Pavone: 'Seine herzlose Grausamkeit dauerte bis zum letzten Moment'31. März 2005 in Aktuelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Vorsitzende von "Priests for Life" übt heftige Kritik am
Ehemann von Terri - Pavone war bis kurz vor Terri´s Tod an ihrem Sterbebett und wurde dann vom Ehemann Michael Schiavo hinaus geworfen - auch den Eltern
wurde der Zutritt verweigert
Florida (www.kath.net) Frank Pavone, Vorsitzender von "Priests for Life" (Priester für das Leben) gab am Donnerstag bekannt, dass er bis etwa 10 Minuten vor Terri´s Todan ihrem Sterbebett sein durfte. Dann wurde er von Michael Schiavo (siehe Foto), Terri´s Ehemann, des Zimmers verwiesen. Auch Terri´s Eltern durften trotz mehrfacher Bitten in den Sterbeminuten nicht an ihrer Seite sein. Pavone meinte zu Michael Schiavo´s Verhalten gegenüber WND: "Sein herzlose Grausamkeit dauerte bis zum letzten Moment an." Nach Terri´s Tod durften ihre Eltern in das Zimmer. "Das ist nicht einfach ein Tod mit all seinen Traurigkeiten, das ist Mord. Wir trauern nicht nur um Terri, wir trauern darum, dass unsere Nation so etwas zulässt.", betonte Pavone. Statement of the Schindler Family after Terri Schiavo's death (English language) Foto: (c) Archiv
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |