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| Australien: Erste Schule lehrt ,Intelligent Design5. September 2005 in Aktuelles, keine Lesermeinung Kardinal Pell ist zufrieden, wenn in den Schulklassen eine Alternative zur Evolutionstheorie vorgestellt werde, denn diese erkläre nicht alles. Sydney (www.kath.net) Erstmals hat eine Schule in Australien die Intelligent Design-Theorie in ihren Lehrplan aufgenommen, meldete The Australian. Die Pacific Hills Christian School in Sydney wird ihren Schülern diese Alternative zur Evolutionstheorie vorstellen, entweder im Religionsunterricht oder in naturwissenschaftlichen Fächern. Evolution wird im Schulsystem so gelehrt, als ob es die einzige universal akzeptierte Theorie wäre und es keine andere Sicht vom Ursprung des Menschen und der Schöpfung gebe, meinte Schuldirektor Ted Boyce. Ich habe ein Problem damit. Wir lehren Evolution als eine Theorie und Intelligent Design als eine alternative Theorie. Im August sagte der australische Minister für Erziehung, Brendan Nelson, neben der darwinistischen Evolutionstheorie könnte auch die Intelligent Design-Theorie Platz haben, sollten Eltern und Schulen daran interessiert sein. Diese Theorie erkennt einen in der Natur vorhandenen immanenten Plan an und stellt eine Alternative zum darwinistischen Konzept von Zufall und Notwendigkeit dar. Die Entwicklung des Lebens im Universum wird beim Intelligent Design auf eine primäre Ursache zurückgeführt. Der Erzbischof von Sydney, Kardinal George Pell, hat sich gegenüber dem The Weekend Australian positiv zur Idee des Gesundheitsministers geäußert. Er sei zufrieden, wenn in den Schulklassen auch über das Intelligent Design diskutiert würde, da manchmal die Evolution als der Anti-Gott-Weg gelehrt werde. Zweifellos erklärt die Evolution viele Dinge, sagte er. Aber sie ist da, um ersetzt oder verbessert zu werden es gibt viele Dinge, die sie nicht erklärt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuSchöpfung
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