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Spanischer Bischof verbannt EWTN vom diözesanen Fernsehsender3. April 2023 in Chronik, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Sender des Bistums San Sebastián darf keine Inhalte von EWTN ausstrahlen. Bischof Prado Ayuso will damit die Gemeinschaft mit Papst Franziskus fördern.
San Sebastián (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Fernando Prado Ayuso, der Bischof von San Sebastián (Spanien), hat den katholischen Sender EWTN vom Fernsehkanal seiner Diözese verbannt. Prado ist erst im Dezember 2022 zum Bischof geweiht worden. Zwei Tage nach seiner Weihe hat er ein Dekret erlassen, welches dem diözesanen Sender Betania verbietet, irgendwelche Inhalte des Senders EWTN auszustrahlen. Er wolle damit die Gemeinschaft der Diözese mit Papst Franziskus fördern, heißt es in dem Dekret ohne weitere Begründung.
Entscheidungen und Maßnahmen von Papst Franziskus sind auf EWTN immer wieder kritisch beurteilt worden. Im September 2021 hat Franziskus EWTN und andere katholische Nachrichtenplattformen kritisiert, die seiner Meinung nach „ununterbrochen“ schlecht über den Papst sprechen würden.
Noch vor seiner Berufung zum Bischof von San Sebastián hat Prado Ayuso ein langes Interview mit Papst Franziskus geführt und 2018 in Buchform veröffentlicht. 2022 hat er ein ähnliches Buch mit einem Interview mit Kardinal Oscar Maradiaga, dem mittlerweile emeritierten Erzbischof von Tegucigalpa (Honduras), veröffentlicht.
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Lesermeinungen | mrx 4. April 2023 | | | Kurzwellensender & Co. (Vorredner) Auch die analogen Verbreitungsmedien sind überall staatlich reguliert, fast immer sogar von einer Lizenz abhängig. Vergessen Sie das bitte nicht, Herr Benno Faessler-Good. Es braucht eben nicht nur die Technik, sondern auch den rechten Geist. Und der heißt ganz weltlich gesprochen, "Informationelle Selbstbestimmung". Dafür haben einst auch Linke gekämpft. Das war fadenscheinig, denn jetzt, wo sie an der Macht sind, ist Schluss damit. Die Sache ist aber richtig und wichtig. Und der Kampf lohnt sich, gerne neben dem Ausweichen auf noch freiere Übertragungstechnik. | 1
| | | Benno Faessler-Good 3. April 2023 | | | "Christus König - Christus Sieger" Radio Vatican auf Kurzwelle Mich freut es, wenn ich ab und zu auf den Kurzwellenbändern die Melodie von "Christus König- Christus Sieger" höre!
Nich unbedingt in Deutsch, sondern in vielen Landessprachen. Meistens dauern diese Aussendungen 30 Minuten.
Die Aussendungen auf Kurzwelle können NIE ein Zugang via Internet ersetzen. Denn es besteht die grosse Gefahr, dass Länder den Internet Zugang sperren!
Radio Vatican verfügt über mehrere Sender-Standorte (ohne Gewähr):
KW, über die eigene Sendeanlage in:
Santa Maria di Galeria ♁⊙,
IBB-Anlagen in Greenville ♁⊙ (North Carolina, USA)
Tinang ♁⊙ (Philippinen)
Station Talata-Volonondry ♁⊙ (Madagaskar)[30]
Ein Wunsch von mir, folgenden Sender einmal auf KW zu hören:
"RADIO 9 DE JULHO", aus Sankt Paulus in Brasilien. | 2
| | | Jothekieker 3. April 2023 | | | Es gibt auch andere Medien als den diözesanen Sender Ich würde das nicht überbewerten. EWTN ist auf den Sender des Bischofs nicht angewiesen. | 2
| | | Chris2 3. April 2023 | | | Der "mündige Christ" ist nur dann erwünscht, wenn er so denkt, wie die Anderekirchler sich das wünschen, liebe(r) AngelView | 5
| | | lakota 3. April 2023 | | | @hape Nun ja, wie sagen die Schwaben :"Was geht mi mei Gschwätz von gestern an".- | 3
| | | Adamo 3. April 2023 | | | Wir Christen können froh und glücklich sein, dass es den katholischen Sender EWTN gibt, der die Botschaft Gottes verbreitet!
Es ist erstaunlich wie viele Bischöfe es gibt, die verhindern was Jesus ihnen aufgetragen hat:
Gehet hin zu allen Völkern und lehrt sie was ich euch gelehrt habe!
Satan hat offenbar ihr Hirn völlig verdreht! | 6
| | | AngelView 3. April 2023 | | | Angst oder was? Man ist schon versucht zu mutmaßen, dass da ein Bischof Angst hat vor einem selbst denken Gläubigen. vorallem dann, wenn dieser nicht alles unkommentiert abnickt wie man selbst es tut. Wie sollte er auch, wenn er denkt?!
Der Schuss dürfte nur nach hinten losgehen in einer multimedialen Gesellschaft, wo man diese Infos auch über andere Kanäle bekommen kann.
Beinahe tragisch, dass solche Personen zu Bischöfen gemacht werden und leiten sollen ... | 6
| | | anjali 3. April 2023 | | | @Fink Danke,ich habe mich gerade eingeschrieben. | 5
| | | Fink 3. April 2023 | | | Das spanisch-sprachige Programm vom EWTN-Fernsehen Die Nachrichten-Sendung "Noticias" Montag bis Freitag 18:00 bis 18:30 hat es auch in sich. Wen es interessiert: ewtn.com -> tv -> watch live, dann auf den schwarzen Button "Canada" rechts oben gehen, es öffnet sich ein Fenster, an 5.Stelle erscheint "Espana-Latinoamerica" -dort klicken, dann ist man im spanisch-sprachigen Live-Programm. Ansonsten Link unten! www.ewtn.com/tv/extra-watch-live/es-latam | 4
| | | Fink 3. April 2023 | | | Das wöchentliche Nachrichtenmagazin "The World Over" und der Moderator ...Raymond Arroyo des EWTN-Fernsehens aus den USA ist eines der größten Ärgernisse für die liberal-verweltlichten Bischöfe einschließlich des Vatikans. Gleichzeitig ist es eine der stärksten Instrumente für die Verteidigung und Begründung des rechten katholischen Glaubens. Man findet diese Sendung unter www.ewtn.com und dann unter "Shows". Oder unten im Link (wenn es funktioniert). www.ewtn.com/tv/shows/world-over | 9
| | | girsberg74 3. April 2023 | | | Noch`n Schisma ? Was kann der Bischof dafür erhoffen?
(Eine fehlgeschlagene Vergütungserwartung?) | 7
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