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Niemand beschädigt diesen Orden derzeit so sehr wie einzelne Jesuiten

6. Februar 2010 in Interview, 10 Lesermeinungen
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"Wer dem Papst Hetze vorwirft, sollte sich schämen. Die Jesuiten sind zu besonderer Treue gegenüber dem Papst verpflichtet" - Kath.net-Exklusiv-Interview mit dem katholischen Publizisten und Jesuitenschüler Martin Lohmann.


Linz (www.kath.net/rn)
Kath.net: Herr Lohmann, Sie sind überzeugter und – wenn man so sagen darf – bekennender Jesuitenschüler, waren auf dem Godesberger Aloisiuskolleg und gelten als papsttreuer Katholik. Jetzt sind zweideutsche Jesuitenpatres aufgefallen mit scharfer Kritik: Pater von Gemmingen hat seinen Orden in einen unsäglichen Vergleich mit der Judenverfolgung gebracht, was er sofort zurücknehmen musste. Pater Mennekes wirft dem Papst Hetze gegenüber homosexuellen Lebensgemeinschaften vor, was aber auch seitens der Ordens nicht für korrekturbedürftig gehalten wird. Verstehen Sie so etwas?

Martin Lohmann: Nicht wirklich. Es macht traurig. Vermutlich geht das vielen so, auch und gerade jenen, die den Jesuiten viel zu verdanken haben. Niemand beschädigt diesen Orden derzeit so sehr wie einzelne Jesuiten. Das ist tragisch. Aber für den Jesuitenorden gilt dasselbe wie für die Kirche: Er besteht aus fehlbaren Menschen. Auch wenn sie großen Unsinn machen und Schaden anrichten: Es sind immer Einzelpersonen, nicht der Orden an sich. Für den Vergleich mit der Judenverfolgung sollte man sich einfach nur schämen. Wie viel Nervosität muss da vorhanden sein, wenn man sich derart vergreift?

Wer nach jesuitischem Denken fragt, wird rasch auf das gute Miteinander von Freiheit und Verantwortung stoßen. Doch die notwendige Balance scheint wohl bei einigen etwas abhandengekommen zu sein. Wer dem Papst Hetze vorwirft, sollte sich übrigens ebenfalls schämen. Neben dem Gelübde der Keuschheit, der Armut und des Gehorsams verpflichten sich Jesuiten übrigens noch zu besonderer Treue gegenüber dem Papst. Mir scheint, einige dieser Versprechen sind bei einigen Freunden der Gesellschaft Jesu zumindest – um es vorsichtig auszudrücken – verblasst. Da braucht es buchstäblich Aufklärung.

Kath.net : Wieso wird denn jetzt von einigen der Eindruck erweckt, es gehe der Kirche letztlich um die Diskriminierung von Homosexualität?


Lohmann: Keine Ahnung. Über die wahren Gründe dieser Nebelaktionen könnte man Vermutungen anstellen, was ich aber nicht will. Doch es ist schon mehr als unredlich, wenn jetzt einzelne Jesuiten ausgerechnet dem Papst Hetze gegen gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften unterstellen und vorwerfen. Solche Ablenkungsmanöver sind unanständig. Auch deshalb, weil der Vorwurf inhaltlich einfach nicht stimmt. Die Feststellung, dass man gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften nicht gleichstellen kann mit der sakramentalen Ehe von Mann und Frau ist keine Hetze, sondern ein notwendiger und richtiger Hinweis.

Warum? Weil es keine Diskriminierung von Ehe und Familie geben sollte durch falsche Vergleiche. Wer das bereits als Hetze diffamiert, hat vom Ehesakrament und von der gerade durch die Kirche betonten Wert- und Hochschätzung der Ehe – und der Familie – nicht viel verstanden. Und er verwirrt. Das aber gehört nicht zu den Kernaufgaben von Jesuiten.

Kath.net: Dennoch wird ja jetzt immer wieder behauptet, die Sexualmoral der Kirche sei an vielem schuld. Ein berechtigter Vorwurf?

Lohmann: Sicher nicht. Niemand wird gezwungen, katholisch zu sein. Wer die Sexuallehre der Kirche nicht versteht oder verstehen will, ist in einer freien Welt frei genug, einen anderen Lebensentwurf zu leben. Doch wenn er dann für sein dezidiert anderes Leben gleichsam im Gegensatz zur Kirche sich bei dieser beschwert, wenn sie ihrerseits bei bewährter und begründeter Überzeugung bleibt, kann er sich doch nicht wirklich wundern wollen, oder?

Diejenigen, die am lautesten gegen Diskriminierung protestieren, sollten schon aufpassen, dass sie ihrerseits nicht eine geradezu repressive Diskriminierung der Kirche und ihrer Moralvorstellungen betreiben. Oder ist die Meinungsfreiheit der Kirche und ihrer offiziellen Vertretern nicht mehr erlaubt? Dürfen nur noch bestimmte Überzeugungen genannt und bekannt werden?

