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| ![]() Kurienkardinal Burke: USA steht kurz vor einer Christenverfolgung29. November 2011 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Burke: Wenn dies so weitergehe, werde es dazu kommen, dass die Kirche dafür angeklagt wird, dass sie ihre eigene Lehre vertritt, beispielsweise in der Sexuallehre. Rom (kath.net) Die USA seien auf dem besten Weg zu einer Christenverfolgung. Dies sagte Raymond Leo Kardinal Burke, Präfekt der Apostolischen Signatur, im Gespräch mit der CNA. Wenn dies so weitergehe, werde es dazu kommen, dass die Kirche dafür angeklagt wird, dass sie ihre eigene Lehre vertritt, beispielsweise in der Sexuallehre. Denn in den USA herrsche eine Kultur des Säkularismus, welche die christliche Kultur bedrohe. Auf die Frage, ob es sein könne, dass US-amerikanische Katholiken für ihren Glauben ins Gefängnis gehen werden, sagte er: Ich kann mir vorstellen, dass dies passiert, ja. Der oberste Richter des Vatikanischen Gerichtshofs kritisierte dann Politiker, welche sich als praktizierende Katholiken bekennen, aber der Kirche grundlegend in der moralischen Lehre widersprechen. Als Beispiel nannte er die US-Gesundheitsministerin Kathleen Sebelius, die Verhütung und Sterilisation fördere. Es sei einfach unverständlich, wenn ein Katholik diese Art von Maßnahmen unterstützt, welche sie (Sebelius) unterstützt. Ausschlaggebend werde die Haltung zur christlichen Moral sein, so Burke. Christen sollten ein starkes Zeugnis ablegen, sie sollten klar sagen, was für uns gut oder schlecht ist, sowohl für uns als Individuen wie auch für uns als Gesellschaft. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
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