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Hesemann im Radio: Jesu Leben ist kein Mythos

1. Dezember 2010 in Spirituelles, 4 Lesermeinungen
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In einer vierteiligen Radioreihe berichtet der Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann über den wissenschaftlich belegten Hintergrund der Evangelien - auf CD zu bestellen bei Kirche in Not

München (kath.net/KIN) Der Historiker und Bestsellerautor Michael Hesemann verteidigt in einer Radioreihe den "historischen Jesus" gegen die Versuche mancher Theologen, dessen Leben zu einem reinen Mythos zu erklären.

Ab dem zweiten Adventssonntag beginnt das weltweite katholische Hilfswerk "Kirche in Not" mit der vierteiligen Reihe zu archäologischen und geschichtswissenschaftlichen Erkenntnissen über das Leben Jesu Christi.

Unter dem Titel "Jesus von Nazareth - Auf den Spuren des Erlösers" berichtet Michael Hesemann darin über den wissenschaftlich belegten Hintergrund der Evangelien.

So beweist er beispielsweise schlüssig die Tatsache, dass es sich bei allen Evangelien um authentische Berichte aus der urchristlichen Gemeinde handelt und dass das Johannes-Evangelium tatsächlich aus der Feder des Apostels Johannes stammen muss. Hesemann widerlegt damit Behauptungen, nach denen einige Evangelien erst nach Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 n. Chr. entstanden seien.

Die Reihe "Jesus von Nazareth - auf den Spuren des Erlösers" wird in der Sendung "Weltkirche aktuell" ausgestrahlt, die "Kirche in Not" für die katholischen Radiosender Radio Horeb, Radio Maria Österreich, Radio Maria Südtirol und Radio Gloria produziert.

Bei allen vier Sendern wird die erste Folge der vierteiligen Reihe über die historischen Spuren Jesu Christi am kommenden Sonntag, 5. Dezember, ab 8.00 Uhr zu hören sein. Die weiteren Folgen werden an den darauf folgenden Sonntagen ebenfalls ab 8.00 Uhr gesendet.

Im Münchener Büro des Hilfswerks kann die Sendereihe auch auf CD bestellt werden: Kirche in Not, Lorenzonistr. 62, 81545 München.

Foto: (c) kathpedia

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Lesermeinungen

	Rick 3. Dezember 2010
	Kein Leben einer Person in der Antike ist so genau und gesichert dokumentiert wie das von Jesus von Nazareth. Niemand würde etwa an der historischen Tatsache der Gallischen Kriege zweifeln, obwohl es keinen anderen Beleg dafür gibt als den Kommentar, den Cäsar selbst dazu geschrieben hat ...	0

	Tina 13 1. Dezember 2010
	Jesus der Erlöser und der tiefe Glaube daran Glauben heißt aber nicht, sich bequem zurückzulehnen, da es Gott schon richten wird. Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht. Jeder Christ muss an die heilige Schrift glauben. Wer nicht an sie glaubt, ist kein Christ. Deshalb ist es wichtig, dass wir in unserem Herzen glauben, dass JESUS IMMER mit uns ist. O barmherziges Herz Jesu möge deine unergründliche Liebe ein lebendiges Abbild in uns werden. … www.kathtube.com/player.php?id=17485	2

	Herbert Klupp 1. Dezember 2010
	Widersprüche in den Evangelien Die Leugner des Lebens Jesu haben sich oft an (kleinen) Widersprüchen oder \"Ungereimtheiten\" hochgezogen (um nicht zu sagen \"aufgegeilt\") - und haben von daher versucht zu beweisen, daß die Evangelien falsch sein müssen, eine \"Erfindung\" sozusagen. WIE PRIMITIV HIER GEDACHT WIRD ! Jeder, der sich mit verschiedenen Texten befaßt, welche das gleiche Ereignis beschreiben wird IMMER solche kleinen Widersprüche und Ungereimtheiten finden, jedenfalls wenn es ein umfassendes und wichtiges und beeindruckendes Ereignis ist. Wären die Texte der Evangelien als Fälschung entstanden, hätte man diese Widersprüche geglättet, vermieden ,nicht zugelassen ! Ihre Existenz ist (mit) der beste Beweis für ihre Historizität !!!	1

	M. 1. Dezember 2010
	freut mich Spätestens seit seiner \"Dunkelmänner\"-Vö bin ich Stammleser von Herrn Hesemann. Insofern freut mich diese Radio-Reihe natürlich, insbesondere da Herr Hesemann nebst seinen Schriften auch in Interviews und Vorträgen Inhalte sehr gut und kurzweilig zu vermitteln weiss.	1

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