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Eine parasitäre Existenzform

20. Mai 2012 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof Müller übt schwere Kritik an 'Wir sind Kirche'-Gruppen: "Es kann nicht sein, dass Leute, die von sich aus nichts zustande bringen, sich an die großen Veranstaltungen dranhängen und eine parasitäre Existenzform bringen"


Mannheim (kath.net)
Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur DPA scharfe Kritik an den verschiedenen antirömischen "Wir sind Kirche"-Gruppen geübt. Diese Gruppen bekämen nichts zustande und hängten sich an große
Veranstaltungen an. Sie seien eine "parasitäre Existenzform". "Es kann nicht sein, dass Leute, die von sich aus nichts zustande bringen, sich an die großen Veranstaltungen dranhängen und eine parasitäre Existenzform bringen.", erklärte Müller. Die Kirche dürfe nicht "gesellschaftskonform" sondern müsse "evangeliumskonform" sein. Durch Applaus oder Phonstärke dürfe außerdem kein Druck ausgeübt werden.


Foto: (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Stephan Karl 26. Mai 2012 

@Gibsy

Mit der Zeit schadet diese Gesellschaft sehr ihrem Wirt .Ist der Wirt ( u.a. finanzielle Zuwendungen)weg, dann verschwinden auch die \"parasitären \" Anhängsel ganz schnell, sie können nicht alleine existieren.
sie sehen das ganz richtig. Und ein anderes gutes Beispiel wäre noch der \"Krebs\". Bei ihm handelt es sich um aus ihrer eigentlichen Art geratene Zellen (eigentliche Art verstehe ich hier im Zusammenhang mit dem wahren kath. Glauben), die blind wuchern und ihren Wirt mit der Zeit zerstören. Da der mystische Leib Christi aber GOTT SEI DANK unzerstörbar ist, kommt nun die Heilung entweder durch Bekehrung (das wäre das beste) oder durch Entfernung, sprich Abstoßen derselben (aber ich hoffe immer noch das ein Schisma verhindert werden kann - also auf das erste, nämlich die Bekehrung).

@Pn

Ich habe eine Pn auf kathnews bez. dieses Threads erhalten. Leider konnte ich auf Grund mangelnder Funktionskenntnisse bez. dieses Forum die Pn bisher nicht beantworten. Ic


1
 
 Gipsy 25. Mai 2012 

@ Hibiskus

Ich denke, der Bischof kennt sich in der jüngeren deutschen Geschichte aus und deshalb bin ich geschockt über seine Ausdrucksweise.

-----------------------------------------------------
Das funktioniert nicht mehr!
...parasitär ist eine Gelellschaft,die sich einen guten Wirt aussucht, durch den sie existieren kann,den sie aber nicht als Massstab für ihre eigene Existenz anerkennt.Mit der Zeit schadet diese Gesellschaft sehr ihrem Wirt .Ist der Wirt ( u.a. finanzielle Zuwendungen)weg, dann verschwinden auch die \"parasitären \" Anhängsel ganz schnell, sie können nicht alleine existieren.
Ein mutiger Bischof hat sich unmissverständlich geäussert. Danke.


3
 
 Gandalf 22. Mai 2012 

Die Kritik des Bischofs ist völlig korrekt, die Wisiki-Grüppchen würden ja keine 1000 Leute für einen Kongress gewinnen können und das wissen sie auch.


3
 
  22. Mai 2012 
 

Diese Diskussion...

...zeigt auf geradezu unglaublich anschauliche Weise, woran es bei den (überwiegend) romtreuen - oder auch konservativen - Katholiken hapert und scheitert: Anstatt sich einmütig hinter diesen mutigen Bischof zu stellen und ihm den Rücken zu stärken, ergehen wir uns über Diskussionen über EIN (!) vom Bischof gebrauchtes Wort und verlieren dabei das Eigentliche völlig aus den Augen.

