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Im freien Fall: Die Kirche im Zeichen der Weltsynode

11. Juli 2023 in Kommentar, 34 Lesermeinungen
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„Es gibt keine Kirche, die mit sich selber bricht, die die Wurzeln ihrer Tradition kappt und in der man dafür von den Gläubigen auch noch 'Gehorsam' einfordern könnte.“ Von Joachim Heimerl


Linz (kath.net/joh) Es hat lange gedauert: 2000 Jahre hat die Kirche ihren Feinden getrotzt, bis sie nun von ihren eigenen Leuten erledigt werden soll. Schutzlos gleicht sie einer offenen Stadt, und die düsteren Assoziationen mit  Rossellinis „Roma città aperta“ (1945) drängen sich hier von ganz alleine auf.

Dass eine Bischofssynode zur Abrissbirne der Kirche werden soll, hätte man noch vor zehn Jahren nie gedacht, übrigens auch nicht, als Papst Franziskus diese Synode als Gegenentwurf zum schismatischen Irrweg in Deutschland einberief.

Inzwischen liegen die Agenda der Deutschen aber auch in Rom auf dem Tisch: Eine neue Kirche soll her, eine weiblichere und auch eine homosexuelle, eine „bunte“ Kirche, in der sich - bis auf die verfemten „Traditionalisten“ -  alle wohlfühlen und an der keiner Anstoß nimmt: vor allem nicht am Zölibat, an der sogenannten „Ämterfrage“ und schon gar nicht an der Unauflöslichkeit der Ehe. Das Evangelium wird im Zeichen des Regenbogens einfach passend gemacht, die Sünde durch (falsche) Barmherzigkeit heiliggesprochen, und die Kirche von Bischöfen und Kardinälen im Ausverkauf verschleudert. Man darf es ruhig sagen, wie es ist: Die Kirche befindet sich im freien Fall, und das Papsttum auch.

Das eben erschienene, von Papst approbierte Arbeitsdokument der Synode hat diese Entwicklung ebenso beschleunigt wie die Berufung des neuen Glaubenspräfekten „Tucho“ Fernandez, der keine acht Tage nach seiner Ernennung bereits zum Kardinal erwählt wurde, und dies, obwohl in der Glaubenskongregation bereits eine Akte über ihn geführt worden war, wie ihr emeritierter Präfekt Kardinal G.H. Müller jüngst bestätigt hat (siehe Link). Dabei ist Fernandez anders als der Papst nicht einmal Jesuit; das war bei seiner Ernennung wohl die einzige Überraschung, wie böse Zungen raunten.


Kein Wunder, wenn vor diesem Hintergrund allenthalben behauptet wird, Papst Franziskus wolle nach dem Ableben Benedikts XVI. nun endlich eine „neue“ Kirche ins Leben rufen, vor seinem Tod rechtzeitig sein „Haus“ bestellen und die Synode sei eben sein Werkzeug dazu. - Ob das wirklich so ist, vermag niemand zu sagen; auffallend ist: Gerade die „Freunde“ des Papstes sagen dies sehr oft und fügen seinem Pontifikat damit den allergrößten Schaden zu.  

Doch wie dem auch sei: Ein wilder Eber wütet gegenwärtig im Weinberg der Herrn, und während ihn Papst Leo X. noch weiland in die Schranken wies, hat man ihm unter Franziskus die Tore der Kirche weit aufgetan. Mahnende Stimmen, wie die des emeritierten Erzbischofs von La Plata (Argentinien) oder des wackeren Bischofs von Tyler (USA) verhallen dagegen im Wind. Kritiker des neuen Kurses werden nicht selten auf offener Bühne mundtot gemacht.   

Inmitten dieses beispiellosen Desasters, als das Kardinal Pell das gegenwärtige Pontifikat bezeichnete, lohnt es sich jedoch darüber nachzudenken, was Kirche und Papst eigentlich sind - und was eben nicht. Meiner Ansicht nach war es Yves Congar, der dieses komplexe Beziehungsgeflecht am prägnantesten beschrieben hat: „Gott gehorchen, heißt der Kirche gehorchen und das wiederum heißt dem Papst gehorchen.“

Das klingt zweifelsohne stramm katholisch und das ist es wohl auch. Immerhin schrieb Congar diese Worte im Hinblick auf den bedeutendsten Papst des Mittelalters, Gregor VII., der unsere heutige Vorstellung vom Papsttum entscheidend geprägt hat.
Und doch ist diese „klassische“ Sichtweise gerade heute für viele zur Quelle eines Missverständnisses geworden, indem sie Kirche und Papst simpel gleichsetzen, auch wenn die Kirchengeschichte nicht wenige Fälle kennt, in denen dies nicht unproblematisch war.

