Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. „Heilige Kommunion“ to go?
  2. Entsetzen über ‚Performance‘ halbnackter Tänzer mit Hühnern in Windeln im Paderborner Dom
  3. Der Kampf gegen die Liebe und das Leben im katholischen Kontext
  4. Papst will "schmerzhafte" Geschichte mit Täuferbewegung aufarbeiten
  5. „Frauen, die Kinder erziehen, sitzen nicht in der Teilzeitfalle, sondern mitten im Leben“
  6. Wer ist mein Nächster?
  7. Schweiz: 'Katholische' Frauenorganisation verzichtet auf das 'katholisch'
  8. Gezielte Fälschungen - KI-erstellte Videos von Papst Leo XIV. im Internet aufgetaucht
  9. Papst Leo XIV. wird im Apostolischen Palast wohnen
  10. LGBT-Popup Fenster auf der Internetseite der Katholischen Jugend Innsbruck
  11. Papst beauftragt Kardinal Sarah und belohnt Kardinal Tagle
  12. „Einheit der Kirche muss immer wieder errungen werden“
  13. ‚Dienstmädchen des Patriarchats‘ – Hillary Clinton beleidigt konservative Frauen
  14. Prevost „war sehr offen, sprach mit jedem, empfing jeden, war aber in Glaubensfragen sehr klar“
  15. Diözese Linz ODER 'Der Staat bin ICH!'

Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt

8. April 2024 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Rund 100 Erstunterzeichner eines öffentlichen Manifests warnen, dass ‚Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms“ der öffentlich-rechtlichen Sender wachsen.


Berlin (kath.net/jg)
Mitarbeiter der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF haben in einem öffentlichen Schreiben mehr Meinungsvielfalt in den Programmen gefordert. Rund 100 Personen haben das Manifest als Erstunterzeichner unterstützt. Darunter sind aktive und ehemalige Redakteure, Kameraleute und Regisseure, berichten deutsche Medien.


Die Verfasser schätzen „einen starken, unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“ und wollen diesen erhalten. Allerdings würden in letzter Zeit „Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen“.

Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Berichterstattung. Sie schreiben von „Eingrenzung des Debattenraums“ und dem „Verschwimmen von Meinungsmache und Berichterstattung“. Sie werfen den öffentlich-rechtlichen Sendern vor, dass versucht werde, „Minderheiten mit abweichender Meinung zu diffamieren und mundtot zu machen“.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“
  2. Kalifat-Verteidigerin Hübsch ist im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks
  3. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  4. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  5. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  6. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  7. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  8. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  9. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  10. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter






Top-15

meist-gelesen

  1. Entsetzen über ‚Performance‘ halbnackter Tänzer mit Hühnern in Windeln im Paderborner Dom
  2. „Heilige Kommunion“ to go?
  3. Papst beauftragt Kardinal Sarah und belohnt Kardinal Tagle
  4. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  5. Der Kampf gegen die Liebe und das Leben im katholischen Kontext
  6. Prevost „war sehr offen, sprach mit jedem, empfing jeden, war aber in Glaubensfragen sehr klar“
  7. Gezielte Fälschungen - KI-erstellte Videos von Papst Leo XIV. im Internet aufgetaucht
  8. Diözese Linz ODER 'Der Staat bin ICH!'
  9. Papst Leo XIV. empfängt verurteilten Kardinal Becciu
  10. Papst Leo würdigt Pius XII. für mutiges Handeln im Zweiten Weltkrieg
  11. Papst Leo XIV. wird im Apostolischen Palast wohnen
  12. Papst ernennt neuen Leiter für seine Ethik-Akademie
  13. Augustinus auf der Kathedra von Rom: Christ mit euch – Bischof für euch
  14. Umzug des Papstes noch ungewiss
  15. Vatikan unter neuem Papst mit neuem Webauftritt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz