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Jesus kann uns weit mehr geben als eine menschliche Lehre

22. März 2012 in Schweiz, 8 Lesermeinungen
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Der Schweizer Bischof Morerod greift in seinem Fastenhirtenbrief das bevorstehende „Jahr des Glaubens“ auf, welches Papst Benedikt XVI. angekündigt hat.


Lausanne (kath.net/pm) Jesus „kann uns weit mehr geben als eine bewundernswürdige menschliche Lehre.“ Dies sagt Charles Morerod, der Bischof von Lausanne-Genf-Fribourg. Morerod stellt seinem Fastenhirtenbrief, der in den kommenden Tagen den Pfarreien seiner Diözese verlesen werden wird, schon ganz unter die Vorzeichen des von Papst Benedikt XVI. aufgerufenen „Jahres des Glaubens“.

kath.net dokumentiert den Fastenhirtenbrief „Der Glaube“ von Charles Morerod, Bischof von Lausanne-Genf-Fribourg

Die Kirche bereitet sich ab diesem Herbst auf die weltweite Feier für „das Jahr des Glaubens“ vor. In den Familien und Häusern unserer Diözese sind wir dabei, das Markusevangelium zu lesen. Im kommenden Jahr folgt dann die Lektüre des Lukasevangeliums. Diese beiden Initiativen können beispielgebend dafür stehen, den aktuellen Aufruf zu einer „Neuevangelisierung“ in die Tat umzusetzen. Es ist eine Gelegenheit, dass wir uns über das Geschenk des Glaubens bewusst werden, und dass wir zugleich nach dem Grund des Glaubens fragen. Was bedeutet es für mich, dass ich glaube? Wir können uns auch fragen, warum und wie wir anderen vorschlagen, unseren Glauben anzunehmen.

Sich-auf-den-Weg-machen als Antwort auf Gottes Verheißungen

„Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf, wegzuziehen in ein Land, das er zum Erbe erhalten sollte; und er zog weg, ohne zu wissen wohin er kommen würde. Aufgrund des Glaubens hielt er sich als Fremder im verheißenen Land wie in einem fremden Land auf und wohnte mit Isaak, Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten.“

Abraham ist der Vater aller Glaubenden. Wie uns der Hebräerbrief sagt, verlässt er sein Land – das er kennt und wo es ihm gut geht – ohne zu wissen, wohin er gehen würde. Warum tut er so etwas? Weil er Vertrauen in Gott gefasst hat. Das ist, was Glauben bedeutet: sein Vertrauen auf Gott setzen. Dieses Vertrauens bedeutet, in ein Gebiet aufzubrechen, das uns zwar noch unbekannt ist, an das man aber umso mehr glaubt.

Wir sind eingeladen, es Abraham gleich zu tun, aber wir befinden wir uns nicht in derselben Situation wie er, denn wir haben ungleich mehr als Verheissungen: „Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten, in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Als eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat.“

Die an Abraham ergangenen Verheißungen sind mehr als nur Verheißungen. Sie sind zum Teil schon Wirklichkeit und zwar in einem viel größeren Sinne, als es sich das menschliche Herz erhoffen konnte und durfte. Gott hat uns seinen Sohn gesandt. Wir glauben nun nicht mehr allein aufgrund von Prophetenworten, sondern jetzt vor allem aufgrund einer gleichsam unerhörten Tatsache: Gott, er selbst, ist zu uns gekommen. Darauf also gründet unser Glaube: nicht auf unseren eigenen Ideen, auch nicht auf irgendwelchen religiösen Vorstellungen, sondern auf der Tatsache, dass Gott sich uns offenbart hat.

Die Freiheit des Glaubens in Jesus Christus

Für diejenigen, die Jesus damals vor beinahe 2000 begegnet sind, als er seinen Auftrag ausführte, war es nicht offensichtlich, dass er der Messias ist. Manche sahen in Jesus eine interessante religiöse Persönlichkeit, die mit Autorität lehrt und nicht so wie die Schriftgelehrten. Die Meinungen gingen auseinander: „Für die einen Johannes der Täufer, für die anderen Elias, wieder für andere Jeremias oder sonst einer der Propheten…“ Als Petrus bekennt, dass Jesus „der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes“ ist, da antwortet ihm Jesus: „Selig bist du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.“ In anderen Worten, Jesus zu sehen allein genügt nicht, um ganz erkennen zu können, wer er wirklich ist. Denn auch Thomas, kaum dass er darum gebeten hat, die Wunden des Auferstandenen berühren zu dürfen und ausruft „Mein Herr und mein Gott“ geht dann über das von ihm Geprüfte hinaus: „Es ist eines, was er sieht, im Glauben ist es ein anderes.“


Diejenigen, die Jesus sahen, sahen einen Menschen, und sie hatten Recht, denn er war gewiss ein Mensch. Aber er ist Mensch, durch den Gott selbst zum Menschen wird, und darin besteht seine Einzigartigkeit. Er kann uns weit mehr geben als eine bewundernswürdige menschliche Lehre. Aber wenn alle diejenigen, die Jesus während seines irdischen Lebens begegnet sind, Zeit brauchten, um zu glauben, und die ihn dennoch gelegentlich verrieten, wie sollen dann wir glauben können, die wir um so viel später leben? Die Erfahrung der Kirche der ersten Jahrhunderte zeigt uns sehr gut die Schwierigkeiten: Die Kirche weist solche Theorien zurück, in denen Jesus nur als Mensch und nicht als Gott, oder wo er als Gott, aber nicht als Mensch gesehen wird oder nicht als ganzer Mensch und so fort.