Ähnliches erleben wir auch jetzt, wenn sich das gegenwärtige Pontifikat von den früheren immer deutlicher  abzulösen scheint, was zwei Zäsuren illustrieren: Das nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ und das Motu proprio „Traditiones Custodes“. Beide Texte markieren einen offensichtlichen Bruch in der Kontinuität des päpstlichen Lehramts, der  - eigentlich -  unmöglich ist und der sich dennoch im Zeichen der Weltsynode nun immer mehr zu verfestigen scheint.  

Gerade hier ist es wichtig, sich an Congars Verständnis des Papsttums zu erinnern: Gott und die Kirche kommen immer vor dem Papst, denn kein Papst hat irgendeine Macht aus sich selbst oder könnte Gehorsam verlangen, wo er selber nicht gehorsam hinter Christus und der Kirche aller Zeiten steht.

Wenn der neu ernannte Glaubenspräfekt vage von einem eigenen, „reformatorisch“ konnotierten „Lehramt von Papst Franziskus“ spricht, unterschlägt er geflissentlich diesen notwendigen Aspekt päpstlicher Unterordnung und Kontinuität und beweist damit unfreiwillig, dass er selbst alles andere als ein geeigneter „Glaubenswächter“ ist.  - Es gibt eben keine „franziskanische“ Kirche, keine „jesuitische“ und halt auch keine „synodale“. Es gibt keine Kirche, die mit sich selber bricht, die die Wurzeln ihrer Tradition kappt und in der ein Papst dafür von den Gläubigen auch noch „Gehorsam“ einfordern könnte. Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil haben gerade dies recht schmerzlich gezeigt und den Exodus aus der Kirche dramatisch verstärkt.

Dennoch wird  die kommende Synode an ihrem Kurs bedingungsloser Selbstdemontage festhalten, den nur noch Franziskus aufhalten könnte aber nicht aufzuhalten scheint. So lange sich dies nicht ändert, befinden sich Kirche wie Papsttum im freien Fall. - Und doch: Die Kirche aller Zeiten wird auch dieses Desaster überstehen.

Dr. Joachim Heimerl ist Priester und Oberstudienrat

 


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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 14. Juli 2023 
 

Die katholische Glaubens- und Morallehre wurzelt in der Heiligen Schrift

und der Lehrtradition der heiligen katholischen
Kirche (sola scriptura wäre protestantisch).

Der Papst ist wie jeder Gläubige an diese Lehre
gebunden, er ist erster Diener des Glaubens und
nicht etwa dessen "Herr".

Alles, was der eigentlichen, unfehlbaren Lehre
(Dogmen, ständige Lehre) widerspricht, ist null und nichtig,
das gilt auch für Synodenbeschlüsse etc.!


3
 
 Anja2022 14. Juli 2023 
 

Beunruhigend

Die Aussicht auf die Weltsynode finde ich auch beunruhigend, wenn man sieht, wie sich schon der Synodale Weg in Deutschland entwickelt hat. Hätte ich nicht gedacht. Leider kommen mir persönlich, bin vor recht langer Zeit in die katholische Kirche eingetreten, ziemliche Zweifel am Papst (zumindest in letzter Zeit)und ganz allgemein an der Entwicklung in der Kirche. Alles, was in Widerspruch zur Bibel steht, auf dem die kath. Lehre ja beruht, halte ich für grundlegend falsch. Leider habe ich noch keine Idee, was man machen könnte...


