Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  2. Psycho-Tests für Schweizer Priester
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  4. Mal wieder subtil gegen die Familie
  5. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
  6. 2024 mehr Austritte bei den landeskirchlichen Protestanten als bei den Katholiken
  7. Regierung Trump will Mittel für Familienplanung einfrieren
  8. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  9. Wirtschaftsexperte kritisiert Forderung der Bischöfe nach mehr Steuern für Reiche
  10. US-Prediger Franklin Graham: Trump soll auf Kraftausdrücke verzichten
  11. Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
  12. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland
  13. Initiative „Neuer Anfang“ übt deutliche Kritik an der „Suggestiv-Umfrage“ des Synodalen Ausschusses
  14. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
  15. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff

Den Glauben behält man nur, wenn man ihn weiter gibt

21. Juli 2013 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Erzbischof Schick zum Skapulier-Fest: Die täglichen Freuden und Leiden in der Liebe zu Gott und zum Nächsten in Geduld und Ausdauer zu erfüllen, darin besteht das Christsein.


Bamberg (kath.net/bbk) Der Glaube bewährt sich nach den Worten von Erzbischof Ludwig Schick nicht im Besonderen, sondern im Alltäglichen. „Jeder von uns hat seinen Beruf, seine täglichen Aufgaben und Verpflichtungen, seine Freuden und auch seine Leiden. Diese in der Liebe zu Gott und zum Nächsten in Geduld und Ausdauer zu erfüllen, darin besteht das Christsein“, sagte der Erzbischof am Sonntag beim Fest Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel in der Bamberger Karmelitenkirche.


Der Oberhirte rief dazu auf, den Glauben weiterzugeben, „sonst ist er weder in uns echt, noch kommt er bei den anderen an“. Er fügte hinzu: „Es gibt Dinge, die man nur behält, wenn man sie weitergibt, dazu gehören der Glaube, die Hoffnung und die Liebe, die Treue und Güte.“

Die Menschen müssten den Glauben wie Maria annehmen und in den täglichen Gebeten und Betrachtungen bewahren, so Bischof Schick. Der Glaube sei ein Geschenk, das Freude bewirke. „Als Maria die Botschaft des Engels in Nazareth annahm, empfing sie Glauben und Freude“, sagte Erzbischof Schick. „Empfangen wir diesen Glauben jeden Tag neu, damit unser Leben von innerer zufriedener Freude erfüllt wird.“

Das Fest Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel wird auch Skapulier-Fest genannt. Ein Skapulier ist das Schulterkleid der Ordenstracht. Das Fest wurde erstmals 1386 in englischen Karmelitenklöstern gefeiert und 1726 von Papst Benedikt XIII. für die ganze katholische Kirche eingeführt. „Das Skapulier der Gottesmutter bewahrt vor bösem Tun, vor Zorn, Wutausbrüchen, Unwahrheit, Treulosigkeit und Lieblosigkeit“, sagte Erzbischof Schick. „Es bewahrt uns auch vor der Traurigkeit dieser Zeit‘, wenn wir selbst beleidigt und angegriffen werden. Und schließlich bewahrt es den Glauben an Gott, die Hoffnung auf seine Vorsehung und die Liebe zu ihm.“

Foto: (c) Erzbistum Bamberg



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  21. Juli 2013 
 

Besser kann man es nicht sagen.
Möge Maria uns segnen!


1
 
  21. Juli 2013 
 

Einfach super

Lieber Erzbischof Schick Danke:-)so ist es

Gottes und Mariens Segen
I LOVE MY CHURCH


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Bistum Bamberg

  1. Bamberger Erzbischof Schick warnt vor „Liturgie light“
  2. Erzbischof Schick: 'Augen auf, Ohren auf und Mund auf'
  3. Die Kirche bietet die Schätze des Himmels
  4. Erzbistum Bamberg verurteilt Hexenwahn gestern und heute
  5. ‚Der christliche Glaube macht lebenstauglich und einsatzpflichtig‘
  6. Missbrauch: Kirchengericht verurteilt früheren Personalchef
  7. Erzbischof Schick: 'Das Wahre, Gute und Schöne muss Normalität sein'
  8. Missionarisch Kirche sein für den Dienst am Menschen
  9. ‚Zu Benedikt kommen sie, um ihn zu hören’
  10. ‚Die Geister unterscheiden, um nicht dem Zeitgeist zu verfallen’






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für 2025 und 2026!
  2. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  3. Eine wichtige BITTE an Ihre Großzügigkeit! - FASTENSPENDE für kath.net!
  4. Nur 6,6 Prozent der deutschen "Katholiken" besuchen die Hl. Messe!
  5. Theologieprofessor Bortkiewicz: „Der Arzt beschloss, den Fötus – also mich – in Stücke zu schneiden“
  6. Erzbischof Naumann klagt gegen Satanisten: Fordert Herausgabe der Eucharistie
  7. Kein Mensch braucht die katholische Kirche ODER?
  8. Mal wieder subtil gegen die Familie
  9. Ist es ein Wunder durch Kardinal Pell? Kleinkind atmete 52 Minuten lang nicht mehr, überlebte!
  10. ‚Mitarbeiter der Wahrheit‘ – ein neuer Film über Johannes Paul II. und Benedikt XVI.
  11. Gemelli-Chefarzt: Papst Franziskus wäre fast gestorben
  12. Alexander Kissler: "Mit dem Klimafasten machen sich die Kirchen lächerlich"
  13. Satanist sagt unter Eid: Wir haben keine Eucharistie für ‚schwarze Messe‘
  14. Papst erhält weiterhin große Mengen Sauerstoff
  15. Holy Family Mission – ein missionarisches Projekt zur Erneuerung der Kirche in Irland

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz