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Mitwirken von ‚Donum Vitae‘ beim Katholikentag 2014 umstritten

16. Juni 2013 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Bischof Voderholzer kann sich eine Teilnahme nicht vorstellen.


Regensburg (www.kath.net/ KNA)
Das Mitwirken des Schwangerenberatungsvereins „Donum Vitae“ am Katholikentag 2014 in Regensburg ist innerkirchlich umstritten. Der gastgebende Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer machte am Donnerstagabend im Regensburger Presseclub Vorbehalte geltend. Nicht alles, was der Verein mache, sei falsch, sagte der Bischof. In einer entscheidenden Frage jedoch habe „Donum Vitae“ den gemeinsamen Boden dessen verlassen, was die Kirche für richtig halte. Er könne daher eine Teilnahme der Organisation am Regensburger Katholikentag im nächsten Jahr nicht befürworten.

Voderholzer stellte zugleich klar, dass eine letzte Entscheidung noch nicht gefallen sei. Darum werde noch mit dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) als dem Veranstalter des Katholikentreffens „gerungen“. ZdK-Generalsekretär Stefan Vesper bestätigte auf Anfrage diese Darstellung. Die aus Vertretern des ZdK und des Bistums zusammengesetzte Katholikentagsleitung müsse sich darüber erst noch verständigen.


Vesper sagte, „Donum Vitae“ sei bisher bei allen Katholikentagen seit der Gründung 1999 vertreten gewesen. Es sei für das ZdK „von Anfang an klar gewesen, dass für den Verein auch beim Regensburger Katholikentag eine angemessene Präsenz geschaffen werden muss“.

Es sei unstrittig, dass auch „Donum Vitae“-Vertreter bei Diskussionsveranstaltungen des Katholikentags zu Wort kommen dürften, sagte Bischof Voderholzers Sprecher, Clemens Neck, auf Anfrage. Dem Bischof gehe es nicht um ein „Redeverbot“. Fragwürdig sei aber, ob die Organisation sich auf der Kirchenmeile so wie andere katholische Verbände und Initiativen präsentieren könne. ZdK-Sprecher Theodor Bolzenius sagte der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), bei den bisherigen Katholikentagen sei dafür im Gespräch mit den jeweiligen Ortsbischöfen „immer eine vernünftige Lösung gefunden worden“.

„Donum Vitae“ wurde 1999 von Katholiken gegründet, nachdem die Kirche in Deutschland auf päpstliche Weisung hin aus dem staatlichen System der Schwangerenkonfliktberatung ausgestiegen war. Seither werden in kirchlichen Beratungsstellen keine Beratungsscheine mehr ausgegeben, bei „Donum Vitae“ schon. Die Bescheinigung ist Voraussetzung dafür, dass Schwangere eine Abtreibung straffrei vornehmen lassen können. Die deutschen Bischöfe haben wiederholt bekräftigt, dass „Donum Vitae“ eine „Vereinigung außerhalb der katholischen Kirche“ sei.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Kurti 17. Juni 2013 
 

@antony

Abwarten, nur glaube ich nicht, dass Gespräch viel nützen wird. Man sieht es doch an den Dialogen der Herren Bischöfe mit den ZdK-Leuten und anderen. Dabei wurden diejenihen ausgelacht, die die Kirchenlehre vertreten und kein Bischof hat eingegriffen. Wie blind muss man denn sein, wenn mn nicht sehen will, das die Kirche in Deutschland auf dem Holzweg ist, solange sie nicht das tut, was schon Papst Benedikt angemahnt hatte. Geändert hat sich dadurch aber nichts bis wenig.


5
 
 antony 17. Juni 2013 

@ Kurti

Nun, da ist es ja ein Unglück, dass Sie nicht Bischof sind (vermute ich zumindest). Sie würden vermutlich alles viel besser machen und können es sich deshalb erlauben, vom hohen Ross aus Urteile über Bischof Rudolf und das gesamte Episkopat zu fällen, insbesondere darüber, dass Bischof Rudolf die Probleme durch Gespräch statt im Rambo-Stil löst.