1
 
 Zeitzeuge 13. Juli 2023 
 

Wer sich ernsthaft für Martin Luther interessiert,

kann sich ausführlichst informieren auf der von

mir unten verlinkten Website!

werwarluther.de/kontakt/


0
 
 edgar 13. Juli 2023 
 

Sehr geehrter Herr Heimerl,

Was Ihre Erwartungen an die vor uns liegende Synode anbetrifft, so bin ich weitgehend mit Ihnen einer Meinung. Aber der Papst hat auch persönlich seinen größten Gegner Kardinal Müller eingeladen, weil er auch die konservative Seite der Kirche vertreten wissen wollte. Das ist doch ein Positivum. Müller wird seine Gesichtspunkte schon energisch vertreten, da bin ich ganz sicher.

Was aber die historischen Exkurse in Ihrem Artikel anbetrifft, muss ich Ihnen widersprechen. Papst Leo X. hat Luther nicht wegen Glaubensfragen "in die Schranken gewiesen", diese haben Leo nämlich gar nicht interessiert. Er hat verlangt, dass Luther alle seine Aussagen in Bausch und Bogen ohne vorhergehende Debatte widerrufen sollte. Das war für Leo eine reine Machtfrage gegenüber dem "Mönchlein" aus Wittenberg. Das, was Leo an Luther am meisten gestört hat, war, dass aufgrund seiner Predigten in Deutschland kaum noch Ablassbriefe verkauft wurden und damit kein Geld mehr für den Petersdom in Rom ankam.


0
 
 lesa 13. Juli 2023 

Den Schatz der überlieferten Liturgie bewahren: Bewahren des Depositum fidei.

"Der klassische Ritus der römischen Kirche bezeugt die katholische Glaubenslehre in ihrer Integrität. Die überlieferte Form der Messe erweist sich als klare und vollständige Bezeugung der zentralen Glaubenswahrheiten, als Bekundung des wahren Glaubens, so dass die Norm des Betens (lex orandi) zugleich eine verlässliche Norm des Glaubens (lex credendi) bietet. Kein Kernelement des Depositum fidei wird verschwiegen, abgeschwächt oder ambivalent formuliert. Unmissverständlich und unverkürzt bekundet die überlieferte Form der Messfeier, was die Kirche glaubt, seit jeher geglaubt hat und stets glauben wird." Fiedrowicz)
Diese Tatsache wird verkannt und Beliebigkeit in der Liturgie förderte vielfach die Glaubensverdunstung.
"Den wertvollen Schatz der überlieferten Liturgie zu bewahren, gehört zur Bewahrung des Depositum fidei. Der Apostel Paulus mahnte seinen Schüler: „O Timotheus, bewahre das dir anvertraute (Glaubens-)Gut!“ (1 Tim 6,20). (Fiedrowicz)
Eine gesegnete Zeit!


2
 
 Zeitzeuge 13. Juli 2023 
 

Lieber Federico R.! Danke für Ihre geschätzte Rückantwort;

meine Frau leidet an Muskelrheuma, das schubweise
sehr schmerzhaft ist.


Wir sind täglich im Gebet mit- und füreinander
verbunden!

Gottes Segen Ihnen und Ihrer Gattin wünscht
von Herzen

Ihr Zeitzeuge


2
 
 Federico R. 13. Juli 2023 
 

Lieber Zeitzeuge, Ihre Dankadresse an mich hat mich sehr gefreut.

Leider komme ich meist nur zu später Stunde zum Schreiben. Meine Frau leidet an einer rheumatoiden Erkrankung, verbunden mit starker Bewegungseinschränkung. Ich habe den Pflegeauftrag (Stufe 3) für sie übernommen und besorge zudem den Haushalt weitgehend allein, auch wenn wir von lieben Bekannten immer wieder Hilfe bekommen. Meine Frau ist es vor allem, die sich die erwartete Wiederkunft des Herrn herbeisehnt. Ich kann’s verstehen. Folgt man dem Katechismus (KKK 675), dann „muss die Kirche vor dem Kommen Christi eine letzte Prüfung durchmachen, die den Glauben vieler erschüttern wird“. In der Tat befinden wir uns gegenwärtig in einer schweren Glaubenskrise, die auch unsere Kirche bedroht und herausfordert.

Ja, ich setze mich ein für die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche, in die ich hineingeboren wurde, in der ich aufgewachsen bin, die mir stets geistliche Heimat war und es auch weiterhin bleiben soll. Sehr gerne bleibe ich mit Ihnen im Gebet verbunden. Gott befohlen!


2
 
 Joachim Heimerl 12. Juli 2023 
 

Lieber Ottokar, da Sie mich so persönlich fragen: Der Titel "Stellvertreter Christi"

ist ein rein historischer Titel seit Innozenz III. Vorher waren die Päpste immer nur "Vicarius Sancti Petri". Insofern darf ich ich Ihnen sagen: Nein, der Papst ist nicht der Stellvertreter Christi im engeren Sinn, aber er ist der Nachfolger Petri, dem der Herr die Binde- und Lösegewalt verliehen hat. Natürlich kann mir hieraus eine "Stellvertreterschaft Christi" schließen, das aber sekundär und nicht primär. Liebe Grüße, Gottes Segen! Danke Ihnen und alle für Ihr geschätztes Interesse!


2
 
 ottokar 12. Juli 2023 
 

Muss man einem Papst gehorchen, der es ablehnt Stellvertreter Christi auf Erden zu sein?

Hier würde mich die Meinungen von Monsignore Schlegl und von Hochwürden Heimerl interessieren.


2
 
 Chris2 12. Juli 2023 
 

@lesa

Ich fürchte, das ist erst der Anfang. Bleiben wir treu, vertrauen wir auf den Herrn und bitten ihn im Gebet um seinen Beistand. Und: Wir haben so viele Heilige, besonders natürlich die Muttergottes, auf deren Drängen der Herr sein erstes öffentliches Wunder tat und die der Schlange den Kopf zertreten wird, und den Heiligen Erzengel Michael, der den Widersacher schon einmal besiegt hat. Und bleiben wir nicht allein: Es gibt auch in Ihrem Umfeld irgendwo noch gläubige Katholiken (und natürlich auch vernünftige Menschen jeder Couleur, denen die grassierenden Ideologien gegen den Strich gehen)...


2
 
 lesa 12. Juli 2023 

Der Herr und seine Mutter verlassen uns nicht. (Hl. J.M. Escr.)

Geht das Wirken des Antichristen gerade seinem Höhepunkt zu?

Danke für den Artikel! Die Situation im Licht der Wahrheit benennen, ist unerlässlich.
"Wie sehr braucht die heilige Kirche Männer und Frauen, die mit ganzem Herzen ihren Schatz bewahren, ihre Rechte verteidigen, ihren Gesetzen dienen und sich mit einer selbstlosen Liebe vorbehaltlos hingeben." (M. Julia Verhaeghe)

"Wie sehr liebe ich den Rosenkranz, den ihr so häufig betet, um den dringenden Aufruf eurer himmlischen Mutter gerecht zu werden. Wir kämpfen zusammen, und täglich führt ihr meiner Schar für den schon angekündigten Sieg neue Kräfte zu.

Im Augenblick, da alles verloren scheinen wird, werdet ihr das außerordentliche Wunder der mit der Sonne bekleideteten Frau, die sich in ihrer ganzen Macht offenbaren wird, sehen.
(Maria zu Don Gobbi, 22.10.1981)

Allen eine gesegnete Zeit!


3
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2023 
 

Berichtigung: "...leider trifft das aber auch sehr oft.....

"Im einleitenden Abschnitt...."

"liturg. Recht"


1
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2023 
 

"Einheitliche Liturgien gibt es eigentlich nirgends....!

Leider trifft das aber auch für die Zelebration
des NOM zu, den ich weit überwiegend in verschie-
denen Pfarreien im Umkreis von etwa 20 km besuche.

Die eigenmächtigen Änderungen des Ritus sind eher
die "Normalität", die Einhaltung der Rubriken
scheint vielen "Vorstehern" fremd zu sein.
Dazu Steinhaus in "Das litirg. Recht:
"einleitenden Abschnitt zum
Sakramentenrecht bestimmt c. 846 § 1: "Bei der Feier der Sakramente sind die
von der zuständigen Autorität genehmigten liturgischen Bücher getreu zu
beachten; deshalb darf niemand dabei eigenmächtig etwas hinzufügen,
weglassen oder ändern." Diese Vorschrift macht deutlich, daß die gem. c. 2
nicht im Codex geregelten Riten gleichwohl verbindliche Regelungen und damit
liturgisches Recht sind. 14 Durch die Normierung der liturg. Feier wird
erreicht, daß jeder, der an ihr teilnimmt, sicher sein kann, bei einer Feier der
Kirche und nicht bei einer Privatveranstaltung der gerade Anwesenden
zugegen zu sein."

