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| 'Johannes Paul II. hat die Kirche in das neue Jahrtausend geführt'2. Mai 2011 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen Erzbischof Zollitsch: Johannes Paul II. hat, wie ich persönlich weiß, viele Nächte durchgebetet, in denen er sich ganz Gott anvertraute und bei ihm Kraft und Hoffnung schöpfte. Fulda-Freiburg (kath.net/dbk) Der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, predigte am Sonntag im Freiburger Münster anlässlich der Seligsprechung von Papst Johannes Paul II. über den neuen Seligen. Dabei wies Zollitsch darauf hin, dass dieses Pontifikat nicht nur eines der längsten, sondern auch, wie wir heute sagen dürfen, eines der bedeutendsten in der Geschichte der Kirche wurde. Die Kraft für die tätige Nächstenliebe des Karol Wojtyla sei, betont Zollitsch, aus dessen Gebetsverbundenheit mit Gott erwachsen. KATH.NET dokumentiert die Predigt von Robert Zollitsch, Erzbischof von Freiburg, aus Anlass der Seligsprechung von Papst Johannes Paul II., vom am 1. Mai 2011 im Münster Unserer Lieben Frau, Freiburg: Suchen wir in Gott die Mitte unseres Lebens. Liebe Schwestern und Brüder in der Gemeinschaft des Glaubens! Wahrscheinlich geht es vielen von Ihnen wie mir: Noch klingt das Santo subito sofort heilig, das die Sprechchöre am 8. April 2005, dem Tag der Beisetzung Papst Johannes Pauls II., auf dem Petersplatz skandierten, mächtig im Ohr. Was ich damals als wohlgemeinte, aber höchst unrealistische Wunschvorstellung begeisterter Fans ansah und worüber ich und wohl auch viele andere alsbald zur Tagesordnung übergingen, ist heute Wirklichkeit geworden: Johannes Paul ist sechs Jahre nach seinem Tod selig gesprochen worden. Ja, Papst Johannes Paul II. ist wie zu Beginn seines Pontifikats, so auch nach seinem Tod für Überraschungen gut. Viele von uns erinnern sich wohl auch an den Abend des 16. Oktobers 1978, als der weiße Rauch aus der Sixtina in Rom aufstieg und nach einer kleinen Weile der Kardinaldiakon von der Loggia des Petersdoms die Wahl des neuen Papstes verkündete. Er tat sich durchaus etwas schwer mit dem Aussprechen des so ungewohnt klingenden Namens: "Sanctae romanae ecclesiae cardinalem Wojtylam ..." Ja, wir waren alle überrascht: Nach über 450 Jahren war zum ersten Mal wieder ein Nichtitaliener zum Papst gewählt worden und dazu noch ein Mann aus Polen, ein Mann aus einem Land hinter dem Eisernen Vorhang. Er, der mit einem Lächeln auf den Lippen von sich sagte, dass er gerufen worden sei di un paese lontano aus einem weit entfernten Land, gewann nicht nur spontan die Sympathie der Menschen auf dem Petersplatz. Er ließ von Anfang an Welt und Kirche aufhorchen und sorgte während seines ganzen Pontifikates immer wieder für Überraschungen. Er hat Geschichte geschrieben, wie nur wenige Päpste zuvor, und hat die Kirche in das neue Jahrtausend geführt. Natürlich waren nicht alle angetan von dieser Wahl. Völlig überrascht, verunsichert und voller Schrecken traf sich noch am Abend das Zentralkomitee des Kommunistischen Partei Polens. Gierek, Jaruzelski Viele von uns erinnern sich an die Namen. Man kann es nicht glauben. Unruhe auch in Moskau, Sitzungen im Kreml. Man befürchtet Schlimmstes. Die Wirkung der Wahl des Polen Karol Wojtyla ist in der Tat unbeschreiblich. Doch Papst Johannes Paul II. sollte