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| ![]() Über die 'innere Heilung'26. Mai 2009 in Schweiz, keine Lesermeinung P. Rufus Pereira aus Mumbai (Indien) lädt zum siebten 'Spiritual Forum Davos' zu Pfingsten in der Schweiz. Davos (kath.net/Zenit) Um innere Heilung geht es zu Pfingsten beim siebten Spiritual Forum Davos (SFD) in der Schweiz. Über Themen wie die Ausgießung des Heiligen Geistes, Unterscheidung der Geister, Versöhnung und Beichte, Befreiung und Heilung sowie die Frage nach dem Sinn des Leidens werden in der Marienkirche von Davos von Freitag, dem 29. Mai, bis Montag, dem 1. Juni, Exerzitienleiter Pater Rufus Pereira (Mumbai, Indien), Pfarrer Werner Fimm (Fürstentum Liechtenstein), Pfarrer Rainer Pfammatter (Wallis) und Erika Gibello nachspüren. Pater Pereira kommt aus einer Gemeinschaft indischer katholischer Christen in Bombay, deren Ahnen vor rund 400 Jahren vom heiligen Franz Xaver bekehrt wurden. Er studierte an der Päpstlichen Universität Urbaniana in Rom, wo er in biblischer Theologie promovierte. Anschließend wurde er in Rom zum Priester geweiht. Nach seiner ersten persönlichen Erfahrung mit der Katholischen Charismatischen Erneuerung in Indien veränderte sich sein Priesterleben nach eigenen Aussagen dramatisch. Im Mai 1976 wurde er von Kardinal Gracias für einen charismatischen Volldienst in der Diözese Bombay und in ganz Indien freigestellt. Er war Herausgeber der nationalen charismatischen Monatszeitschrift Charisindia, Direktor des nationalen charismatischen Bibelkollegs und ist weiterhin Gastprofessor am Päpstlichen Theologischen Institut. Seit 1997 dient er als Mitglied des internationalen Katholisch Charismatischen Rates der Erneuerung als Nachfolger von Pater Emiliano Tardif und ist auf Weltebene für Seelsorge und Heilungs- und Befreiungsdienst zuständig. Auf der offiziellen Webseite des Forums wird in der Einführung auf Worte Benedikts XVI. verwiesen, die dem Kongress gewissermaßen als Richtschnur dienen: Vertrauen wir auf die Macht des Heiligen Geistes, zur Bekehrung zu führen, jede Wunde zu heilen, jede Spaltung zu überwinden und neues Leben und neue Freiheit einzuflössen. Wie sehr brauchen wir diese Gaben! Und sie liegen so nah bei der Hand, vor allem im Sakrament der Buße! Die befreiende Kraft dieses Sakraments, in dem das aufrichtige Bekenntnis unserer Sünden Gottes barmherzigen Worten der Vergebung und des Friedens begegnet, muss jeder Katholik wieder entdecken und sich zu Eigen machen (Ansprache im National Park, Washington D.C.; 17. April 2008). Weitere Informationen zum SFD finden sich unter www.sfdavos.ch Foto: (c) www.sfdavos.ch Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPfingsten
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