Was geschieht dagegen??


1
 
 Zeitzeuge 12. Juli 2023 
 

Lieber Federico R., danke, daß Sie sich wieder öfter hier zu Wort melden;

wir sind täglich im Gebet mit- und füreinander
verbunden!

Im Link Neues (eigentlich nur Wiederholung
des sattsam bekannten!) von Papst Franziskus,
besonders in den letzten Absätzen des Artikels.

Ja, allein den Betern kann es noch gelingen
und Täter werden nie den Himmel zwingen...!

Ich wünsche Ihnen und allen hier einen gesegneten
und besinnlichen Tag!

www.catholicworldreport.com/2023/07/03/pope-francis-condemns-quran-burning-in-interview-with-uae-newspaper/


2
 
 Federico R. 11. Juli 2023 
 

Ich sage es auch an dieser Stelle:

Das Wirken des Antichristen, des Widersachers, der sich auf dem Thron Gottes breitzumachen gedenkt, ist unübersehbar. Reinhold Schneider: „Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten.“


4
 
 Richelius 11. Juli 2023 
 

@ Stephaninus

Ich teile Ihre Bedenken. Auch wenn ich der Synode mit Sorge entgegensehe, so würde ich dennoch niemals im Vorfelde einen solchen Text verfassen; vor allem nicht für Laien zugänglich.
Unsere Aufgabe ist es jetzt, für die Kirche und ihre Bischöfe zu beten!
@ Alecos:
„Die Katholiken haben auf jedem Kontinent dieselbe Liturgie“ -> Einheitliche Liturgien gibt es eigentlich nirgends. Europa, Asien und Afrika sind die Heimat vieler liturgischer Traditionen, alle katholisch. In Amerika, Australien usw. leben Migranten aus dem Großteil dieser Traditionen.


1
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

@Stephaninus

Bitte erlauben Sie mir ein paar Anmerkungen:
- "Doch war denn das bei früheren Kirchenversammlungen der langen Kirchengeschichte anders?". Ja. Konzilien (sic!) wurden oft in Glaubenskrisen einberufen, um Fragen zu klären. Jetzt wird bewusst und von oben Verwirrung gestreut
- "Die katholische Welt des 19. Jahrhunderts ist endgültig vorbei ... hatte auch ihren Schatten ... klerikalen Missbrauch im 20. Jahrhundert": Der Skandal fand vor allem seit den 1960er Jahren statt, als sich die Kirche der Welt öffnete, die Moral erodierte und verdächtige Verhaltenweisen weit eher toleriert wurden. Und: Die Seminare der Bistümer sind leer, die der Tradition voll
- Die Kirche war seit dem ersten Pfingsten immer Weltkirche, aber der Sitz der Päpste war stets Rom (bzw. Avignon)
- Europa und seine vermeintlichen Probleme (Katholofeminismus, LGBTQ[P] & Co) sind in der Tat Nebenschauplätze der Universalkirche. Leider haben wir gerade ein Netzwerk an der Kirchenspitze, das diese Themen pusht


4
 
 Alecos 11. Juli 2023 
 

„Gott gehorchen, heißt der Kirche gehorchen und das wiederum heißt dem Papst gehorchen.“

"Autorität des Papstes endet, wo sie sich gegen die Wahrheit richtet oder sie nicht ausreichend verteidigt......

Aber auch der Gehorsam dem Papst gegenüber ist ein Instrument und nicht ein Zweck. Der Gehorsam in der Kirche bedeutet für den Untergebenen immer die Pflicht, nicht den Willen des Vorgesetzten zu erfüllen, sondern einzig und allein den Willen Gottes. Daher ist der Gehorsam nie ein blinder oder bedingungsloser Gehorsam. Er hat seine Grenzen im Willen Gottes, der im Naturrecht und im Gottesrecht sowie in der Tradition der Kirche zum Ausdruck kommt, deren Bewahrer und nicht Urheber der Papst ist. "

Roberto de Mattei


6
 
 Alecos 11. Juli 2023 
 

@Stephaninus

Es scheint, dass sie nicht verstehen, worum es hier geht oder was auf dem Spiel steht.

