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| ![]() Kardinal Pell beklagt Schmierenkampagne gegen Australiens Kirche13. November 2012 in Aktuelles, 31 Lesermeinungen Sydneys Kardinal George Pell hat den Umgang der Kirche mit Missbrauchsfällen verteidigt. Gleichzeitig warf er den Medien am Dienstag in Sydney Übertreibung vor. Sydney (kath.net/KNA) Sydneys Kardinal George Pell hat den Umgang der Kirche mit Missbrauchsfällen verteidigt. Gleichzeitig warf er den Medien am Dienstag in Sydney Übertreibung vor. Die Kirche sei einer «Schmierenkampagne» ausgesetzt, in der der Eindruck erweckt werde, «dass wir vertuschen und Leute versetzen», klagte Pell auf einer Pressekonferenz. Die Kirche habe in den vergangenen 16 bis 20 Jahren «ernsthaft versucht», das Problem des Missbrauchs «auszumerzen». Man habe kein Interesse daran, «das Ausmaß des Fehlverhaltens in der katholischen Kirche zu leugnen». Aber man wend sich ebenso gegen übertriebene Kritik. Der Kardinal sicherte eine Zusammenarbeit der Kirche mit der Königlichen Kommission zu, die Australiens Premierministerin Julia Gillard am Montag eingesetzt hatte. Die Kommission soll den Umgang der Kirche sowie staatlicher und privater Institutionen mit Missbrauchsfällen untersuchen. Pell ist seit Jahrzehnten mit der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals in Australien beschäftigt. Als Erzbischof von Melbourne entwickelte er die «Melbourne Response» als Standardregelung der Erzdiözese für den Umgang mit Missbrauchsfällen. Ein Jahr später wurde diese Strategie unter dem Namen «Towards Healing» von der katholischen Kirche Australiens übernommen. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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