Wie also können wir glauben? Der Glauben muss uns zuallererst einmal dargeboten werden. Niemand kommt zum Glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, wenn er noch nie die Gelegenheit hatte, jemanden davon sprechen zu hören. Wir können also all jenen dankbar sein, die uns den Glauben weitergegeben haben: unserer Familie, unseren Pfarrern, unseren Katechetinnen und Katecheten, all den verschiedenen Glaubenszeugen. Im Laufe der Jahrhunderte haben sogar viele in der Nachfolge Christi ihr Leben hingegeben, damit wir den Glauben empfangen können. Es ist an uns, den Glauben, den wir empfangen haben, weiterzureichen, indem wir den Glauben verkündigen, ihn – manchmal auf geräuschlose Art und Weise – durch ein christliches Leben bezeugen.

Um zu glauben genügt es nicht, dass man auf seine Verkündigung gehört hat. So kann man hören, Jesus Christus ist der Herr und es dennoch nicht glauben: das könnte natürlich an einer schlechten Erklärung liegen, aber wie auch immer muss sich schlussendlich jeder Mensch frei entscheiden, ob er den Glauben annehmen möchte oder nicht. Es ist Gott selbst in seiner Liebe, der uns diese Freiheit mit einem Ja oder einem Nein zu antworten überlässt. Es gibt in einem menschlichen Leben nichts Grundlegenderes und Tiefgreifenderes. Eine bestimme Sicht des Menschen kommt hiermit zum Vorschein. Der deutsche Widerstandskämpfer Dietrich von Hildebrand sah darin sogar das Hauptargument gegen den Totalitarismus der Nazis: man kann ein geschaffenes Wesen, das die Fähigkeit besitzt, zu Gott Ja oder Nein zu sagen, nicht auf seine Biologie (auf die Rasse) reduzieren. Der Einfluss dieser Maßgabe – nämlich des im Angesichts Gottes freien Menschen – für die Gesellschaft wird aber vielfach schlecht erkannt, und dies ist ein Punkt, den die Christen selbst in seiner Bedeutung nur schwerlich einzuordnen wissen.

Der Glaubenshorizont

Während der Priester zu Beginn der Gabenbereitung ein wenig Wasser in den Wein gibt, spricht er: „Wie das Wasser sich mit dem Wein verbindet zum heiligen Zeichen, so lasse uns dieser Kelch teilhaben an der Gottheit Christi, der unsere Menschennatur angenommen hat.“ Wir sind durch Christus aufgerufen, am Leben Gottes selbst teilzuhaben. Dies ist nur möglich, da Jesus selbst Gott ist (uns den Heiligen Geist sendet, der Gott ist). Wir haben durch unsere Taufe Anteil am Leben Gottes; diese Teilnahme verstärkt sich in der Eucharistie. Jedoch sind wir auf unserem Weg noch nicht ans Ziel gelangt, das uns jenseits des eigenen Todes versprochen ist. Wir stehen daher in einem Abschnitt, der schön ist, wenn auch eine Zwischenphase. Dies ist die Phase des Glaubens und das heißt: „Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.“

Der Glaube ist wie der Tagesanbruch: schon eine eigentliche Helligkeit, aber noch keine volle Helligkeit. Im Glauben beginnt, dass wir schon wirklich erhalten, was uns verheißen ist (das ewige Leben), aber wir können es noch nicht in Gänze sehen. Das, was uns der Glauben bietet, das ist jenseits dessen, was wir vollständig erkennen können, aber genau das macht den Glauben spannend.

Freilich mag man sich des Öfteren fragen, ob der Glaube, weil wir ihn nicht vollständig erkennen, einen Gegensatz zur Vernunft bilde. Tatsächlich bringt die menschliche Vernunft immer mehr von dem ans Licht, bis zu welchem Grad und mit welcher Feinheit unsere Welt gebildet ist. Diese Tatsache selbst lässt uns auf die Suche nach einem intelligenten Bildner gehen. Ja, diese Erkenntnisse bestätigen sogar unsere Behauptung eines Gestalters aller Kreatur. Der Glaube macht uns mit einem Gott bekannt, der uns sein eigenes Leben offenbart und der uns daran teilhaben lässt. Der Glaube setzt uns zu einem einzigen Gott in Beziehung, der ist Vater, Sohn und Heiliger Geist. Je mehr man dies bedenkt, umso mehr wird einem deutlich, dass man unendlich mehr glaubt, als dass man begreift. Indem man sich Gott nähert, macht man ein wenig die Erfahrung, wie wenn man sich einem Berg nähert: Je näher man dem Berg ist, desto mehr empfindet man, dass er viel größer ist als wir. Sollten wir darum also zugeben, dass der Glaube der Vernunft widerspricht?

