Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  2. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. "Hirtenwort der Bischöfe zum Lebensrecht des ungeborenen Kindes erforderlich! JETZT!"
  5. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  6. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  7. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  8. „Barmherzige Rache“
  9. Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
  10. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  11. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
  12. 'Maria sagte nein…'?
  13. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  14. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  15. Bischof Egan: ‚Großbritannien ist kein christliches Land mehr.‘

Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder

16. November 2024 in Familie, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Viele Maßnahmen, die Trump angekündigt hat, werden das Leben von Familien verbessern. Linke Frauen hingegen wollen sich den Männern verweigern.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Während linksradikale Frauen in den sozialen Medien bekannt geben, nach dem Wahlsieg von Donald Trump keine Kinder mehr haben zu wollen, reagieren konservative Frauen auf den Wahlausgang gegenteilig. Sie wollen mehr Kinder bekommen, berichtet die New York Post.

Die Zeitung bringt als Beispiel ein kurzes Tik Tok Video von Tara Elsas aus Illinois. Sie habe das Video zur Unterhaltung gemacht, doch stecke viel Wahrheit dahinter, sagt sie gegenüber der New York Post.


Die 30-Jährige ist mit einem Feuerwehrmann verheiratet. Mit dem Wahlsieg von Trump sieht sie positiv in die Zukunft. Sie und ihr Ehemann hätten schon oft darüber gesprochen, ein Geschwister für ihre 20 Monate alte Tochter zu bekommen.

Durch die Inflation sei Vieles teurer geworden und das Einkommen ihres Mannes sei nicht besonders hoch, sagt sie. Trumps Plan zur Beendigung der Inflation und seine ankündigte Steuerreform würden die finanzielle Situation der jungen Familie deutlich verbessern. Ihr Mann mache viele Überstunden. Wenn Trump wie angekündigt die Steuern auf Überstunden abschafft, hätten sie ein merkbar höheres Einkommen, sagt Elsas.

Trump habe weitere Maßnahmen angekündigt, die das Leben der Familie verbessern werden, sagt Elsas im Interview mit der New York Post. Dazu gehören die Senkung der Benzinpreise, Erdölbohrungen in den USA und die Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine. Das werde die Inflation senken und die Welt friedlicher machen, sagt Elasas.

Die Kommentare zu ihrem Video zeigen, das Elsas vielen Frauen aus der Seele gesprochen hat.

Viele linke Frauen haben hingegen angekündigt, keine Kinder mehr haben zu wollen und sich den Männern zu verweigern. Manche wollen sogar ihre Haare abschneiden. Die Proteste sind durch die „4B“-Bewegung in Südkorea inspiriert, die sich gegen Gewalt gegen Frauen richten.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 beertje 19. November 2024 
 

Die 'linken' Frauen sollen sich ruhig verweigern ...


1
 
 WahrerGlaube24 17. November 2024 
 

Guten morgen. Trump : Hatte gesteh kommentiert aber nicht angekommen

Trump Sieg und die Frauen
Ja, auch hier: je konservativer/ je religiöser eine Familie ist, desto mehr Kinder. Wir waren zu Hause eine sehr religiöse Familie mit 10 Kindern. Das war aber nichts, was Aufsehen erregte oder wir schief angesehen wurden. Ich selber habe 4 Kinder und das war schon etwas irritierend aber ok. Heute werden Familien mit mehr als 2 Kindern schnell abgestempelt. Unsere Kinder haben auch entweder 1 oder maximal 2 Kinder. Die Ehefrauen sind Vollzeit berufstätig und hier ist die Kindergarten und Schule-Betreuung von morgens 7 Uhr bis 17 Uhr möglich. Die politische Gemeinde baut aktuell die 3.!!! Kita für die Rundum-Betreuung der Kinder ab 3 Monaten. Hier muss man sein Kind zu Beginn der Schwangerschaft anmelden um überhaupt auf die Warteliste zu kommen. Da der gesetzliche Anspruch besteht, nehmen viele Eltern das wahr. Wir hätten auch gerne unsere Enkel betreut aber das wollten unsere jungen Leute nicht - Kita sei weltoffener.


1
 
 Versusdeum 17. November 2024 
 

@jabberwocky

Aber sie arbeiten gerade fleißig daran, dass ihre Bewegung ausstirbt. Doch wer sich "Feminismus" nennt, aber in allem nur der bessere Mann sein will, handelt ohnehin unlogisch. Handelte. Denn wo gibt es noch echte Feministinnen außer vielleicht Alice Schwarzer oder J.K. Rowling, die sich als letzte Mohikanerinnen Rückzugsgefechte gegen ideologisch durchgeknallte Woke liefern, für die es zig "Geschlechter" gibt?


2
 
 jabberwocky 16. November 2024 

Die linken, woken Spinnis haben dermaßen einen an der Waffel

daß es mir ein Rätsel ist, daß sich diese Ideologie so stark auf der Welt verbreiten konnte und sogar viele Katholiken bis hin zum Oberhaupt damit sympathisieren.


3
 
 Fatima 1713 16. November 2024 
 

Links und rechts

Die linken, angeblich emanzipierten Frauen geben einem Mann, den sie hassen, so viel (ideologische) Macht über sich, dass sie bis in ihr Aussehen und Sexualleben hinein reicht.
Die konservativen Frauen denken hingegen logisch, praktisch und vernünftig, stelle ich fest.


2
 
 ottokar 16. November 2024 
 

Gut für die Ungeborenen, wenn sie von ihren Müttern nicht gewünscht sind.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  2. US-Abtreibungszahlen sinken nach Aufhebung des Abtreibungsurteils ‚Roe v. Wade‘
  3. US-Präsident Biden zeichnet frühere Vorsitzende von Planned Parenthood aus
  4. Anreize für Schulen in Texas, die Bibel in den Unterricht zu integrieren
  5. Gründer der ‚Catholics for Harris‘: US-Demokraten haben ein ‚wachsendes Problem mit Gott‘
  6. Trumps Pressesprecherin Karoline Leavitt: ‚Mein Glaube an Gott trägt mich‘
  7. Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
  8. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  9. Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
  10. Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  5. „Vieles hat für mich die spirituelle Ausstrahlung einer Sparkasse“
  6. Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
  7. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  8. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  9. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD und Nikolaus Harbusch
  10. Diözese Graz-Seckau entschuldigt sich für randalierenden Priester
  11. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  12. Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
  13. „Barmherzige Rache“
  14. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  15. Christen als Verwirrte und Verrückte, Freaks und Fundamentalisten

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz