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US-Außenminister Rubio beendet Ausgabe von Reisepässen mit dritter Geschlechtsangabe

vor 2 Tagen in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Unter seinem Vorgänger Anthony Blinken wurden Pässe ausgegeben, die neben ‚männlich‘ und ‚weiblich‘ ein ‚X‘ für andere Geschlechtsidentitäten enthalten konnten. Ab nun soll nur mehr das unveränderliche biologische Geschlecht angegeben werden.


Washington D.C. (kath.net/jg)
US-Außenminister Marco Rubio hat alle Anträge zur Ausstellung eines Reisepasses kassieren lassen, in welchen eine dritte Geschlechtsangabe neben „männlich“ und „weiblich“ angegeben ist. Präsident Trump hat am 20. Januar mittels einer Verordnung festgelegt, dass die US-Behörden nur zwei Geschlechter anerkennen, nämlich „männlich“ und „weiblich“. Dies berichtet die New York Post.

Die Mitarbeiter des US-Außenministeriums wurden am 21. Januar mittels einer internen Mitteilung von der Änderung informiert. Darin heißt es, dass in offiziellen Dokumenten wie Reisepässen und Geburtsurkunden, welche Botschaften und Konsulate der USA ausstellen, das biologische Geschlecht („sex“) anzugeben ist, nicht aber die Geschlechtsidentität („gender“).


Die Mitarbeiter wurden explizit angewiesen, Anträge zu suspendieren, welche die dritte Geschlechtsangabe enthalten. Gleiches gilt für Anträge, in denen der Antragsteller das Geschlecht „ändern“ lassen will.

Bereits ausgestellte Pässe werden nicht eingezogen, aber die Inhaber werden bei der Erneuerung ihres Reisedokuments nicht mehr die Möglichkeit haben, ein anderes Geschlecht als „männlich“ oder „weiblich“ zu wählen.

In Trumps Verordnung wird klargestellt, dass sich die Angabe des Geschlechts nur auf die „unveränderliche biologische Klassifikation als entweder männlich oder weiblich“ bezieht. Es sei kein Synonym für das Konzept einer „Geschlechtsidentität“, heißt es in der Verordnung.

Unter Rubios Vorgänger Anthony Blinken wurden Pässe ausgegeben, bei denen als Geschlecht neben „männlich“ und „weiblich“ auch „X“ für andere Geschlechtsidentitäten angegeben werden konnte.

 


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Lesermeinungen

 walter19 vor 9 Stunden 
 

Endlich...

Dank D.J. Trump kommt endlich Vernunft,Anstand und Logik in die US Politikleitlinien.Endlich bestimmt der "normal" Mensch mit beim was so passiert.Was in diesem Land noch fehlt,nur wer lügt und hetzt will die Medien unter sein Kontrolle zwingen,da sind die Grünen ja ganz vorne mit dabei.


0
 
 Martinus Theophilus vor 37 Stunden 
 

Congratulations.

Eine völlige richtige Entscheidung, denen andere Länder möglichst schnell folgen sollten. Auch die anderen Angaben in Pässen und Personaldokumenten kann man zurecht nicht nach gusto ändern lassen: Wer sich jünger oder älter fühlt als er biologisch alt ist, kann wder ein Wunsch-Geburtsdatum eintragen noch diese Angabe ganz entfernen lassen. Und wer in Ouagadougou geboren ist, kann nicht aus zur Verschönerung des Lebenslaufs Oxford als Geburtsort vermerken lassen.
Es ist die alte Leier: Mindestens seit Pilatus versuchen Menschen, die Existenz der objektiven Wahrheit infrage zu stellen oder gar zu leugnen. Als Christen wissen wir: Es gibt die Wahrheit - und sie ist Christus selbst!


3
 

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