Wenn wir solche Sorgen getrost den \"Gegnern\" überließen und uns statt dessen auf den Kern der Botschaft konzentrierten, wäre schon viel gewonnen.


5
 
  21. Mai 2012 
 

Es ist schade ...

In der Sache hat der Bischof ganz recht - diese zum Teil sehr kleinen Gruppen hängen sich immer wieder an größere und wichitgere Veranstaltungen dran, und das finde ich nicht sauber.

Wieviele Leute würden sie wohl für einen eigenen Kongress in Bewegung setzen können?

Aber das kann nicht eine solche Wortwahl rechtfertigen, mit der Bischof Müller sein richtiges Anliegen geradezu torpediert.


3
 
 myschkin 21. Mai 2012 
 

@ekklesiastes

Meine volle Zustimmung. Auch ein verärgerter Bischof muss eine christliche Sprache führen. Das Unwort von der \"parasitären Existenzform\" ist unzutreffend, selbst wenn Kritik und Zurechtweisung an einige Wir-Sind-Kirche- Gruppen angebrach ist.


2
 
 Hibiskus 21. Mai 2012 
 

@Ekklesiastes

Es gibt heute keine unbelasteten Worte mehr! So ist es richtig, auf den Ursinn zurückzugreifen und diesbezüglich ist die Definition richtig. Warum soll man schleimen und beschönigen? Diese Haltung ist letzlich Ursache für all die kaputten Zustände in der Welt und in der Kirche. Ich wollte, du wärest warm oder kalt. Weil du aber lau bist ...


6
 
  21. Mai 2012 
 

@carhein71

Das Wort mag im Griechischen heißen und bedeuten was es will, es ist im Deutschen im Zusammenhang mit Menschen historisch schwer belastet und sollte deshalb auch nicht gebraucht werden. Ich denke, der Bischof kennt sich in der jüngeren deutschen Geschichte aus und deshalb bin ich geschockt über seine Ausdrucksweise.


3
 
 richst 21. Mai 2012 
 

Sehr gut

Vielen Dank, Herr Bischof für ihre klaren und mutigen Worte.
Mit \"parasitär\" ist die Arbeitsweise dieser Organisationen gemeint, und nicht die Gemeinschaften oder Personen als solche.


5
 
 Tina 13 21. Mai 2012 

@kaiserin

Hallo Liebe Kaiserin,

schmunzel.

Gottes Segen für Sie und alle Marienkinder, bleiben wir ganz nahe am Herzen Jesu, denn es zieht ein eisiger Wind um die Häuser.

Mi 6,8 Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist / und was der Herr von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, / Güte und Treue lieben, / in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.


5
 
 carhein71 21. Mai 2012 
 

Parasiten

Das Wort ist insofern richtig, als daß pará síton bedeutet: am Brot des anderen Schmarotzen. Dieses Brot IST DIE EUCHARISTIE, um das mit aller Konsequenz klarzumachen. Es ist also der ein Parasit, der unwürdig zur Kommunion geht, wie viele die die Beichte nur noch als Wort kennen, oder diese expressis verbis (dazu gehören ALLE Protestanten) ablehnen. Diejenigen, die die Axt an die sakramentale, hierarchische Struktur der Kirche legen, gehören ebenfalls dazu. Diese SIND NICHT KIRCHE, sie sind Parasiten.
Wenn es nun Parasiten in der Kirche gibt, so braucht man dazu ein Heilmittel, ein Mittel, das die Parasiten vertreibt. Dieses Heilmittel ist die immerwährende Tradition, die das Lehramt der Kirche bis zum II. Vaticanum als conditio sine qua non angesetzt hat. Und hier gibt es dann eben die Priesterbruderschaft St. Pius X. und das \"Omnia instaurare in Christo\" sowie \"Per Mariam ad Christum\"


6
 
  21. Mai 2012 
 

bravo herr bischof...