noch weit mehr bewirken, als auf der einen Seite viele hofften und auf der anderen Seite viele befürchteten. Und was damals wohl niemand ahnte: Sein Pontifikat sollte eines der längsten und, wie wir heute sagen dürfen, eines der bedeutendsten in der Geschichte der Kirche werden. Die Reaktionen auf die Entscheidung der Kardinäle fallen durchaus verschieden aus. Nicht alle tun sich leicht mit der Wahl eines Polen zum Papst, eines Mannes aus einem Land hinter dem Eisernen Vorhang, eines Erzbischofs aus dem Ostblock. Der Erzbischof von Krakau kennt Polen und den Ostblock, er kennt Italien, Deutschland und die Schweiz. Doch wer meint, dass sein Blick eingeengt sei auf Europa, auf die Auseinandersetzung mit dem Kommunismus und seiner Ideologie wird gleich eines Besseren belehrt. Der Papst weiß, dass er aus einem weit entfernten Land nach Rom kommt, und lenkt damit zugleich und von Anfang an den Blick auf die Weltkirche und die ganze Welt. Er weiß sich nicht nur berufen, eine Weltkirche zu leiten, er weiß sich in gleicher Weise berufen, der ganzen Welt das Evangelium zu verkünden getreu dem Auftrag Jesu, wie wir soeben im Evangelium gehört haben: Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. (Joh 20,21). Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet allen das Evangelium! (Mk 16,15). Papst Johannes Paul bricht selbst auf und geht in mehr als einhundert Reisen zu den Menschen in den unterschiedlichen Ländern und auf allen Kontinenten; er will den Menschen dort nahe sein, wo sie leben und arbeiten, dort, wo die Ortskirchen die Botschaft des Evangeliums in die jeweilige Gesellschaft hinein zu verkünden haben. Nach seinem ersten Pastoralbesuch in Mexiko reist er 1979, geradezu triumphal, in sein Heimatland Polen. Ein ganzes Land ist auf den Beinen, sechs Millionen Menschen bekommen ihn zu sehen, feiern mit ihm Gottesdienst, beten mit ihm. Vom "Phänomen Wojtyla" beginnen die Medien in diesen Jahren zu sprechen. Nur gut zehn Jahre sollten vergehen bis zu jenem Jahr 1989, das unseren Kontinent Europa veränderte wie kaum jemals ein Jahr zuvor. Und dieses Jahr 1989, das am 9. November unserem Vaterland den Fall der Mauer brachte, es wäre nicht denkbar ohne diesen 16. Oktober 1978, ohne die Person von Papst Johannes Paul II.. Es ist kein Geringerer als Michael Gorbatschow, von dem diese Einschätzung stammt. Viele Eindrücke werden in uns wach, wenn wir jetzt in dieser Stunde an den neuen Seligen denken. Auf der einen Seite sind es sicherlich die unzähligen Bilder seiner Reisen und Begegnungen. Doch weit mehr ist es die Eindeutigkeit und Klarheit seiner Botschaft. Er redet niemandem nach dem Mund. Auf Fragen eines Journalisten hat er in seiner Antwort einmal selbst geschrieben: "Sie haben [...] recht, wenn sie sagen, dass [der Papst] ein Zeichen des Widerspruchs, eine Herausforderung ist"[1]. die Worte "Widerspruch" und "Herausforderung" hat er unterstrichen. Die Begründung, die der Papst dafür gibt, ist denkbar einfach und führt uns mitten ins Zentrum: "Der alte Simeon sagte über Christus selbst, er 'werde ein Zeichen sein, dem widersprochen wird'"[2]. Wie viel Widerspruch, Ablehnung, Verständnislosigkeit und Desinteresse unser christlicher Glaube derzeit erfährt, war nicht nur Johannes Paul bestens vertraut; auch wir wissen etwa um die Diskussionen um den Gottesbezug in