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| ![]() Stift Lilienfeld distanziert sich von wahlwerbendem Pater11. September 2024 in Österreich, 10 Lesermeinungen Abt Maurer in Mitteilung: "Die Kirche gibt grundsätzlich keine Wahlempfehlung für irgendeine Partei ab. Das gilt natürlich auch für die Patres im Bereich des Stiftes Lilienfeld" St. Pölten (kath.net/KAP) Das Stift Lilienfeld distanziert sich von der Teilnahme eines Paters an einer FPÖ-Parteiveranstaltung. Das hat Abt Pius Maurer am Montagabend in einer kurzen Mitteilung auf der Website des Stifts bekannt gegeben. In der Mitteilung von Abt Maurer hieß es wörtlich: "Es handelt sich dabei um eine nicht abgesprochene Privathandlung eines Paters, der weder Pfarrer noch Kaplan ist. Die Kirche gibt grundsätzlich keine Wahlempfehlung für irgendeine Partei ab. Das gilt natürlich auch für die Patres im Bereich des Stiftes Lilienfeld." Der Hintergrund: Ein Mitbruder hatte bei einer Wahlkampfveranstaltung der FPÖ in Wilhelmsburg bei St. Pölten offiziell das Wort ergriffen und für die FPÖ geworben. Er bezeichnet u.a. die Freiheitlichen als einzige "nennenswerte Partei - und das ist für uns als Kirche auch maßgeblich - die für den Lebensschutz einsteht." Abt Maurer hatte Ende August heftige Kritik am FPÖ-Wahlplakate mit dem Slogan "Euer Wille geschehe" geübt. Den zentralen Satz "Dein Wille geschehe" aus dem Vater Unser leicht verändert ("Euer Wille geschehe") für politische Wahlwerbung zu nützen, halte er für "geschmacklos", so Maurer. Die christliche Religion sei grundsätzlich friedlich, dennoch sollte sie sich nicht alles gefallen lassen müssen wie etwa "die taktlose Benützung eines Gebets- und Bibelzitates für Parteipropaganda". Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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