...allerdings sind die signale von bischof müller in letzter zeit sehr auffällig transalpin...
und für alle - hier falsch verstehende - tierliebhaber, ein blick in den duden :
(bildungssprachlich abwertend) einem Parasiten ähnlich auf Kosten anderer lebend; wie Parasiten; schmarotzerhaft...
schmarotzerhaft und das trifft zu...


4
 
  21. Mai 2012 
 

@Tina 13 --- Hallo,Tina,Sie sind eine Wucht!


6
 
  21. Mai 2012 
 

Ungeschickt

Inhaltlich unrecht hat er zwar nicht, der Bischof Müller. Aber es steht einem Hirten nicht an, Menschen, oder Organisationen, in denen Menschen tätig sind, und die trotz allem Teil dieser Kirche sind, als parasitär zu bezeichnen. Mit Parasiten führt man keinen Dialog.


4
 
  21. Mai 2012 
 

wer sind die Parasiten?

eher die, welche sich teure liturgische Gewänder umhängen und unverständliche Mystizismen von sich geben;
oder die, welche sich in die Nähe der Armen begeben, deren Leid zu ändern suchen und von daher überhaupt kein Verständnis für abgehobenes Diskriminieren haben?


1
 
  21. Mai 2012 
 

sprache

Verweise ins Tierreich (\" Eine parasitäre Existenz \"), persönliche Verunglimpfung (\" Norbert Jammert \") - kennen wir das nicht aus dem Wörterbuch der Sprache des Unmenschen? Wollen wir das als Christen wirklich?


4
 
 Tina 13 21. Mai 2012 

Existenzform

die „andere Firma“ ist halt nicht auf der „Fläddlesupp“ dahergeschwommen. Sie wird sicher nicht zusehen und sich die Butter vom Brot nehmen lassen und die Hände in den Schoß legen.

Folglich müsst ihr mehr ran! Deshalb gilt für alle die dem Herrn angehören, demütig und standhaft bleiben, ganz den Willen des Vaters tun und ganz nahe beim Herzen Jesu bleiben.

NIX kuschel kuschel mit Welt!

Jes 51,16 Ich habe dir meine Worte in den Mund gelegt, / im Schatten meiner Hand habe ich dich verborgen, als ich den Himmel ausspannte und die Fundamente der Erde legte / und zu Zion sagte: Du bist mein Volk.


5
 
 Franz2 21. Mai 2012 
 

Aufbruch ...

Er wird sich halt ärgern, dass alles auf dem Katholikentag in die Richtung der Veränderung gezeigt hat, die die Schüllersche Richtung ist.
Dass die Kirche keinen Dialog möchte, und nur den Anschein eines Dialogs wahren muss, wird stärker sichtbar, das setzt die Bischöfe natürlich unter Druck.
Das sich Dranhängen an den Katholikentag ist aber ein grundgesetzlich garantiertes demokratisches Recht der freien Meinungsäußerung, ich weiss nicht, ob er darüber schimpfen soll - das ist immer schwierig, wenn es in der Kirche klar erkennbar wird, dass sie demokratische Verfahren eigentlich ablehnt.


3
 
 la gioia 21. Mai 2012 
 

Eure Exzellenz, eine klare und treffende Erkenntnis - nur warum kommt sie erst jetzt? WisiKi und ähnliche gibt es nicht erst seit gestern, jahrelang schon schaut man (gerade auch die Bischöfe) dem unseligen und der katholischen Kirche Schaden zufügenden Gruppierungen zu, ohne irgendwelche ernsthafte Konsequenzen in Erwägung gezogen zu haben!


3
 
 Noemi 21. Mai 2012 
 

@j3s

da machen Sie sich mal keine Sorgen,
in Rom braucht er sich nicht mehr zu empfehlen- da kennnt man seine Qualitäten und auch die der DBK und der ZdK-Untervereine gut genug.
Daß nun der obligatorische Empörungshype von den Linksauslegern folgt-( Pawlow läßt grüßen) und besonders deren Sprachrohr,die Ässzätt,aus allen Rohren auf s.E.Bischof Müller feuern wird, wissen wir und können wir ertragen.