der Europäischen Verfassung, um die Versuche unseren Glauben ins Private zurückzudrängen, um die Initiativen zur Aufweichung der Ruhe am Karfreitag und nicht zuletzt um die schrecklichen Christenverfolgungen in vielen Ländern der Erde. Und dennoch und gerade deshalb hat Papst Johannes Paul II. daran festgehalten, immer und immer wieder die Wahrheit Jesu Christi zu verkünden gelegen und ungelegen. In einer Zeit, gewaltiger gesellschaftlicher Umbrüche, in der bisherige Maßstäbe ins Wanken geraten oder bereits vollständig verschwunden sind, war Papst Johannes Paul der markante Fels in der mitunter stürmischen Brandung des Zeitgeistes. Er, der unerschrocken für die Unverletzlichkeit der Würde des Menschen und die Achtung der fundamentalen Menschenrechte eintrat, war und blieb ein entschiedener Kämpfer für eine Kultur des Lebens. Und das gehört zum Faszinierendsten an ihm: Sein Maßstab ist klar, er ist sich selbst so treu geblieben wie selten ein Mensch, einfach, weil er Christus und seiner Botschaft im Leben und im Sterben treu geblieben ist. So konnte er auch in einer geradezu beeindruckenden Offenheit auf seinen Tod zugehen. Millionen Menschen rund um den Erdball hat dieses Zeugnis beeindruckt. Ich bin glücklich, seid ihr es auch! sagte er voll Gottvertrauen auf dem Sterbebett, dankbar für sein Leben und offen für das, was am Ende eben dieses Lebens kommen würde. Treue zu Christus, in guten wie in bösen Tagen das gehört zum Geheimnis seines Lebens, das gehört entscheidend zu dem, was Papst Johannes Paul zum Seligen macht. Liebe Schwestern, liebe Brüder in Christus! Papst Johannes Paul hatte die Brüchigkeit aller Versuche von Menschen, der Wirklichkeit ihren eigenen Stempel aufzudrücken, erlebt. Die großen Ideologien haben grausam versagt. Der Nationalsozialismus mit aller seiner Brutalität und Grausamkeit ist gottlob! zugrunde gegangen. Der Kommunismus mit all seinen Heilslehren hatte die Menschen brutal versklavt. Keine Ideologie konnte je den Menschen ihre Würde schenken. Wenn Papst Johannes Paul sich zu Wort meldete, sprach einer, der die Verdorbenheit der Gottlosigkeit wirklich erfahren hat, als Zeuge, der mitten dabei war. Schauen wir ein wenig genauer hinein in die Geschichte dieses Lebens, das für uns zu einem eindrucksvollen Zeugnis geworden ist: Der junge Karol Wojtyla hat in Krieg und Unterdrückung, unter Nazis und Kommunisten erfahren, wie Menschen klein gemacht, verachtet, verhöhnt und ihrer Würde beraubt wurden. er erlebt aber auch, wie Gott selbst und der Glaube an ihn es ist, der, so sagt er es wörtlich, uns zurück[führt] zu unserer wahren Menschlichkeit, zu unserer besonderen Würde. Es braucht uns nicht zu wundern, dass dieser Mann, nun Papst geworden, überall als Anwalt der Menschenrechte auftritt und auch den Totalitarismus der Moderne, den menschenverachtenden schrankenlosen Kapitalismus anklagt und das Unrecht, das er bewirkt, beim Namen nennt. Formulieren wir es daher ruhig in der Sprache des Glaubens: Gott hat Karol Wojtyla am 16. Oktober 1978 berufen, seine Kirche zu leiten. Und wirklich, Gott hat sich eingeschrieben in die Lebensgeschichte dieses Menschen, die wie kaum eine zweite die Tragik, aber auch die Hoffnung des vergangenen Jahrhunderts widerspiegelt. Er ist noch keine zehn Jahre alt, als er seine Mutter verliert. Auch sein älterer Bruder