gottes Beistand gegen die zerstörenden, frenetischen Angriffe des Satans auf unser aller Seelen!


7
 
 J.Mendez 26. Jänner 2023 
 

Gratulation für seine Eminenz! Für mich ist Kardinal Woelki bereits zu Lebzeiten ein Märtyrer, so wild und äußerst boshaft, wie der wildgewordene Mob auf ihn einschlägt.


15
 
 Coburger 26. Jänner 2023 
 

Wie sich die Zeiten ändern

"Wann wird diese Hetzer-Zeitung eingestampft?"
Vor einigen Jahrzehnten hatte das Nackedei-Blatt solche Fragen an die "DDR"-Presse gestellt.


6
 

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