2
 
 myschkin 20. Mai 2012 
 

Die Kritik an solchen Gruppen

halte ich für nachvollziehbar und richtig. Das Wort von der \"parasitären Existenzform\" ist aber hässlich. Unter katholischen Christen müssen bessere Umgangsformen greifen. Wir dürfen nicht im Zorn miteinander sprechen, sondern nach dem Gebot der Nächstenliebe. Da gibt es keine \"parasitäre Existenzform\". Verehrte Exzellenz, ich bin überzeugt, dass Sie unter Ihren Möglichkeiten geblieben sind, um derlei verquere Katholiken-Gruppen zur Gemeinsamkeit im Geist unserer heiligen Kirche aufzurufen.


4
 
 Stephan Karl 20. Mai 2012 

@ Aussage von S.Ex. Bischof Müller

Spitze!!! Das ist genau der Punkt. PARASITÄRE EXISTENZFORMEN genau so ist es. Darüber (das Anhängen an solche Veranstaltungen als \"Trägermedium\") hinaus: Wieviel Krichensteuergelder fließen deren Funktionäre in einigen \"kath.\" Laienbewegungen und Organisationen wohl zu. Auch das ist parasitär. Bewegungen wie WSK u.a. zerstören ihren Wirt wie ein Krebsgeschwür meine ich. Das ist überdies auch Schmarozertum.

Danke Eure Exzellenz!!! Genau ins Schwarze getroffen!!! Vielen vielen Dank, Gott segne sie.


3
 
  20. Mai 2012 
 

Die Parasiten,

wie sie Bischof Müller nennt, werden doch vom ZdK insoweit untersützt, als sie dort auf dem Kirchentag zugelassen werden.
Da wäre doch mal die Frag inwieweit die Bischöge als Zahlmeister des Zdk nicht auch Einfluß darauf haben, WER denn nun beim Katholikentag offiziell ein Forum bekommt und wer nicht. Kardinal Meisner ist nicht gerade vom Katholikentag angetan und geht deswegen auch nicht hin (vielleicht ein Fehler?), aber er finanziert ihn über die Gelder ans ZdK doch auch mit.


2
 
  20. Mai 2012 
 

Gut gebrüllt, Löwe

Ich meine das wirklich so. Vielen Dank für die längst überfällige Verurteilung glaubensspaltender so genannter Basisgruppen innerhalb der Katholischen Kirche.
Gruß
Matthäus 5


1
 
 Nummer 10 20. Mai 2012 

Windhauch

Wisiki - Windhauch
Schon zu Jesu Zeiten gab es Gruppen, die das Evangelium nach den eigenen Sünden ausrichten wollten - doch Jesus wies diese zurecht und hielt nicht hinterm Berg mit der Wahrheit. Ab und zu ist es gut, die Wahrheit klar auszusprechen, finde ich. Man muss auch mal streng sein, wenn man Führungsstärke beweisen will.


3
 
  20. Mai 2012 
 

Dem wunderbaren...

...Erzbischof Dr. Johannes Dyba + wird ein ähnlich treffendes Zitat zugeschrieben. Ich hab mal gelesen, dass er sinngemäß gesagt hat: \"Wenn Sie mich fragen, ob das zeitgemäß ist, dann sage ich Ihnen: Zeitgemäß ist das vielleicht nicht, aber ewigkeitsgemäß ist es\".

(Und da ich dieses Zitat nur mal irgendwo gelesen hatte: Falls jemand eine genauere Quellenangabe haben sollte, wäre ich sehr dankbar...)


1
 
  20. Mai 2012 
 

Zwei Sätze...

...alles gesagt. Brillant!!!