stirbt. Und beim frühen Tod seines Vaters stehen die deutschen Besatzer in Polen. Sein Leben ist gefährdet umso mehr weiß er sich reich beschenkt und getragen von Gott. Unzählige Begegnungen mit der Kunst und Literatur prägen ihn. Er spielt Theater, steht in vielen Kontakten, ist ein begeisterter Fußballspieler, er liest, schreibt Gedichte und Theaterstücke und arbeitet, um durchzukommen, auch im Steinbruch. Er muss sich verbergen, hat Angst. Und er fängt an, Theologie im Geheimseminar zu studieren, mitten im Krieg. Der junge Student erlebt das Leid, er kennt die Herausforderungen des Lebens; er weiß, was es heißt, um Leib und Leben zu bangen. Erinnern wir uns an eine geradezu unwahrscheinliche Begegnung: Im Januar 1945 sieht der Priesterkandidat am Straßenrand ein Mädchen liegen, dreizehn Jahre alt. Von den Russen aus dem KZ befreit, nimmt jetzt niemand mehr von ihr Kenntnis. Völlig entkräftet ist sie; sie kann nicht mehr gehen. Sie müsste elend zugrunde gehen, wenn nicht dieser junge Student ihr zu trinken gäbe und sie kilometerlang tragen, auf seinem Rücken schleppen würde, bis ihr geholfen werden kann. Über ein halbes Jahrhundert später sehen sich die beiden wieder in Jerusalem. Sie, Edith Zierer, mittlerweile nach Israel emigriert, hat den Namen ihres Lebensretters nie vergessen: Karol Wojtyla. Sie begegnen sich in Yad Vashem, er, der Papst, und sie, das einst so hilflose jüdische Mädchen, dem er das Leben gerettet hat. Karol Wojtyla hat unter der deutschen Besatzung unsäglich gelitten, hat das Leid miterlebt, das die Nationalsozialisten den Polen angetan haben und der junge Erzbischof von Krakau ist Mitte der 60er Jahre, zwanzig Jahre nach dem Ende des II. Weltkriegs, mit dabei, als auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil die polnischen und deutschen Bischöfe jene Briefe miteinander wechseln, die am Beginn der deutsch-polnischen Aussöhnung stehen. Seine letzte Reise als Kardinal ins Ausland, noch als Erzbischof von Krakau, führt ihn im August 1978 nach Deutschland. Damals bereits hat die Versöhnung in ihm ein Gesicht bekommen; damals bereits wurde deutlich, wie sehr Johannes Paul II. sich die Worte Jesu zu eigen gemacht hatte, die der Auferstandene seinen Jüngern zuspricht wir hörten sie eben im Evangelium : Friede sei mit euch! Wir können nicht anders, wir müssen geradezu fragen, was für ein Geheimnis im Mittelpunkt dieses Leben steht. Woraus schöpfte dieser Mann seine Kraft? Johannes Paul selbst hat uns ein wunderbares Zeugnis geschenkt: Er erzählt, wie er selbst betet und was seiner Überzeugung nach im Gebet geschieht. "Was ist das Gebet?" fragt der Papst. Ein Gespräch, antwortet er. Aber eines, in dem "das 'Du' großgeschrieben wird. Er führt aus: Die Erfahrung des Gebetes lehrt, dass, obgleich das 'Ich' zunächst das wichtigere Element zu sein scheint, in Wirklichkeit das Verhältnis tatsächlich umgekehrt ist." Das Du ist deswegen entscheidend, weil wir im Gebet eine Erfahrung ganz eigener Art machen können. Wir meinen, selbst die zu sein, die beten. Aber eigentlich ist es gerade das, was sich im Gebet zu ändern beginnt. Mehr und mehr zeigt sich nämlich, so Johannes Paul II., dass unser Gebet von Gott ausgeht. [...] Im Gebet ist Gott [...] die Hauptperson.[...] Wir beginnen zu beten und haben den Eindruck, dass das Gebet auf unserer Initiative beruht. Es ist aber [...] eine Initiative Gottes in uns."