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| ![]() 'Nicht von den Medien einschüchtern lassen'9. März 2010 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Forum Deutscher Katholiken an Bischöfe: Mit Freimut die Lehre der Kirche vertreten. Nicht die Kirche, sondern die Täter gehören auf die Anklagebank. - Martin Lohmann vom AEK: Es darf bei derartigen Verbrechen keine Verjährungsfrist geben München (kath.net) Auch Martin Lohmann (CDU), der Sprecher des Arbeitskreises Engagierter Katholiken (AEK), hat sich am Montag erneut zu Wort gemeldet und noch einmal daran erinnert, dass der AEK bereits Anfang Februar geforder hatte, dass bei derartigen Verbrechen es keine Verjährungsfrist geben darf. "Es ist für viele betrüblich festzustellen, dass die von vielen einzelnen Straftätern begangenen Missbrauchsdelikte inzwischen verjährt sind und allzu lange verschwiegen wurden. Wegen der Schwere der Schuld und weil die Verletzungen der Seele bei den Opfern keine Verjährungsfrist kennen, ist zu fordern, dass künftig derartige Straftaten keinen Schutz durch Verjährung bekommen." Lohmann stellte nochmals fest, dass sexueller Missbrauch an Kindern und Jugendlichen ein abscheuliches Verbrechen ist. "Es ist zu begrüßen, dass Politik, Kirchen und andere Betroffene bereit sind, alles nur Mögliche zur Aufklärung solcher Verbrechen zu tun. Zeitnahe Ermittlungen müssen erleichtert werden. Wir brauchen dringend eine Kultur der ehrlichen und nachhaltigen Aufklärung. Zugleich brauchen wir in unserer weitgehend durchsexualisierten Gesellschaft die Entdeckung von Ehrfurcht und Respekt gerade in der für jeden Menschen so wichtigen Sexualität. Vor allem Kindheit und Jugend, nicht zuletzt die herausfordernde Zeit der Pubertät, sollten von einer wachsenden Kultur der Ehrfurcht umgeben sein.", erklärter der AEK-Sprecher. Foto: (c) kath.net/Niels Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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