2
 
 Incomódo 20. Mai 2012 

Die Bitte um Erleuchtung ist angesagt

Bischof Müller hat die treffenden Worte gefunden, ja. Doch ich frage mich immer öfter, ob das nicht „ganz normal“ ist. Und das heißt für mich: Nicht Bosheit steht hinter den Initiativen und Attacken dieser „Reformer“, sondern „nur“ die intellektuelle Unfähigkeit, das Wesen der Kirche Christi zu verstehen. Andererseits sehe ich hier auch ein Versäumnis bei den Hirten in der Erklärung der wesentlichen Grundzüge der Kirche. Die Wenigsten sind in der Lage, sich das selbst zu erarbeiten, und immer mehr bekomme ich den Eindruck, dass nicht einmal alle Priester dazu in der Lage sind. Sollte dieser mein Eindruck NICHT stimmen, dann kann ich nur hoffen, dass Gottes Barmherzigkeit wirklich unendlich ist und ich dereinst nicht zu viele Bekannte vermissen werde – vorausgesetzt, ich selbst schaffe es. Aber bald haben wir Pfingsten: Beten wir um Erleuchtung, „für uns und alle, die das Maul aufreißen“.


3
 
  20. Mai 2012 
 

kurz und bündig

evangeliumskonform!
- nicht gesellschaftskonform

kurz, prägnant und alles gesagt, was zu sagen ist.
Danke, Herr Bischof!


2
 
  20. Mai 2012 
 

Wechsel angesagt

ZdK und WisiKi sind ein und dasselbe: ev. Protestanten in der römisch-katholischen Kirche. Zeit, für Glück & Co nebst WisiKi zur EKD zu wechseln. Rom wird\'s (befreit) überleben.


5
 
 Dottrina 20. Mai 2012 
 

Klasse!

Hervorragend, Bischof Müller! Danke!


3
 
 Bene16 20. Mai 2012 
 

Könnte es sein...

...dass Bischof Müller nur deshalb so deutlich spricht, weil er bereits in „Aufbruchstimmung“ ist? Es gab doch Vermutungen, er würde das Amt eines Präfekten der Glaubenskongregation übernehmen.


6
 
 Clairvaux 20. Mai 2012 
 

Dank an Bischof Müller

für diese klaren Worte. Seiner Einschätzung dieser \"Wisikis\" als Parasiten,kann man noch weitere Eigenschaften dieser \"revolutionären Zellen\" hinzufügen.
Diese sind so in ihrer Wichtigtuerei gefangen,dass sie nicht merken wie sie von unseren Leitmedien zur generellen antikatholischen Agitation mißbraucht werden-z.B. ein Christian Weisner ,Sprecher eines verschwindend kleinen Haufens erscheint regelmässig in der Tagesschau,wo er seine üblichen Angriffe auf die \"Amtskirche\" ablassen kann. Einfach nur traurig diese irregeleiteten Christen(?) beobachten zu müssen !


3
 
 Johannes Stefan 20. Mai 2012 

@Athins, kann ebenfalls nur sagen, Respekt.


3
 
 Johannes Stefan 20. Mai 2012 

Parasitär ist Zutreffend,

denn es gibt ja wirklich genügt christliche Gemeinschaften in dennen solche Gruppierungen all Ihre Wünsche und Forderungen bereits vollkommen erfüllt finden, mit Ausnahme vieleicht der von unseren Kirchensteuern gesponserten Subvensionen für diese Kirchenverbesserer.
Jedem steht es doch frei zu konvertieren.


4
 
 walking_joe 20. Mai 2012 
 

Das war zwar inhaltllich richtig...

... aber kommunikatorisch ein grober Fehler. Die \"Parasiten\" können sich nun ausgiebig als als \"Opfer\" der \"konservativen Amtskirche\" gerieren. Und die Medien werden ihnen dazu ein breites Forum bieten. Bischoff Müller wird in den nächsten Wochen sehr tapfer sein müssen.
Gruß,
Joe


7
 
 Athina 20. Mai 2012 

Parasitäre Existenzform

Respekt Eure Exzellenz, Respekt. Mehr fällt mir dazu einfach nicht ein.


7
 

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