[3] Und dann folgt ein Satz, den wir kaum auszuschöpfen vermögen: "Der Mensch erlangt die Fülle des Gebetes [...], wenn er zulässt, dass Gott im Gebet vollständig gegenwärtig wird"[4] ... ja, "wenn er zulässt, dass Gott im Gebet vollständig gegenwärtig wird" ... Was für ein Zeugnis! Ich bin der festen Überzeugung, dass hier der Wurzelgrund für die so prophetische Gestalt unseres neuen Seligen zu finden ist: Er war ein Beter, ein zutiefst mystisch empfindender Mensch, der sich zurücknehmen konnte und so in der Tiefe seiner Existenz erfuhr, von Gott beschenkt zu werden. Alle Mystik, so Johannes Paul, entsteht aus einer solchen "Offenbarung des lebendigen Gottes."[5] Am Morgen nach dem Gebetstreffen um den Frieden im Januar 1993 in Assisi berichtete der Bruder, der sich um den hohen Gast kümmern sollte, dass das Bett, das für ihn gerichtet war, unbenützt war. Johannes Paul II. hatte die ganze Nacht betend am Grab des hl. Franz von Assisi verbracht. Eine, von, wie ich persönlich weiß, vielen Nächten, in denen er sich ganz Gott anvertraute und bei ihm Kraft und Hoffnung schöpfte. Wo sonst hätte er die Größe und Kraft hernehmen können, selbst den Attentäter Ali Agca, der ihm 1981 beinahe das Leben genommen hätte, im Gefängnis zu besuchen und ihm zu verzeihen? Aus dem Gebet und der persönlichen Verbindung mit Gott entsprang der Impuls zum Dialog mit den anderen Religionen der Welt, ohne Berührungsängste, aber mit einem klaren Standpunkt. Die Treue zu Christus ließ ihn den Großen und Mächtigen der Welt ins Gewissen reden als unbeugsamer Mahner für Frieden und Gerechtigkeit unter den Menschen. Nahezu drei Jahrzehnte hatte Johannes Paul II. mit seinen reichen Gaben und seinem prophetischen Charisma das Amt des Petrus inne. Er, der charismatische Botschafter des Glaubens und der Freund der Menschen, führte die katholische Kirche ins dritte Jahrtausend. Und auch wenn ihn schließlich am Lebensende die Spuren der Anstrengung und des Alters sichtlich gezeichnet hatten, nie musste man den Eindruck gewinnen, einen Menschen vor sich zu haben, der ohne Hoffnung ist, ganz im Gegenteil, er strahlte stets und bis zuletzt Hoffnung und Zuversicht aus dem Glauben aus. Liebe Schwestern, liebe Brüder, vor genau vierundzwanzig Jahren, vom 30. April bis zum 4. Mai besuchte Papst Johannes Paul Deutschland. Während dieser Reise feierte er in Köln die Seligsprechung von Schwester Teresia Benedicta vom Kreuz, vielen besser bekannt unter ihrem bürgerlichen Namen Edith Stein, und in München die Seligsprechung des Jesuitenpaters Rupert Mayer. In seiner Predigt hob der Papst hervor, was wir nun auf ihn selbst beziehen dürfen: Die Seligen und Heiligen der Kirche, so sagte er wörtlich, sind Gottes lebendige und gelebte Botschaft an uns. Deshalb stellt sie uns die Kirche zur Verehrung und Nachahmung vor Augen. Öffnen wir uns also jener Botschaft, die uns durch ihr Wort und Wirken so anschaulich verkündet wird! Suchen wir wie sie in Gott die Mitte und Quelle unseres Lebens! Amen. [1] Johannes Paul II, Die Schwelle der Hoffnung überschreiten, Hamburg 1994, 39, zu den Unterstreichung vgl. die Einleitung von Vittorio Messori, ebd., 14. Foto: © Erzbistum Freiburg Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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