SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
| 
Früherer britischer Premier: Glaube verhindert Weg ins Desaster19. Mai 2012 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der 2007 zur katholischen Kirche konvertierte Tony Blair sagte im Interview: Ich denke, dass eine Welt ohne Glauben eine Welt auf dem Weg in die Tragödie und ins Desaster wäre. Ich glaube dies wirklich.
London (kath.net/pl) Ich denke, dass eine Welt ohne Glauben eine Welt auf dem Weg in die Tragödie und ins Desaster wäre. Ich glaube dies wirklich. Das äußerte der frühere britische Premierminister Tony Blair im Interview bei einer anglikanischen Konferenz in der Royal Albert Hall, wie Catholic Herald berichtete. Tony Blair, der 2007 nach seinem Rücktritt vom Amt des Premiers vom anglikanischen Glauben zur katholischen Kirche konvertierte (kath.net hat berichtet), erläuterte: Für lange Zeit haben die Leute gedacht, dass wenn die Gesellschaft höher entwickelt sei und wir reicher werden, dass dann der Glaube zurückgedrängt werde, dass er zu einer Art Relikt der Vergangenheit werde zu etwas, das unwissende Menschen tun, nicht aber zivilisierte und gebildete Menschen. Doch sei der Glaube grundlegend wichtig, dass es etwas gibt, das größer und wichtiger ist als man selbst, dass man nicht das Einzige ist, das zählt, dass es etwas Größeres und Transzendentes gibt. Blair hält die unentbehrliche Verpflichtung zur Demut für die Menschheit für äußerst wichtig, denn diese erlaubt uns, Fortschritte zu machen, sie hält uns von Ideologie fern und von Denkprozessen, welche dann menschliche Wesen behandeln, als ob sie gegenüber irgendwelchen politischen Zwecken zweitrangig wären. 
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Ester 20. Mai 2012 | | | Ich würde mir mal wünschen, das die \'Verantwortlichen in Gesellschaft und Politik\' wie das in den ortsüblichen Fürbitten immer hießt, einfach mal als Glaubende leben und handeln würden,solange sie in Amt und Würden sind.
Das gilt auch für manche innerkirchlichen Würdenträger, die auch erst dann rechtgläubig und gut Katholisch werden, wenn sie nix mehr zu sagen haben.
So schön es für Herrn Blair, Frau Andrea Fischer und Kardinal Kasper auch ist, das sie zum wahren katholischen Glauben gefunden haben, so würde ich mir von all diesen Leuten mal den Versuch einer Wiedergutmachung wünschen, bzw ein öffentliches \"Als ich noch was zu sagen hatte, war ich auf dem Holzweg, sorry tut mir leid!\" |  0
| | | Wuna 19. Mai 2012 | | | Desaster Schade, dass Tony Blair nicht eher zum Glauben gefunden hat, Dann wäre seiner Nation das Desaster des Irakkrieges erspart geblieben.
Für mich ist er sehr unglaubwürdig. |  0
| | | goegy 19. Mai 2012 | | |
Wie die meisten seiner Kollegen in der Politik hat auch Blair Fehler gemacht, schwere Fehler sogar. Er war auf dem Weg, als einer der grössten Staatsmänner Britanniens der Neuzeit - gleich nach Winston Churchill - in die Geschichte einzugehen. Dann ging er - unverständlich für jeden politisch interessierten Beobachter - George W. Bush auf den Leim. Er glaubte dem menschenverachtenden Lügner. Mit dem Engagement im Irakkrieg war der gute Ruf Blairs für immer dahin. Dennoch glaube ich, dass er ein Mann von hoher ethischer Gesinnung ist, der schlicht und einfach einem falschen Freund vertraute. |  0
| | | willibald reichert 19. Mai 2012 | | | Willigis Tony Blair ist ein Abtreibungsbefürworter. Für mich
ist er ein Opportunist und keine Bereicherung der
Kirche! |  0
| | | cayena 19. Mai 2012 | | | Vielleicht haben sich inzwischen seine Ansichten, Meinungen geändert oder sind erweitert und geläutert worden. Passiert mir mit meinen fast 70 Jahren, Gott sei Dank, immer wieder und ich hoffe, dass es bis zu meinem Tod so bleibt |  0
| | | beertje 19. Mai 2012 | | |
Ich habe keinen Grund, an der Glaubwürdigkeit seiner Aussage zu zweifeln. Die Aussage ist korrekt. Viele Politiker würden solche Weisheit nicht mal äußern. |  0
| | | Willigis 19. Mai 2012 | | | Blair... ...ist ein Kriegstreiber. Fromme Reden passen nicht zu ihm. Er ist ein durch und durch opportunistischer Machtpolitiker. Wo war denn seine Moral, als er regiert hat? Zehntausende tote Irakis klagen an, den Untergang des Christentums im Irak hat er mitzuverantworten. Blair sollte sich seine Volksreden sparen und lieber ein Büßergewand anziehen. |  1
| | | Langmut 19. Mai 2012 | | | Glaube und Politik Glaube muß die Grundlage des politischen Handelns eines Gläubigen sein. Man darf nicht Politik und Glauben trennen, wie Tony Blair einmal öffentlich feststellte. |  0
| | | Evalyne 19. Mai 2012 | | | was ist an der Aussage so toll? Freut man sich schon, wenn ein Politiker mal ganz larifari von \"Glauben\" redet?! Glauben tun Alle an irgendwas, Moslems, Buddhisten, Wilde im Urwald... Klare Worte wären angesagt, Mister Blair: ohne den katholischen Glauben, ohne Jesus und Maria wäre unsere Erde schon längst zur Hölle geworden! |  1
| | | Siebtel 19. Mai 2012 | | | Yes Sir Tony Blair: „Ich denke, dass eine Welt ohne Glauben eine Welt auf dem Weg in die Tragödie und ins Desaster wäre. Ich glaube dies wirklich.“
Und wenn man sich unsere Politiker betrachtet, dann wird das Ausmaß der Tragödie gigantisch. |  1
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuGesellschaft- Mike Johnson: Westen muss sich wieder auf christliche Werte besinnen
- Unschuldig angeklagt und verurteilt
- Scott Hahn: ‚Mit Kompromissen gewinnen wir nicht’
- Verkauf eines Feminismus-kritischen Buchs auf Facebook und Instagram gesperrt
- Österreichs Integrationsministerin richtet „Dokumentationsstelle politischer Islam“ ein
- Eine Kathedrale in Istanbul - und eine in Nantes
- US-Stadt will barbusige Frauen in öffentlichen Parks erlauben
- „Wäre das Kinderkopftuch eine christliche Tradition, wäre es schon lange verboten“
- CNN-Moderator Chris Cuomo: Amerikaner "brauchen keine Hilfe von oben"
- Fridays For Future Weimar: „Die Polizei diskriminiert, mordet, prügelt, hehlt“
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
|