Die katholische Kirche ist die Braut Christi, und alle Hirten, unabhängig von ihrer Herkunft, müssen die Kirche im Sinne Jesu und im Stille der Apostel leiten. Außerdem existiert die Universalkirche, von der Sie sprechen, nicht ohne die zahlreichen europäischen Missionare, die den katholischen Glauben nach Afrika oder Südamerika verbreitet haben. St. Peter und St. Paul sind nicht in Argentinien oder irgendwo anders begraben, sondern in Rom, Europa. Die kath. Religion ist universal und eben keine Ethno-Religion. Daher haben Katholiken auf jedem Kontinent dieselbe Liturgie und glauben an dieselbe Lehre. Hier ist der Glaube und die Treue zur unverkürzten Lehre ausschlaggebend, nicht die Herkunft. Außerdem hat die südamerikanische Kirche auch ihre eigenen großen Probleme, da viele Bischöfe durch die Befreiungstheologie oder liberale Ideologien und Häresien beeinflusst wurden.


8
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2023 
 

Hochwürden Herr Dr. Heimerl, danke für den Artikel, Dank auch an die

Redaktion für die Veröffentlichung!


8
 
 J. Rückert 11. Juli 2023 
 

Als der Regenbogen

seine Unschuld noch nicht verloren hatte, lebte ich in einer anderen Kirche. Der menschengemachte Kirchenwandel kann jetzt nur noch von Gott korrigiert werden.
Das eine wüsche ich mir zwar, aber das andere möchte ich nicht erleben.


2
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2023 
 

Teil II der Replik an Stephanius:

Die "Mißbrauchskeule" schwingen die "anders kath.
sein" Wollenden, Sie gehören hoffentlich nicht dazu,
gerne, wobei mit nicht nachprüfbaren Zahlen beein-
druckt werden soll. Wieviel Prozent der kath.
Geistlichen vor 1960 waren denn nachweislich Miss-
brauchstäter?
Die tatsächlich geschehenen schrecklichen Schandtaten für eine nicht
mögl. Änderung der Doktrin zu missbrauchen
ist ein typisches Merkmal der "anders kath."
sein Wollenden!

Auch die Päpste sind an die verbindl., über-
lieferte kath. Glaubens- und Morallehre gebunden,
vgl. DH 3116/17 wie dieses von Papst Pius IX.
als genuine kath. Lehre bezeichnet wurde.
Der Papst steht nicht über der Lehre, sondern
ist deren erster Diener, daß ein "Papa haereticus"
nicht absolut auszuschließen ist haben bereits
der hl. Robert Bellarmin, Suarez und andere
"alte" Theologen erörtert.

Wer eine Lehrsatz (Glaube/Moral) anzweifelt oder
verwirft bzw. verfälscht, hat am kath. Glauben
Schiffbruch erlitten! Davor bewahre uns alle GOTT!!


5
 
 Antlitz Christi 11. Juli 2023 
 

Und was ist jetzt unser Job ...?

Zunächst danke für den Artikel, der es meiner Meinung nach auf den Punkt bringt.
Zu was sind wir jetzt angehalten bzw. berufen. Das wir anfangen, entschieden den Willen Gottes zu erfüllen und in ihm zu leben, jeweils an unserem Platz.
Dann sind sehr aufmerksam die Botschaften Mariens in die Tat umzusetzen: Gebet, Umkehr, Buße, Wiedergutmachung. Alles aus Liebe zu Jesus und der Gottesmutter,für die Kirche und unsere Menschheitsfamilie. Haben wir nicht eine verantwortungsvolle, schöne Aufgabe, und dies nicht nur ein paar Minuten am Tag, sondern 24/7 und 365. Vereinen wir uns in dieser Mission!


