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EKD-Chef: 'Der Islam gehört zu Deutschland, aber...'

17. Juni 2012 in Deutschland, 22 Lesermeinungen
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Nikolaus Schneider äußert im Interview: Im Islam gebe es nicht zu tolerierende Dinge, z.B. das islamische Religionsgesetz Scharia, die Missachtung von Frauen- und Menschenrechten oder eine eigene Rechtssprechung.


Hamburg (kath.net/idea) „Der Islam gehört zu Deutschland, aber im Moment vor allem durch die Menschen, die ihn praktizieren. Solange das mit dem Grundrecht konform geht, ist es in Ordnung.“ Das sagte der EKD-Ratsvorsitzende, Präses Nikolaus Schneider (Düsseldorf), am 15. Juni in einem Interview mit Spiegel Online. Er nahm damit indirekt zu Äußerungen der Bundespräsidenten Christian Wulff und Joachim Gauck Stellung. Wulff hatte erklärt, der Islam gehöre zu Deutschland; sein Nachfolger will diesen Satz nicht übernehmen. Aber die Absicht Wulffs, nämlich die Realität der Anwesenheit vieler Muslime in Deutschland zu bejahen, teile er, sagte Gauck. Wie Schneider weiter ausführte, gebe es nicht zu tolerierende Dinge im Islam. Dazu zähle er die Einführung des islamischen Religionsgesetzes Scharia, die Missachtung von Frauen- und Menschenrechten oder eine eigene Rechtssprechung.


Gott ist in Jesus Mensch geworden

Der Protestantismus steht laut Schneider „für den Glauben an Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist“. Die Themen seien im Evangelium vorgegeben: die Würde des Menschen, der Umgang mit den Armen, Kranken, Schwachen und Benachteiligten, soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit“. Hunderttausende Menschen erlebten Tag für Tag, was die Kirche biete, etwa „liebevolle Betreuung in Kindergärten, zugewandte Pflege durch die Schwestern der Diakoniestationen, ermutigende Gottesdienste, offene Ohren bei Problemen und kompetente Beratung“. Das sei „das tägliche Brot kirchlicher Arbeit“. Politische Entwicklungen wolle er beharrlich und unaufdringlich in Gesprächen mit Entscheidern beeinflussen. Schneider: Ich will keine Politik machen, sondern sie möglich machen. Wenn es mir gelingt, aus dem Hintergrund erfolgreich Entwicklungen anzustoßen, bin ich zufrieden."

Foto Nikolaus Schneider: (c) Wikipedia/Stepro


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Lesermeinungen

 Dismas 18. Juni 2012 

Nein, der Islam gehört NICHT zu Deutschland

Es gibt den Islam in Deutschland, das heißt aber noch lange nicht, dass er zu D, also zur deutschen bzw. mitteleuropäischen Kultur gehört. Diese ruht auf chistlich geformten Grundlagen! Der Islam stand und steht diesen konträr gegenüber, sein Wille ist \"Unterweifung\", er wird sich nie mit einem demokratischen System wie dem unsrigen abfinden geaschweige sich denn integrieren. Aber: wir tragen da gerüttelt Schuld, solange Europa weitgehen im christlichen Glauben stand, konnte es die muslimischen Angriffe erfolgreich abwehren, nun ist der Glaube schwach oder verdunstet. Säkulare Parteien und Medien,die im Kern die Kirchen so sehr hassen, verhalten sich dem Islam gegenüber hingegen fast unterwürfig!


0
 
 Victor 18. Juni 2012 
 

@ulmi

Sie haben völlig recht, daß der Isalm nicht zu Deutschland gehört und kein Teil von ihm ist und niemals werden kann.
Deutschland wie Europa beruhen geistig gesehen auf 3 Säulen: \"aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms\"- so Papst Benedikt XVI. in seiner Rede vor dem Bundestag am 22.9.2011.


1
 
 Indiana 18. Juni 2012 
 

ISLAM heißt Friede

Die gesamten Arrangements mit dem Islam beruhen auf Lüge. Eine der Lügen ist, dass ISLAM \"Friede\" heißt... wer sagt das? Per Definition heißt ISLAM = Unterwerfung (Der Islam (arabisch ‏إسلام‎ islām ‚Unterwerfung )!

