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Eine parasitäre Existenzform

20. Mai 2012 in Deutschland, 37 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof Müller übt schwere Kritik an 'Wir sind Kirche'-Gruppen: "Es kann nicht sein, dass Leute, die von sich aus nichts zustande bringen, sich an die großen Veranstaltungen dranhängen und eine parasitäre Existenzform bringen"


Mannheim (kath.net)
Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit der Nachrichtenagentur DPA scharfe Kritik an den verschiedenen antirömischen "Wir sind Kirche"-Gruppen geübt. Diese Gruppen bekämen nichts zustande und hängten sich an große
Veranstaltungen an. Sie seien eine "parasitäre Existenzform". "Es kann nicht sein, dass Leute, die von sich aus nichts zustande bringen, sich an die großen Veranstaltungen dranhängen und eine parasitäre Existenzform bringen.", erklärte Müller. Die Kirche dürfe nicht "gesellschaftskonform" sondern müsse "evangeliumskonform" sein. Durch Applaus oder Phonstärke dürfe außerdem kein Druck ausgeübt werden.


Foto: (c) Bistum Regensburg


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