Dass Gott es ist, der uns die Erkenntnis schenkt, ist niemals gegen die Vernunft, denn Gott, der uns rettet, er ist auch der Urheber unserer Vernunft und der Welt, die wir erkennen. Auch wenn wir sie nicht vollständig zu erkennen vermögen, so können wir sehen, dass dies keinen Widerspruch für den Glauben bildet, und dass dieser eine bewundernswürdige Einheit bildet. Tatsächlich steht das, was uns der Glaube gibt, weit über dem der Vernunft und nicht in Widerspruch zu ihr. Ist nicht die Sonne einfach ein bisschen zu hell, als dass wir sie direkt anblicken könnten. Es ist ihr überbordendes Licht, das uns daran hindert, sie voll zu erblicken. Es ist daher auch die übergroße Helligkeit Gottes, die uns daran hindert, ihn voll und ganz zu erkennen. Auch nicht ein einziger Schatten besteht vor diesem göttlichen Licht: Es erleuchtet uns nicht nur in Bezug auf Gott selbst, sondern auch bezüglich von uns selbst. Indem wir demütig Gott empfangen, der zu uns kommt, entdecken wir ständig mehr von dem, was wir sind, als Individuen und als Gemeinschaft. In Christus, also in dem Menschen, der uns erst zum Menschsein herausgeführt hat, und darüber hinaus zur menschlichen Gemeinschaft. In ihm erkennen wir, was es heißt, zusammenzuleben.

Glaube und Moral

Muss man daher perfekt sein als Christ? Oder in anderen Worten, führt das schlechte Verhalten zahlreicher Gläubigen zu der Behauptung, das Christentum ist auf dem Irrweg? Sicherlich ist das Leben der Heiligen ein Argument für den Glauben, aber das bedeutet mitnichten, dass man vor allem heilig sein muss, um zum Glauben zu kommen:

„Jesus sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten.“ Jesus behauptet nicht, dass wir schon wüssten zu lieben, vielmehr lehrt er uns zu lieben. Und wie er das macht, zeigt uns das Folgende: „Nicht darin besteht die Liebe, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat. Liebe Brüder, wenn Gott uns so geliebt hat, müssen auch wir einander lieben.“

Hier also liegt der Aufgabenbereich der christlichen Moral: erkennen, das Gott sich aus Liebe erniedrigt hat bis hin zum Tod für uns. Wenn man sich dessen bewusst wird, wie kann man da nicht seine Dankbarkeit zeigen, indem man Gott seine Liebe schenkt und all dem, was Gott liebt, was nichts anderes heißt, als unsere Schwestern und Brüder? Hier liegt sie, die Wurzel, ohne die unser schönstes Engagement für die anderen zu verkümmern und zu ermüden drohte und schließlich der Resignation Platz machen würde. Hingegen, falls man weiterhin aus der Quelle Christi schöpft, kann die Hoffnung auf unserem Weg sogar wachsen, trotz der Stürze und Ablehnungen.

Das Jahr des Glaubens

Indem Papst Benedikt das Jahr des Glaubens verkündet hat, fasst er die Bedingungen des Glaubens zusammen, oder vielmehr das Überschreiten der Türschwelle des Glaubens: „Es ist möglich diese Türschwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz bereit ist sich formen und durch die Gnade umgestalten zu lassen.“ Damit der Glaube existieren kann, muss daher die Kirche – wir alle – ohne Unterlass verkündigen. Es braucht auch unser Gebet, damit es eine Verkündigung ist, die angenommen wird.

Der Papst weist auch darauf hin, dass der Glaube ein wesentlicher Haltepunkt „der Freude und der erneuerten Begeisterung [ist], Christus zu begegnen.“ Das christliche Leben ist in erster Linie Freude, die aus der Begegnung mit Christus stammt. Diese Begegnung ist möglich, auch zweitausend Jahre nach dem irdischen Leben Jesu, denn die Kirche hört nie auf, zu verkündigen. In unserer Diözese besteht ist ein wesentlicher Aspekt dieser Verkündigung in der Einladung das Evangelium zuhause zu lesen. Dadurch helfen wir uns gegenseitig, Christus persönlich kennenzulernen, ohne dass kein kirchliches Leben verständlich würde. Vom Evangelium durchdrungen, lernen wir auch, Christus unser ganzes Leben lang nachzuahmen; und die, die uns dabei begegnen sollten Folgendes begreifen können, nämlich „die Kirche, das ist das Evangelium, das andauert.“

Euer Bischof
Msgr. Charles Morerod

Foto Bischof Charles Morerod OP: Diözese Lausanne-Genf-Fribourg


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