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| ![]() Baptisten klagen auf Befreiung von Schulpflicht27. Juli 2007 in Deutschland, keine Lesermeinung Württemberg: Aussiedler unterrichten Kinder in nicht genehmigter Heimschule - Sie wollen ihre Kinder vor Hexengeschichten, Evolutionslehre und esoterischen Mandalas bewahren Windischenbach (kath.net/idea) Aus ihrer Sicht ersetzen an staatlichen Schulen Liebe zum Menschen und Sexualkunde traditionelle Werte wie Gottesfurcht, Schamhaftigkeit und Keuschheit. Die Anwältin der vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart klagenden Eltern, Erika Arnold-Leßmöllmann (Karben bei Frankfurt am Main), argumentiert, den Kindern werde in der Heimschule eine ausreichende Erziehung und Unterrichtung zuteil. Das Gericht tagte am 24. Juli. Ein Urteil wird für Anfang August erwartet. Antrag auf genehmigte Schule Parallel haben die Aussiedler ein zweites Verfahren angestrengt. Sie klagen, dass ihre Schule entsprechend baden-württembergischem Schulrecht als Privatschule genehmigt wird. Dies ist weniger als eine staatliche Anerkennung, die das Befolgen der staatlichen Lehrpläne voraussetzt. Eine genehmigte Schule kann vom offiziellen Lehrplan abweichen. Ein Schulabschluss kann dort aber nicht erworben werden. Dazu müssen sich die Kinder an einer externen staatlichen Schule prüfen lassen. Das wäre kein Problem, finden die Aussiedler. Man müsse sich nur die Kinder ansehen, um zu sehen, was die Lehrer leisten, zitiert der Südkurier eine Mutter. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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