Kath.net: Vorgeworfen wird der Kirche aber dennoch immer wieder, sie habe eine verklemmte und verstaubte Sexualmoral.

Lohmann: Ja, diese Vorwürfe gibt es. Sie werden vielfach unreflektiert weitergegeben und verbreitet. Leider. Alte Klischees mögen durch ständiges Widerholen Wirkungen haben, werden aber dadurch nicht richtiger. Es stimmt ja auch, dass in früheren Zeiten die urkatholische, barocke leib- und lustfreundliche Morallehre eines katholischen Lebens in Fülle durch damals moderne nichtkatholische Prüderie gefangen genommen wurde – und sich leider auch gefangen nehmen ließ.

Doch spätestens seit der „Theologie des Leibes“ von Johannes Paul II. ist sie daraus befreit, auch wenn das noch nicht alle mitbekommen zu haben scheinen. Die Sexuallehre der Kirche ist ganzheitlich, beinhaltet Respekt und Ehrfurcht. Sie ist also höchst human. Wissen Sie: Nirgendwo gibt es einen Zwang, mit Lust katholisch zu sein. Aber man kann es sein! Es geht! Doch es mutet höchst intolerant an, wenn nun manche, die mit guten Regeln und guter Ordnung nichts oder wenig anfangen können, versuchen, der Kirche insgesamt ihren eigenen Lebensentwurf aufdrängen zu wollen und klare Überzeugungen - des Papstes und vieler anderer - durch Verdrehung und abstruse Vorwürfe vermeintlicher Hetze diskriminieren. Ein bisschen intellektuelle Redlichkeit darf doch wohl noch erwartet werden, oder?

Kath.net: Und der Zölibat, ist der vielleicht schuld?

Lohmann: Wenn man ihn missversteht, vielleicht. Aber dann ist nicht „der“ Zölibat schuld, sondern diejenigen, die ihn falsch interpretieren und diesen Lebensentwurf eines ehelosen Lebens um des Himmelreiches willen vielleicht nicht richtig verstehen. Wer also jetzt allerlei zusammenrührt und aus falschen Schlüssen zu falschen Vorwürfen kommt, handelt nicht redlich und wahrhaftig. Wer zum Beispiel den Zölibat als „Zwangszölibat“ verzerrt oder meint, diese Lebensform sei vor allem und beinahe ausschließlich eine Frage der Sexualität, wird weder dem Zölibat noch jenen gerecht, die sich ebenso freiwillig für das Priestertum entschieden haben wie jene, die sich als Eheleute freiwillig für ein Leben in einer – pardon – „Zwangs-Einehe“ entscheiden.

Auch diese würde übrigens früher oder später scheitern, wäre sie ausschließlich eine Frage der Sexualität und des Triebes. Manche Debatten sind schon etwas tragisch. Nein, nein, es ist wirklich zu wünschen, dass jetzt nicht noch auf Kosten der Opfer in diesen Missbrauchsskandalen einige wenige für sich und ihre eigenen Anliegen aus anderen Motiven Kapital zu schlagen versuchen. Weder die Kirche noch alle anderen haben das verdient. Erst recht nicht der Jesuitenorden mit seinen zahlreichen großartigen und glaubwürdigen Persönlichkeiten, die viel Gutes geleistet haben und nach wie vor leisten. Das, was einige wenige Jesuiten an Schaden angerichtet haben und verbal auch heute anrichten, ist nicht typisch für die ganze Societas Jesu.

Martin Lohmann (52) ist katholischer Publizist, Theologe, Historiker und Jesuitenschüler. Er ist Buchautor („Das Kreuz mit dem C“), Sprecher des Arbeitskreises Engagierter Katholiken (AEK) in der CDU, Bundesvorsitzender der Bundesverbandes Lebensrecht (BVL) und Lehrbeauftragter für Medienethik in Köln.

Kontakt.
Deutsche Provinz der Jesuiten, Körperschaft des öffentlichen Rechts
Provinzialat, Pater Stefan Dartmann SJ: E-Mail: E-mail [email protected]

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Lesermeinungen

 Gandalf 7. Februar 2010 

Spannend

wird das ganze werden, wenn die offensichtlichen homosexuellen Seilschaften bei den Jesuiten im deutschen Sprachraum, die hier vorhanden sein dürften, ans Tageslicht kommen.


1
 
 Chrysanthus 6. Februar 2010 

@Präzisierung.

Sie schreiben:

Die Menschen sollen wissen, daß [...] die Bischöfe und die Priester sich ganz um die Fülle der katholischen Wahrheit in den Fragen der Sexualmoral bemühen – einer Grundwahrheit für die Erneuerung des Priestertums und des Episkopats ebenso wie für die Erneuerung der Ehe und des Familienlebens.

Wie sollen die Menschen das denn wissen, wenn die Bischöfe es doch gar nicht tun?! Die deutschen Bischöfe haben die katholische Lehre über Sexualität und Ehe verdunkelt durch die Königsteiner Erklärung und damit eine große Verantwortung für den moralischen Niedergang der katholischen Kirche und unseres ganzen Volkes auf sich geladen.

vitajesu.wordpress.com


3
 
 Präzisierung 6. Februar 2010 

Ruhe im Karton...