1
 
 Diasporakatholik 17. Juni 2013 
 

@girsberg74

Sie haben recht. Auf einigen früheren Katholikentagen wurde zwar Donum Vitae nicht jedoch Lebensrechtsgruppen zugelassen.
Leider waren bzw. sind bei DV führende deutsche ZdK- bzw. Politikvertreter vertreten, die immer noch mächtigen Einfluss haben:
z.B. Frau Rita Waschbüsch, Ministerpräsidenten a.D. Bernhard Vogel und Steuber, Ministerpräsident Kretschmann, Ex-Bundesministerin Annette Schavan, Ex-Bundespräsident Wulff etc. etc.
Es ist in meinen Augen schon ein gewisser Fortschritt, dass man wohl inzwischen ausgesprochene Lebensrechtsgruppen auf den letzten Katholikentagen zulassen musste.
Trotzdem ist die Teilnahme von DV am Katholikentag ein Ärgernis für glaubens- und lehramtstreue Katholiken.


1
 
 Dottrina 17. Juni 2013 
 

Warum nur

habe ich bei diesen "Katholikentagen" immer so einen faden Beigeschmack? Liegt wohl daran, daß das "ZdK" Initiator ist. Bin auf das Programm gespannt. Ich könnte mir vorstellen, hinzufahren, da ich diese Veranstaltung bei Bischof Voderholzer in guter Hand weiß. Ich hoffe, er behält alles gut im Griff. Wo ich sicher bin, daß katholisch auch drin ist, wo katholisch drauf steht, ist der Kongreß "Freude am Glauben", der Ende August in Augsburg stattfindet.


3
 
 antony 17. Juni 2013 

@ Kurti: Hier legt sich ein Bischof mit dem ZdK an, uns Sie schreiben, ...

... dass die Bischöfe nicht den Mut haben, dem ZdK die Zähne zu zeigen.

Seltsam.

Aber macht es ja auch einfach so ein gutes Gefühl ("Ich bin besser!"), auf die Bischöfe zu schimpfen...


2
 
 girsberg74 16. Juni 2013 
 

Katholikentag 2008 in Osnabrück, im Rückspiegel

Der Verein DV hatte unter den Angeboten, die sich formell dem Lebensschutz widmeten, den größten Stand und einen sehr guten Platz; vielleicht auch eine Frage des Geldes.
Ich habe beobachtet, dass geschlossene Gruppen von Schülern dorthin geführt wurden.

Als die ALfA – Aktion Lebensrecht für Alle – Modelle von Embryonen verteilte, waren bald alarmierte Funktionäre des ZdK gekommen und verboten die Verteilung unter Androhung einer Schließung des Standes. Bischof Laun und Bischof Algermissen setzten dann die Verteilung weiter durch, waren bei der Verteilung zeitweilig zugegen.

Ein kritischer Brief in dieser Sache an den Bischof der Diözese wurde von dessen Schreiber etwa so beantwortet, dass man dafür Verständnis haben müsse, dass eventuell Betroffene davon Schaden nehmen könnten. Nein, er, der Schreiber, mochte sich das nicht vorstellen.


1
 
 girsberg74 16. Juni 2013 
 

Katholikentag 2008 in Osnabrück, ein Rüc

Der Verein DV hatte unter den Angeboten, die sich formell dem Lebensschutz widmeten, den größten Stand und einen sehr guten Platz; vielleicht auch eine Frage des Geldes.
Ich habe beobachtet, dass geschlossene Gruppen von Schülern dorthin geführt wurden.

Als die ALfA – Aktion Lebensrecht für Alle – Modelle von Embryonen verteilte, waren bald alarmierte Funktionäre des ZdK gekommen und verboten die Verteilung unter Androhung einer Schließung des Standes. Bischof Laun und Bischof Algermissen setzten dann die Verteilung weiter durch, waren bei der Verteilung zeitweilig zugegen.

Ein kritischer Brief in dieser Sache an den Bischof der Diözese wurde von dessen Schreiber etwa so beantwortet, dass man dafür Verständnis haben müsse, dass eventuell Betroffene davon Schaden nehmen könnten. Nein, er, der Schreiber, mochte sich das nicht vorstellen.


3
 
 Kurti 16. Juni 2013 
 

Die Bischöfe haben nahc wie vor nicht den Mut

dem ZdK die Zähne zu zeigen. Nach aussen tur man so, als ob man das eine oder andere ablehnen würde, aber man handelt nicht dementsprechend. Wie nennt die Bibel so ein Verhalten?
Neuerdings wird nun bekannt, dass Bischof Zollitsch auch die Arbeitsverträge der kirchlichen Mitarbeiter dem Zeitgeist anpassen will, was bedeutet, dass die Kirche alles mögliche bei ihren Mitarbeitern akzeptieren wird. Nicht einmal eine weltliche Firma wird dulden können, dass Mitarbeiter gegen deren Prämissen verstossen. Solange wir solche Bischöfe haben, wird es mit der Kirche in Deutschland immer weiter abwärts gehen. Der Bischöf steht kurz vor der Pensionierund und da ist damit zu rechnen, dass er deswegen noch liberaler wird, als er es ohnehin ist. Oder anders gesagt, er sagt das, was er schon immer meint, es bisher aber nur hinter vorgehaltener Hand sagen konnte.


