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| ![]() Die 'liberale Agenda' in der Kirche ist verpufft17. April 2011 in Weltkirche, 33 Lesermeinungen Australischer Kardinal Pell: Der veraltete liberale Flügel der Kirche, der die nachkonziliare Diskussion und oft auch Bischöfe und Kirchenbürokratie dominiert hat, hat bei den jungen praktizierenden Katholiken keine Nachfolger mehr Melbourne (kath.net) Pell erwiderte in derselben Ausgabe der Zeitung die Angriffe des Priesters und erinnerte daran, dass die jüngere Generation von der "rechtgläubigen Lehre" angezogen werde und jene Orden und Priesterseminare, die sich daran auch halten, voll sind. Die "liberale Agenda" sei inzwischen verpufft. Pell kritisierte dann, dass genau die 68-er-Generation und ihre Nachfolger der liberalen Agenda die Kirche geschädigt und die Jugendliche zurückgedrängt habe. Als Beispiele führte der australische Kardinal Länder wie Belgien, Holland oder den französisch-sprechenden Teil von Kanada an. Dort seien die Kirchen regelrecht geleert worden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTheologie
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