Es ist schon interessant, dass gerade diejenigen, die nicht den Hauch einer Ahnung vom Islam haben, dafür umso lautstarker allen erklären wollen, was bzw. wie der Islam sei...

Verbrechen könnte man in Deutschland ebenso legalisieren, denn Verbrechen gibt es in Deutschland schon viel viel länger als den Islam und somit gehören diese noch mehr zu Deutschland - oder habe ich da etwas falsch verstanden???


1
 
 dominique 18. Juni 2012 
 

@Ad Verbum Tuum - Positionierung des Islam zur Gewalt

Man sollte den Gewaltbegriff genauer untersuchen (ich rede von den Formen der legalen oder als legal angesehenen Gewalt). Wir hier im Westen sind bei einem Gewaltverständnis angelangt, das die SUBLIMIERUNG der Gewalt im Menschen verfolgt. Dies spiegelt sich kollektiv im Regime der Demokratie (= ständige Entschärfung von möglichen gewaltsamen Konflikten durch das Arbeiten an halbwegs gerechten Formen des Interessenausgleichs). Im Islam herrscht das Gewaltverständnis der BESCHNEIDUNG der Gewalt im Menschen (Prinzip der Unterwerfung). Übrig bleibt eine obskure residuelle Gewalt, die bisweilen anarchisch ausbrechen kann (Gewaltorgie) oder entsprechend von den Machthabern instrumentalisiert wird.
Unser Verhältnis zur Gewalt (siehe christl. Denkbasis, z. B. Bergpredigt) ist TRANSPARENT. Das islamische Verhältnis zur Gewalt ist OBSKUR (dämonisierend/glorifizierend).


0
 
 Cinderella01 18. Juni 2012 
 

Genau: Sozialverein

Das ist es, was die grünen PGR und sonstige Laien auch gerne aus der katholischen Kirche machen würden.


1
 
 ulmi 17. Juni 2012 
 

Gehört der Islam zu Deutschland?

Die Frage ist doch ganz einfach zu beantworten. Hat der Islam in den vergangenen Jahrhunderten einerseits durch seine Präsenz und andererseits durch sein Wirken entscheidenden (positiven, der „Türkenpfennig“ gehört nicht dazu) Einfluss auf die deutsche Kulturgeschichte genommen? Wenn ja, gehört er dazu. Wenn nein, gehört er nicht dazu.
Die bloße Präsenz muslimischer Bürger in Deutschland seit einigen Jahrzehnten ist doch kein Anspruch darauf, dass nun auch ihre Religion ein Bestandteil der historisch gewachsenen Identität Deutschlands zu sein hat.


2
 
 Ad Verbum Tuum 17. Juni 2012 

Super ..

Heute muss scheinbar alles in einem Satz auszudrücken sein, ansonsten verstehen es die Deutschen (oder die Medien) nicht mehr.
1) der Islam ist nicht nur Religion, er ist Kultur, ist Werte- und Rechtssystem
2) was unser Papst in Regensburg anmahnte, ist bis heute nicht geschehen: die Auseinanderstezung und Positionierung des Islam zur Gewalt
3) unsere Kultur, unser Grundgesetz entstand aus der christlichen Ethik
4) der Islam erlaubt keine theologische Diskussion über die Interpretation des Koran,
ein an unsere Gesellschaft angepasster Muslim, kann im Prinzip nicht mehr \"rechtgläubig\" sein
5) wenn man die Eroberungszitate, z. Teil sogar grüner, muslimischer Politiker hört, dann wird nur andersherum ein Schuh draus: wenn wir so weitermachen gehört Deutschland bald dem Islam ...
aber wir haben es ja alle nur so gut gemeint.


2
 
 willibald reichert 17. Juni 2012 
 

kaiserin

Der liebe Nikolaus kennt sich im Interviewgeben
bestens aus und denkt, wer möglichst oft über etwas
spricht, den vergißt man so schnell nicht. Doch wenn
man seine Erkenntnisse wägt, merkt man schnell, da
ist mehr Quantität als Qualität.


1
 
 Chris_chris 17. Juni 2012 

Ich sag es mal ganz salopp ...

Wenn wir uns mühen mit beiden Füßen fest im Glauben zu stehen anstatt anderen Religionsgemeinschaften unterwürfig zu huldigen bräuchten wir uns keine Sorgen machen.
Vor allem tut jedem von uns gut, um die Gnadengaben des Heiligen Geistes zu bitten, vor wir inhaltslose Leere von uns geben.
Ich habe großen Respekt vor jedem Menschen, der sich ohne Wenn und Aber zu Gott bekennt.
Ich selbst stehe zur römisch-katholischen papsttreuen Kirche und mit Gottesgnaden werde ich mich bemühen meinen Glauben nicht verwässern zu lassen.
Dank des sich immer stärker ausbreitenden relativistischen Poltergeistes steuern wir ohne es zu bemerken einer fatalen Konfrontation der verschiedenen Konfessionen zu.
Am Ende kann nur der von uns Gewinner sein, der dem Herrn am nächsten ist.
Der Kampf wird ein Kampf in Demut, liebe und Brüderlichkeit - allein schaffen wir das nicht, deshalb brauchen wir das Gebet und die Stärkung durch die heiligen Sakramente.
Wenn wir in unserem Glauben gefestigt


2
 
 frajo 17. Juni 2012 

Verstehe den Herrn Schneider wer will!

Vor etwa 1 1/2 Jahren sagte der Phönix-Moderator im Beisein dieses Herrn \"Islam heißt Friede\". Damals ist ihm keine einzige Silbe dazu eingefallen. Der Islam ist in der Zwischenzeit nicht anders geworden. Warum hat er jetzt plötzlich etwas daran auszusetzen. Ist es jetzt etwa opportun, sich im Zuge der Aktionen gegen die Salafisten als Kämpfer für die Wahrheit hervorzutun? Oder denkt er etwa an ein höheres staatstragendes Amt?


0
 
 confrater-stefan 17. Juni 2012 
 

Verfassungsrecht und Religionsfreiheit

Herr Schneider kritisiert, dass \"der Islam\" (als ob es keine Differenzierungen gäbe) \"eine eigene Rechtsprechung\" habe. Dabei übersieht er, dass die EKD eigenes Kirchenrecht hat. Wieso soll anderen Religionsgemeinschaften das (verfassungsrechtlich garantierte!) Recht versagt werden, ihre Angelegenheiten selbst zu regeln? Damit ignoriert er Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 3 S. 1 WRV und Art. 3 Abs. 1 GG. Bei anderen Religionsgemeinschaften würde sich u. U. der Verfassungsschutz dafür interessieren. Dies zeigt, wie sicher sich die EKD mit einem Ihrer Offiziellen an der Spitze des Staates fühlt - zumal der neue Bundespräsident schon von der kath. Kirche eine Zulassung Andersgläubiger zur Eucharistie gefordert hat! Ist das die Religionsfreiheit der nicht-Protestanten in Deutschland 2012?


3
 
 dominique 17. Juni 2012 
 

Der grundgesetzkonforme Islam gehört zu Deutschland

Nun ist weder der Islam noch sonst eine Religion jemals \"grundgesetzkonform\". Das liegt allein schon daran, dass Religionen wesentlich älter als das GG sind und manche überhaupt nichts mit dem Geist der politischen Moderne des Westens zu tun haben, der ja Verfassungen und GG maßgeblich hervorgebracht hat.
Die Frage ist, ob eine Religion die Notwendigkeit des GG zur Gestaltung moderner und zukünftiger Gesellschaften verstehen und bejahen kann oder nicht. Der Islam kann das offenkundig nicht. Das Christentum kann das - und die Christen beweisen das in tausenderlei Weise - sehr wohl, auch oder gerade weil ihr Reich nicht von dieser Welt ist.


1
 
 kaiserin 17. Juni 2012 
 

@ Noemi --- Danke für die \"spitzen Zunge\"!...DIE bringt Sie bestimmt nicht ins Fegefeuer ! Ihre Richtung gehtes sogar nach OBEN!


5
 
 kaiserin 17. Juni 2012 
 

Einfach gedacht und gesagt :

NEIN,Schneiderlein!