6
 
 AlbinoL 16. Juni 2013 

Die ganze Kirche kämpft gegen Abtreibung...und dieser

mit Planet Parenthood verbandelte Abtreibungs-Verein ist schon jahrelang auf dem Katholikentag vertreten.
traurig....aber klar der Vorsitzende des ZDK und viele weitere waren und sind da ja aktiv gewesen


6
 
 Smaragdos 16. Juni 2013 
 

Eine Frechheit ist, dass der Verein "Donum Vitae" den Namen einer Instruktion der Glaubenskongregation vom 22. Februar 1987 "über die Achtung vor dem beginnenden menschlichen Leben und die Würde der Fortpflanzung" übernommen hat. Das ist ganz einfach Missbrauch, denn die Instruktion spricht von ACHTUNG vor dem menschlichen Leben, während der Verein für Verachtung des menschlichen Lebens steht! Wie wär's, wenn man beim Katholikentag statt den Verein einzuladen die Instruktion öffentlich vortragen würde?


5
 
 Christa 16. Juni 2013 

Teil 2: Bruder Paulus antwortet:

"Leider kann ich nicht einverstanden sein damit, dass Sie meinen, wenn man sich für das Leben einsetzt, darf man keine Beratungsscheine ausstellen. Da ist leider auch der selige Papst Johannes Paul II. von interessierter deutscher Seite falsch beraten worden."
Als ich daraufhin nochmals Kritik übte, kam folgende Mail von ihm:"Ich sehe, dass wir da nicht in eine Linie kommen. Auch wenn der Verein außerhalb der Kirche gesehen wird – deren Mitglieder Gott sei Dank nicht."
Deshalb meine Bitte an Bischof Voderholzer, bleiben Sie standhaft. Er benötigt unser aller Gebet. Gottes Segen für diesen mutigen Bischof!


3
 
 Christa 16. Juni 2013 

Danke Herr Bischof Voderholzer,

für Ihren Vorstoss in dieser Sache, es wird jedoch schwer werden, die 68er Riege des von Kirchensteuergeldern finanzierten Funktionärsverein ZDK davon zu überzeugen. Hier der Link des Vereins: http://www.donumvitae-bw.de/download/Doku%2010%20Jahre-web.pdf
Der medienfreundliche Bruder Paulus hielt damals die Festrede. Antwort auf meine Kritik von Bruder Paulus siehe Teil 2


2
 
 Palmsonntag 16. Juni 2013 
 

Hoffentlich hat Bischof Voderholzer die Kraft (2)

....
Mitunter allerdings war das etwas anders; ich denke an die Trennung von Staat und Kirche in Frankreich unter Pius X., also zu Beginn dieses Jahrhunderts. Damals wurde der Kirche eine Formel zum Festhalten ihres Besitzes angeboten, die allerdings eine gewisse Einbindung in die staatliche Oberaufsicht mit sich gebracht hätte. Dazu hat dann Pius X. erklärt, das Gut der Kirche ist wichtiger als ihre Güter. Wir geben die Güter weg, weil wir das Gut verteidigen müssen. Das ist, glaube ich, ein großer Satz, den man sich immer wieder vor Augen halten muß."


4
 
 Palmsonntag 16. Juni 2013 
 

Hoffentlich hat Bischof Voderholzer die Kraft (1)

dem ZdK und seinen Adlaten zu widerstehen !
In diesem Zusammenhang sei an das Interview von Peter Seewald mit Kardinal Ratzinger aus dem Jahr 1996 erinnert (Vgl. Salz der Erde, Stuttgart, S.185)

Zitat:
"Kardinal Ratzinger: Da würde ich Ihnen recht geben. Auch in der Kirche ist das Beharrungsvermögen ein sehr starker Faktor. Sie neigt infolgedessen dazu, einmal erworbenes Gut und erworbene Positionen zu verteidigen. Die Fähigkeit zur Selbstbescheidung und Selbstbeschneidung ist nicht in der richtigen Weise entwickelt. Ich glaube, daß uns das gerade auch in Deutschland trifft. ...