Das Zurückrudern dürfte damit einen gewissen Schlusspunkt erreicht haben. Gut so.
Dass die eigentlichen Ursachen gar nicht erst in den Blick kommen werden - sei\'s drum.

\"Der Orden hat sich in den letzten Jahren unendlich stark reformiert, wenn man das mit der Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil vergleicht.\"

Die Ursache für den \"Fall CK\"? Die - absolut notwendigen! - Reformen der SJ nach dem Konzil sind in den 70er Jahren zunächst mal gründlich in die Hose gegangen (im buchstäblichen Sinn). Aber zwischenzeitlich hat die Reform der Reform auch hier längst eingesetzt und schon wieder beeindruckende Ergebnisse gezeitigt.

Also: Zur Tagesordnung, bitteschön!

www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc~E9C0429C5B6944BE79B752746DB113907~ATpl~Ecommon~Scontent.html


0
 
 Philothea 6. Februar 2010 

Danke

Danke für die guten Worte Martin Lohmann.


3
 
 Präzisierung 6. Februar 2010 

Danke meinerseits für den Hinweis!

Ja, der erwartete Brief des Heiligen Vaters lässt hoffen. Und wie gesagt: Ich halte Mertes\' Kampagne bereits für gescheitert. Und das muss man ihm lassen: Er selbst erkennt sowas auch ziemlich schnell und geht in Deckung - um auf die nächste Gelegenheit zu warten. ;-) Übrigens hat auch Kardinal Sterzinsky - in einem Interview mit einer feindseligen Journalistin am vergangenen Montag im RBB - sehr korrekt reagiert: Die beste Prävention ist offene Thematisierung der Sexualität im Sinne der katholischen Moral.

-----

Johannes Paul II., An die Teilnehmer des Interdikasterialen Treffens mit den Kardinälen der Vereinigten Staaten (23. April 2002):
Den katholischen Gläubigen und der Gesellschaft im allgemeinen muß absolut klar sein, daß die Bischöfe und die Oberen sich vor allem um das geistliche Wohl der Seelen sorgen. Die Menschen sollen wissen, daß im Priestertum und im Ordensleben kein Platz ist für den, der jungen Menschen Böses tun könnte. Sie sollen wissen, daß die Bischöfe und die Priester sich ganz um die Fülle der katholischen Wahrheit in den Fragen der Sexualmoral bemühen – einer Grundwahrheit für die Erneuerung des Priestertums und des Episkopats ebenso wie für die Erneuerung der Ehe und des Familienlebens.

www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/speeches/2002/april/documents/hf_jp-ii_spe_20020423_usa-cardinals_ge.html


1
 
 alexius 6. Februar 2010 

Danke für den Hinweis

auf diesen Diskussionsbeitrag von \"Präzisierung\". Es ist gut, daß sämtliche Aspekte der unaufhaltbaren Aufdeckung innerkirchlichen sexuellen Mißbrauchs durch Kleriker offen diskutiert werden.

Ich bin schon sehr gespannt, wie der Brief Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Katholiken Irlands lauten wird. Meiner Meinung nach wird all das, was jetzt in deutschen Landen besprochen und erarbeitet wird, mit eine Rolle spielen.

www.kath.net/detail.php?id=24885


4
 
 m sr a 6. Februar 2010 

Untreue zwingt zur Untreue,

nur Treue kann man frei wählen!


0
 
 Präzisierung 6. Februar 2010 

Missbrauch der Missbrauchsvorfälle

Und mittlerweile scheinen auch manche Eltern aufgewacht zu sein. Man vergleiche den Kommentar #337 von \"Kliff\" auf der verlinkten Seite. Aber ob sie sich aus der Deckung wagen? Das heutige Regiment dort scheint sich in manchem nicht von dem damaligen zu unterscheiden. Offene Diskussion unerwünscht.

www.spreeblick.com/2010/01/28/sexueller-missbrauch-am-canisius-kolleg-berlin/


2
 
 H00H 6. Februar 2010 

„Zwangs-Einehe“...

... DANKE! ;)

Ja, wie? Haben sie denn noch nicht bemerkt, dass alle Besucher eines Priesterseminars unablässig die armen gezwungenen Seminaristen bemitleiden und trösten müssen? Ach darum sind die Seminare immer vergittert und verriegelt!!


1
 
 Präzisierung 6. Februar 2010 

Tagespost

In der heutigen Tagespost bleibt von Mertes Entgleisungen nicht mehr viel übrig. Er hat wohl selbst gesehen, dass sein Versuchsballon geplatzt ist.
Übrigens findet sich dort auch ein guter Beitrag von Kissler (den ich sonst wenig schätze). Vielleicht bekommt kath.net die Erlaubnis, ihn auch zu bringen?

www.die-tagespost.de/2008/index.php


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