4
 
 PeterF 17. Juni 2012 
 

unchristliche Einstellung

@Noemi: Wieso soll ein EKD-Sprecher sich mediales Schweigen auferlegen. Das wäre genauso, als würde Regierungssprecher Stephan Seibert sich mediales Schweigen auferlegen. Ihre Kritik ist unangemessen, unangebracht und äußerst unchristlich. \"wahlkämpfender Wadenbeißer\" ist kein sachliches Argument mehr, sondern Polemik. Was die heilige Gottesmutter wohl zu Ihrer spitzen Zunge sagen würde? Tun Sie Buße, sonst wird das Fegefeuer eine heiße Angelegenheit für Sie werden!


3
 
 Martyria 17. Juni 2012 

Oh, Schneider,

muss er denn immer der tagespolitischen Meinung nachhecheln wie der Bello dem Würstl? Was macht er denn, wenn eines Tages die Schariah nicht nur Teil, sondern manifeste Wirklichkeit in D geworden ist? trägt er dann einen Fez? Aber der Protestantismus war ja schon immer staatstragend im Sinne der Anbiederung an die politisch Mächtigen. Das ist nicht Verkündigung der Lehre Christi, sondern infamer Menschendienst.
Verzeihen Sie meine harten Worte an einem Tag des Herrn, aber wenn ich diesen selbstgefälligen, katholikenhassenden *$§%&)\"# sehe oder höre, geht mir die Hutschnur hoch ...
trotzdem gesegneten Sonntag Ihnen allen!


3
 
 Vonderwiege 17. Juni 2012 
 

Sehr gute Äusserungen

Ich finde gut, wenn man das sagt. das Gutmenschentum muss man auch als Christ und Katholik bekämpfen. Und warum soll er nichts sagen dürfen, geschätzte Noemi? Oder wollen Sie jetzt gar auch durchsetzen, dass der Papst sich in Zukunft ein mediales Schweigen auferlegt?! Bei allem Respekt: auch der Heilige Vater und die Kurien nehmen zu allem Stellung - und immer wieder. Was soll daran falsch sein?


2
 
 Llokab 17. Juni 2012 
 

Jetzt will er die Scharia vom Islam trennen, aber es gibt nur eine \"Weg\" zum \"Frieden\". Der Islam ist die Scharia. Kirche ohne Abendmahl ist nicht mehr Kirche, und Islam ohne Scharia ist nicht mehr Islam. Aber genau diese Distinktion ist von den Polittrotteln, die den \"Islam\" integrieren wollen, vorgegeben und so brabbelt man es eben mantragleich nach, weil man sich eh als Bello zum Landesregiment definiert.


6
 
 Markus-NRW 17. Juni 2012 
 

Der Islam gehört nicht zu Deutschland (Gauck) - Basta (Schröder)


3
 
 Cosinus 17. Juni 2012 
 

Besonders die Frauen jubeln über die Scharia.


1
 
 gebsy 17. Juni 2012 

Menschen, die

unter dem Islam sicher kein leichtes Dasein fristen, werden uns Beifall spenden, wenn sich Deutschland mit dieser \"Diktatur\" arrangiert; oder doch nicht?
JEDER MENSCH HAT EIN RECHT DARAUF, ZU ERFAHREN, DASS ERLÖSUNG SCHON GESCHEHEN IST:
http://www.kathtube.com/player.php?id=26364


1
 
 Noemi 17. Juni 2012 
 

anscheinend kann

EKD-Chef Schneider nicht leben, wenn er nicht täglich in den Medien präsent ist, nicht sein täglich Interview geben kann und sich zu allem und jedem auslassen.
Gern sticht er ja auch durch abfällige Äußerungen über den Hl. Vater hervor, die in ihrer Abwegigkeit nur schwer zu überbieten sein düften, 1:1 die Qualitäten eines wahlkämpfenden Wadenbeißers haben und wohl auf Neid und Minderwertigkeitskomplexen beruhen.
Das erklärt auch schon die Willigkeit der Medien ihm ein Forum zu bieten.
Wie schön wäre es , würde er sich mal ein mediales Schweigen auferlegen. Nebenbei bemerkt: er ist nicht der Oberlehrer der Nation und hat deshalb auch nicht Bundespräsident Gauck zu korrigieren, der sagte \"der Islam gehört nicht zu Deutschland\" - womit der völlig Recht hat.


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