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| ![]() Der Mensch ist nicht zur 'Kümmerexistenz' berufen18. Jänner 2010 in Deutschland, keine Lesermeinung Bischof Hanke bei Eröffnung des Seligsprechungsverfahrens für Jakob Rem im Ingolstädter Münster: Es ist die Bestimmung des Menschen, das wahre Glück in Gott zu finden und damit heil zu werden Ingolstadt (kath.net/pde) Zum delegierten Richter und damit Vorsitzenden des Sondergerichtshofs ernannte Bischof Hanke den Offizial des Bistums Eichstätt, Domkapitular Monsignore Stefan Killermann. Vizeoffizial Alexander Pytlik ist Kirchenanwalt (Promotor Iustitiae), der mögliche Gegenargumente sammelt und über die Einhaltung der Normen wacht. Zur Notarin wurde die Leiterin der Gerichtskanzlei des Offizialates der Diözese, Brigitte Schneider, ernannt. Der Historikerkommission gehören an: Prof. Dr. Ernst Reiter, emeritierter Ordinarius für Kirchengeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Dr. Ludwig Brandl, Referent im Generalvikariat des Bistums Eichstätt, Rita Haub, Leiterin des Referats Geschichte und Medien der Deutschen Provinz der Jesuiten in München, Leo Hintermayr, Referent für diözesangeschichtliche Aufgaben des Bistums Eichstätt, sowie der Eichstätter Diözesanarchivar Dr. Bruno Lengenfelder. Bischof Hanke eröffnete in seiner Ansprache den diözesanen Teil des Seligsprechungsprozesses für Jakob Rem mit den Worten: Die Landkarte des Wirkens Gottes in unserem Bistum soll durch diesen großen Marienverehrer und Erzieher der Jugend einen weiteren Leuchtpunkt aufnehmen und uns für unseren Weg der Nachfolge Mut machen. Es sei die Bestimmung des Menschen, das wahre Glück in Gott zu finden und damit heil zu werden. Denn der Mensch sei nicht zur Kümmerexistenz berufen: Er ist berufen zur Fülle des Lebens. Das so der Bischof von Eichstätt - gelinge allein in der Nähe Gottes und erfordere vom Menschen, dass er aussteigt aus Bereichen und Verhaltensweisen, die nicht im Einklang stehen mit Gottes Heiligkeit: Der Weg zur Heiligkeit verlangt leichtes Marschgepäck. Foto: (c) Bistum Eichstätt Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuHeilige
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