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Bischof Barron: Abtreibungsgesetz in Minnesota ist ‚schlimmste Art der Barbarei’21. Februar 2023 in Prolife, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Im Namen von Subjektivität und Freiheit werde diese Art von Brutalität offenbar akzeptiert, kritisierte Bischof Barron.
St. Paul (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Robert Barron, Bischof von Winona-Rochester (US-Bundesstaat Minnesota) und Gründer des Missionsprojektes „Word on Fire“, hat das neue Abtreibungsgesetz des Bundesstaates Minnesota scharf kritisiert. 
„Ich möchte mit Ihnen meinen Ärger, meine Frustration über dieses schreckliche Gesetz teilen, welches gerade vom Gouverneur von Minnesota unterzeichnet worden ist – das wirklich extremste Abtreibungsgesetz, das seit der Aufhebung von Roe v. Wade in Kraft ist“, schrieb Bischof Barron wörtlich in einer Stellungnahme.
Das Gesetz erlaube Abtreibung praktisch bis zur Geburt, fuhr der Bischof fort. „Ich weiß nicht, warum das in unserem Land noch diskutiert wird, aber es scheint mir die schlimmste Art von Barbarei zu sein“, fügte er wörtlich hinzu. Im Namen von Subjektivität und Freiheit werde „diese Art von Brutalität“ offenbar akzeptiert, kritisierte er.
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Lesermeinungen| | Marianus 23. Februar 2023 | |  | Papst Franziskus hat die Abtreibung treffend als Auftragsmord bezeichnet. Wie sehr es sich bei jeder dieser Menschtötungen um eine grausame Tat gegen ein menschliches Wesen handelt, das nun in Minnesota zum Exzess führt, beschreibt ein Artikel auf der Seite reitschuster.de
sehr realistisch z.T. bis ins Detail:
"Minnesota erlaubt Abtreibungen aus jedem Grund und zu jeder Zeit. - „Brutal, schrecklich und emotional schwierig“. reitschuster.de/post/minnesota-erlaubt-abtreibungen-aus-jedem-grund-und-zu-jeder-zeit/ |  0
| | | | | joh14,6 21. Februar 2023 | | | | Grausame Vorstellung ! Die Vorstellung, ein lebensfähiges, voll ausgebildetes Kind kurz vor der Geburt im Mutterleib zu töten und zu entfernen ist an Grausamkeit ja kaum zu überbieten, und die Zeit des Heranwachsens wird die Mutter zusätzlich belasten, letztlich ist jedoch kein Unterschied bei einer früheren Abtreibung/ in den ersten 12 Wochen / b
"Bis zum Schmerzempfinden", 14. Woche ( umstritten) - ein MENSCH wird getötet, dem das SELBSTBESTIMMUNGSRECHT VERWEHRT wird. |  3
| | | | | Chris2 21. Februar 2023 | | | | Noch vor wenigen Jahren schwiegen wir Christen angesichts der Antikultur des Todes und der Machtergreifung im gesellschaftlichen Raum durch aggressive linke Schreier. Jetzt, da solche Gestalten immer öfter die Macht von Minister- und Bischofsposten gnadenlos für ihre immer abstruseren und gefährlicheren Agenden ausnutzen, erleben wir zum Glück, dass "Bonifatius" noch keine ganz ausgestorbene Spezies ist.
Merke:
good times create weak men
weak men create bad times
bad times create good men ( |  1
| | | | | girsberg74 21. Februar 2023 | | | | Da fehlen einem die Worte. |  3
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