5
 
 M.Schn-Fl 16. Juni 2013 
 

Hier tritt die Spaltung wieder deutlich zutage 2

Im Übrigen, so Bistumssprecher Uzulis, handele es sich bei den Organisatoren um einen bürgerlichen Verein und nicht um eine katholische Organisation.
Auch "Donum Vitae" ist ein bürgerlicher Verein und keine katholische Organisation.
Hier wird doch klar ersichtlich mit zeierlei Maß gemessen.Warum? Nun, hinter Donum Vitae steht das einflußreiche ZdK mit seinen vielen Millionen an Kirchensteuergeldern und hinter dem Verein Durchblick steht "nur" die kirchliche Lehre vertreten durch die Päpste und viele gläubige Katholiken, aber keine fianzielle und mediale Macht.
Noch vor ca. 2 Jahren hatte der Trierer Bischof in Sachen der Aktion des Durchblick seinen damaligen Sprecher noch öffentlich korregiert und sich nicht vom Durchblick distanziert.
Inwischen ist aber die Verweltlichung in der deutschen Teilkrche weiter fortgeschritten und hat sich mit Hilfe des kirchlichen Apparates weiter zementiert.


5
 
 M.Schn-Fl 16. Juni 2013 
 

Hier tritt die Spaltung wieder deutlich zutage

Der Veranstalter der Katholikentage ist das ZdK. Der Verein "Donum Vitae" ist aus dem ZdK heraus gegründet worden und sein Kind.
Auf der einen Seite haben sich die Bischöfe gegen den Verein gewandt, auf der anderen Seite finanzieren sie sowohl das ZdK als auch die Katholikentage.
Die Mehrheit der deutschen Bischöfe tritt in der Lebensrechtsfrage leise. Das hat sich gerade wieder in Trier gezeigt. Der Verein "Durchblick" hat mit der Alfa Trier am Samstag eine Aktion in Trier durchgeführt, bei der auf dem Hauptmarkt 650 Paar Kinderschuhe ausgestellt wurden und die orginalgetreue Nachbildung eines 10wöchigen Embryos ausgeteilt wurde. Dieser soll in der kommenden Woche an 20.000 Trierer Haushalte verschickt werden. Schon im Vorfeld sagte der Sprecher des Bistums Uzulis:
"..Ob die von dem Verein praktizierte Schocktherapie ein geeigneter Beitrag zur Abtreibungsdiskussion ist, sei dahingestellt."
Und hier ist sie wieder, diese Anbiederung an die veröffentlichte Meinung und den Zeitgeist.


5
 
 laurenzo 16. Juni 2013 

unkatholische Seilschaften

Neben der völlig inakzeptablen Ausstellung von Tötungslizenzen gibt es doch wohl mindestens noch einen zweiten Punkt, bei dem der antikatholische, vor allem von ZD"K" und CSU alimentierte Abtreiberverein alle Masken fallen läßt: das ist die Förderung der Frühsexualisierung der Kinder durch einen so illegitimen wie illegalen (weil die im Grundgesetz garantierten heiligen Rechte der Eltern mißachtenden) "Sexualkundeunterricht". Dabei unterscheiden sich die DV-"Aufklärer" nicht von den atheistischen Hetzern der anderen Bande mit verlogenem lateinischen Namen (mit der man übrigens auch gut zusammenarbeitet)!
Aber vergessen wir nicht: "Donum vitae" wird - zumindest indirekt - von der Caritas unterstützt, die abtreibungswillige Frauen bewußt so "berät", daß sie sich am Ende den "Schein" bei DV abholen. Die meisten deutschen Bischöfe wissen und billigen das - und erhoffen sich dafür jetzt sogar noch Bestätigung aus Rom!


8
 
 H.HFabi 16. Juni 2013 

Eine Schande !

Es ist eine Schande, das "Donum Vitae" einen Stand bei jedem Katholikentag bekommt, denn diese Beratungsstelle stellt Bescheinigungen für Frauen aus, die ihre ungeborenen Kinder abtreiben lassen wollen.
Wie kann dann so eine Beratungsstelle einen Stand beim KATHOLIKENtag bekommen ?


5
 
 kaiserin 16. Juni 2013 
 

...Donum MORTIS!


6
 

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