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Sechs starke Frauen und ihr Einfluss auf die Kirchengeschichte

26. Jänner 2010 in Buchtipp, keine Lesermeinung
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Das neue Buch der Religionsphilosophin Beate Beckmann-Zöller über Hildegard von Bingen, Birgitta von Schweden, Caterina von Siena, Mary Ward, Elena Guerra und Edith Stein


Augsburg (kath.net/Zenit.org)
Die Religionsphilosophin Beate Beckmann-Zöller ist sich sicher: Herausragende Frauengestalten haben die Kirchengeschichte oft entscheidend beeinflußt. Sie waren Visionärinnen, Ordensgründerinnen und Sozialreformerinnen, die heute als Heilige oder Selige verehrt werden. Einige unter ihnen haben sich nicht gescheut, flammende Appelle an die Päpste ihrer Zeit zu richten.

In einem gerade im Sankt Ulrich Verlag erschienenen Buch mit dem Titel „Frauen bewegen die Päpste" porträtiert die 43-jährige promovierte Philosophin sechs dieser starken Frauen: Hildegard von Bingen, Birgitta von Schweden, Caterina von Siena, Mary Ward, Elena Guerra und Edith Stein.


Die Autorin skizziert ihre jeweilige Lebensgeschichte, stellt ihre Bedeutung für das kirchliche und politische Leben ihrer Zeit heraus und zitiert ausführlich aus ihren Briefen an den jeweiligen Papst. Diese Schreiben sind Zeitdokumente, die zeigen, mit welchem Esprit die Frauen das Wort Gottes auslegten, und das Charisma, mit dem sie ihre kraft- und geistvollen Botschaften den Päpsten präsentierten

Ihre mahnenden Worte und eindringlichen Appelle wurden nicht nur mit größtem Interesse aufgenommen, sondern hatten beträchtlichen Einfluss auf wichtige päpstliche Entscheidungen. So konnte Catarina von Siena Papst Gregor XI. zur Rückkehr aus Avignon bewegen, Elena Guerra inspirierte Leo XIII. gleich zu mehreren Lehrschreiben über den Heiligen Geist, und Edith Stein gab den Anstoß zur berühmten Enzyklika „Mit brennender Sorge" Papst Pius' XI.

Beate Beckmann-Zöller, „Frauen bewegen die Päpste - Hildegard von Bingen, Birgitta von Schweden, Caterina von Siena, Mary Ward,Elena Guerra, Edith Stein", 256 Seiten, Sankt Ulrich Verlag, Augsburg 2010. EUR 20,50

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