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"Charlies Vermächtnis inspiriert junge Amerikaner, für Glauben und Freiheit einzutreten"

vor 14 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen
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"Turning Point USA", die konservative Organisation, die von Charlie Kirk gegründet wurde, erfährt derzeit in den USA eine Nachfrage wie nie zuvor. Linker US-Moderator trauert über den Mord und übt scharfe Kritik an Linken, die den Mord feierten


Phoenix (kath.net/rn)
"Turning Point USA", die konservative Organisation, die von Charlie Kirk gegründet wurde, um an den Unis wieder konservative Positionen einzubringen, erfährt derzeit in den USA eine Nachfrage wie nie zuvor. Seit dem Tag der Ermordung des derzeit vielleicht bekanntesten Christen der USA bekam die Organisation über 54.000 (!) Anfragen für die Gründung von neuen Gruppen auf Unis. Bis jetzt gab es nur 900 Gruppen landesweit. Auch finanziell wird die Organisation "Turning Point USA" derzeit mit Spenden überhäuft. "Charlies Vermächtnis inspiriert junge Amerikaner, für Glauben und Freiheit einzutreten." MIt diesen Worten hat die Philanthropin Lynn Friess beispielsweise 1 Million US-Dollar zur Unterstützung neuer Turning Point USA-Ortsgruppen im ganzen Land gespendet. Auch zahlreiche andere US-Bürger haben bereits die Gruppe unterstützt.


Der linke Moderator Bill Maher trauert über die Ermordung des konservativen Aktivisten und Mitbegründers von Turning Point USA, Charlie Kirk. Er stellte Konservative, die den Dialog fördern, den linksradikalen Aktivisten gegenüber, die ihn seiner Meinung nach zum Schweigen bringen wollen. „Hören Sie, ich trinke heute vielleicht etwas mehr als sonst“, sagte Maher zu Gast Billy Corgan von den Smashing Pumpkins. „Ich weiß zwar nicht, wann das ausgestrahlt wird, aber heute ist ein beschissener Tag. Einer, der da saß – Charlie Kirk – wurde heute erschossen, und ich kann nicht aufhören, daran zu denken." Maher übte auch scharfe Kritik an Liberalen, die Kirks Tod offen feierten. "Und wenn ihr auf der anderen Seite der politischen Kluft steht und es euch egal ist, weil der falsche Mann erschossen wurde – f* dich. Ihr seid das Problem in diesem Land."

Die "Charlie Kirk Show“ hat diese Woche Platz 1 der Apple-Podcasts erreicht, Kirks Bücher sind unter die die 20 Bestsellern bei Amazon aufgestiegen.


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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 12 Stunden 
 

Respekt vor Bill Maher,

Der offenbar zwischen Position und Person unterscheiden kann, was vielen heutigen Linken abgeht. Und da viele von ihnen andere Meinungen aus einer radikal linken bis linksradikalen Position heraus betrachten, erscheint jede nichtwoke Mitte für sie natürlich rechtsradikal. Die Pointe ist aber, dass sie zumindest in Deutschland nur ein Phantom bekämpfen, das sie durch aggressive und selbstzerstörerische Politik selbst groß gemacht haben: Die "radikale Mitte", zutiefst loyale Bürger, die sich aber ab einem bestimmten Punkt weigern, schweigend mit der jeweiligen Regierung in den Untergang zu ziehen.


1
 
 Wirt1929 vor 13 Stunden 
 

Mitgefühl zulassen

Verrohrung hassen, in jeglicher Hinsicht!


2
 

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