4
 
 Zeitzeuge 11. Juli 2023 
 

@Stephanius: Niemand behauptet im Ernst, daß die vorkonziliare kath. Kirche

"fleckenlos" war, schließlich handelt es sich um die ecclesia militans hier auf Erden und nicht um die
ecclesia triumphans der Heiligen im Himmel!
Sicher wurde auch früher auf den Konzilien gestritten,
z.B. beim I. Vatikanum über die Definierung des
Dogmas der Unfehlbarkeit des Papstes bei "ex cathedra-Entscheidungen, aber alle teilnehmenden
Bischöfe haben sich schließlich unterworfen,
auch Stroßmayer und Hefele, die Abspaltung der
sog. "Altkatholiken" ging auf abgefallene Theolo-
gieprofessoren zurück!

Der gläubige Katholik weiß, das die Dogmen der
kath. Kirche wie die gesamte verbindliche Glaubens- und Morallehre, die in der Hl. Schrift und
der Lehrtradition der Kirche ihre Grundlage hat,
absolut irreversibel ist. Wer das nicht annimmt,
will eine "andere" Kirche die aber nicht mehr
die katholische ist.

Teil II folgt!


6
 
 ottokar 11. Juli 2023 
 

Die Säkularisation machte die katholische Kirche materiell , aber nicht geistig arm.

Die synodalen Irrwege unserer Zeit hingegen machen eine materiell reiche Kirche geistig und geistlich arm. Das ist viel schlimmer als die Säkularisation, weil die Vermischung von die Moral auflösenden staatlichen, alles erlaubenden Gesetzen und synodaler Anpassung an diese "Zeichen der Zeit " eine ungeheure Versuchung, besonders für die Jugend darstellt.


3
 
 Stephaninus 11. Juli 2023 
 

Da kann ich nun nicht mehr ganz mit

Bei allem Respekt für den Autoren und bei aller verständlicher Kritik an Rom, die ich in gewissem Masse teile: Mir scheint dieser Artikel nun übers Ziel hinauszuschiessen. Das Grundlagendokument der Synode mag problematische Punkte beinhalten, einzelne Teilnehmer scheinen durchaus fragwürdige Positionen zu vertreten. Doch war denn das bei früheren Kirchenversammlungen der langen Kirchengeschichte anders? Ich denke kaum. Im Übrigen wird es nichts helfen: Die katholische Welt des 19. Jahrhunderts ist endgültig vorbei. Sie kommt nicht mehr, da kann man klagen und zetern. Sie war teilweise beeindruckend, jedoch ebenfalls nicht ideal, hatte auch ihren Schatten, sonst hätten wir nicht 100'000 fachen klerikalen Missbrauch im 20. Jahrhundert zu beklagen. Die Kirche ist heute wahrhaft Weltkirche, und wir werden akzeptieren müssen, dass der Stil der kommende Päpste nicht mehr dem des europäischen Papsttums entspricht. Europa und seine Probleme sind längst Nebenschauplätze der Universalkirche.


1
 
 girsberg74 11. Juli 2023 
 

Herrscht bereits der "Antichrist" ?

(Bitte die Frageform beachten.)


6
 
 ottokar 11. Juli 2023 
 

Ist Papst Franziskus noch der Wahrheit unseres Glaubens verpflichtet?

Ich behaupte, er fühlt sich nur noch seinen eigenen politischen und sozialen Vorstellungen verpflichtet, begleitet von seinen jesuitischen und argentinischen Ideologen . Wenn er sich der einzig wahren Lehre unseres Herrn und Gottes Jesus Christud verpflichtet fühlen würde, dann hätte er ausschließlich glaubenstreue Berater und nicht erklärte Gegner des gültigen Kathechismus unserer Kirche und kirchenfremde Atheisten zu Mitgliedern der Weltsynode berufen dürfen. Er müsste wissen, welche zerstörende Auswirkungen die bevorstehende „liberale“ Diskussion dann auf unser Kirchenvolk haben wird. Hoffentlich täusche ich mich. franziskus ist kein Bewahrer des Glaubens, ist er ein Spieler?


7
 
 kleingläubiger 11. Juli 2023 
 

Im Pontifikat von Franziskus summieren sich immer mehr Zweifel, der Glauben wird in einer bislang im Vatikan nicht für möglich gehaltenen Weise zurecht gebogen und zurecht gelogen, dass einem die Haare zu Berge stehen. Rings um den Papst formieren sich Geistliche, denen der heilige Geist wohl schon länger abhanden gekommen sein muss. Zweifelhafte Persönlichkeiten werden vom Papst eingeladen, belobigt, in Synoden installiert und befördert. Häresien werden nicht konsequent verfolgt sondern einfach laufen gelassen.

Es fällt mir schwer, das zu schreiben, aber ich glaube nicht mehr, dass der Papst das unwissende Unschuldslamm ist, welches von dunklen Kräften zu irgendwas genötigt wird. Ich befürchte, es ist die Linie dieses Papstes selbst.

Und es erinnert mich immer stärker an die Vision der heiligen Anna Katharina Emmerick von den zwei Päpsten. Erinnern wir uns: Es heißt, einer davon führt eine dunkle Untergrundkirche, eine Menschenmachwerkskirche an.


7
 
 Vox coelestis 11. Juli 2023 
 

Katholisch - nicht synodal

Ich kann das Wort "Synodale Kirche" jetzt schon nicht mehr hören, denn dieser Begriff steht stellvertretend für die neue Kirche, welche erichtet werden soll - weiblicher, bunter, demokratischer, weltoffener. Eine Kirche, an der niemand mehr Anstoß nehmen muss, wie es im Artikel so schön heißt. Eine Kirche, die aber gerade deshalb auch niemand mehr braucht.

Die nächsten Monate werden klar aufzeigen, wohin die Reise geht. Sollte tatsächlich das Wort Christi: "Was du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein", seine Gültigkeit verlieren?
Diese Zusicherung Jesu an Petrus nämlich war für mich der Grund, dem Papst möglichst die Treue zu halten.
Wo aber der Papst den Gehorsam gegenüber der gesamten Tradition der Kirche verliert und verleugnen wird, da wird es auch um meinen Gehorsam gegenüber dem Papst geschehen sein.


9
 
 Chris2 11. Juli 2023 
 

Perfekte Analyse.

Den Glauben, den Gott, sein Sohn und dessen Kirche verbindlich festgelegt haben, kann weder der jeweils gerade amtierende Papst ändern, noch eine Bischofssynode (erst recht keine beliebig mit Laien angereicherte), noch eine zufällig nach Staatsgrenzen zusammengewürfelte Gruppe von Bischöfen und erst recht kein von diesen beliebig erschaffene Gremium. Wer das dennoch tut, stellt sich selbst außerhalb der Kirche. Selbst, wenn er Papst wäre. Denn auch der Papst ist nur ein Diener ewiger göttlicher Wahrheit, nicht deren Schöpfer, Neuinterpretierer oder gar Zerstörer


8
 
 Bene16 11. Juli 2023 
 

Danke @Joachim Heimerl

„Gott gehorchen, heißt der Kirche gehorchen und das wiederum heißt dem Papst gehorchen.“

Was halten Sie von dieser Satzumstellung?
Dem Papst gehorchen, insofern er der Kirche und diese Gott gehorcht.


7
 
 Smaragdos 11. Juli 2023 
 

Kirche ohne Kreuz

Die Neue Franziskus-Kirche ist ganz einfach eine Kirche ohne Kreuz.


5
 
 Johannes14,6 11. Juli 2023 
 

"Gott und die Kirche kommen immer VOR dem Papst, denn kein Papst hat irgendeine Macht aus sich selbst oder könnte Gehorsam verlangen, wo er selber nicht gehorsam hinter Christus und der Kirche aller Zeiten steht."

DANKE, Hw. Joachim Heimerl -

und ich möchte ergänzen:

Kirche aller Zeiten, die sich stützt auf die biblische Offenbarung, die Apostolische und Patristische Tradition und das Zeugnis der Heiligen durch alle Jahrhunderte.

Nochmals sei erinnert an Gal 1,6-9:.. wer euch ein anderes Evangelium verkündet, der sei verflucht, und wenn es ein Engel vom Himmel wäre..

Röm 12,2: Gleicht euch nicht dieser Welt an..

Johannes 17:..ihr seid IN der Welt, aber nicht VON der WELT

Und das klärende Wort von Kard. Müller:
"Einem häretischen Bischof braucht man nicht zu gehorchen"


12
 

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