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Kirche nahe Hannover durch Brandstiftung abgebrannt

3. August 2013 in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Die Zerstörung einer evangelischen Kirche in Garbsen reiht sich in eine Serie von Brandstiftungen dieses Stadtviertels.


Hannover (kath.net) In der Nacht von vergangenen Montag auf Dienstag ist eine evangelische Kirche in Garbsen nahe Hannover völlig abgebrannt. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Brandstiftung. „Eine Selbstentzündung kommt nicht in Frage“, sagte die Polizei-Sprecherin von Hannover, Anja Gläser. Der Schaden an der Willehadi-Kirche wird auf eine Million Euro geschätzt. Das berichtet die „Welt“.

In diesem Stadtviertel von Garbsen, Auf der Horst, wurden nach Polizeiangaben seit Jänner schon 31 Brände gelegt. Meist waren es angezündete Müllcontainer, aber auch vier Mehrfamilienhäuser und ein Geschäftslokal.


Die Stadt Hannover hatte zunächst eine Belohnung von 6000 Euro für wertvolle Hinweise zur Ergreifung des Täters ausgesetzt, am Donnerstag wurde die Belohnung auf 15.000 Euro erhöht, wie die „Hannoversche Allgemeine“ berichtet.

Streetworker sollen darüber hinaus rund 20 junge Immigranten in dem Stadtteil erreichen. Es ist eine Gang, die sich AIG nennt, „Ausländer in Garbsen“, sich in Internet-Videos als böse Gangster-Rapper darstellt und immer wieder Bewohner anpöbelt; auch von einem Einbruch wird berichtet. Von Anwohnern werden sie jetzt verdächtigt. "Die kommen aus Kriegsgebieten, die haben traumatische Erfahrungen. Die haben den Anschluss hier nie gefunden", erklärt ein Sprecher der Stadt, Benjamin Irvin.

Kirchenbrand in Garbsen bei Hannover - Brandstiftung an evangelischer Kirche




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Lesermeinungen

 Matthäus 5 4. August 2013 

Solidarität

Hallo Christiane-Marianne,
Mir tut es leid, dass das Gebäude von Verbrechern angesteckt wurde und damit nicht nur Sachschaden in Höhe von einer Million entstanden ist. Viel schwerer wiegt, dass diese Kirche der Mittelpunkt der Gemeinde in Garbsen darstellte, die sich immer mehr an den Rand gedrängt fühlen.
Herzliche Grüße
Matthäus 5
P.S.: Wenn die Verantwortlichen nicht in der Lage sind, den vorbürgerkriegähnlichen Zuständen in unseren Städten Einhalt zu gebieten, sollten sie das Feld für jene räumen, die wieder Recht und Ordnung in unserem Gemeinwesen herzustellen in der Lage sind.


1
 
 Silvio 4. August 2013 
 

Auch wir Christen

sollten in solchen Dingen zusammenstehen. Daher bekunde ich meine Solidarität mit den Evangelischen Brüdern und Schwestern in Garbsen. Möge ihr Gotteshaus bald in neiem Glanz wiedererstehen.


0
 
 Christiane-Marianne 3. August 2013 
 

Einfach nur...

schlimm. Der Artikel steht hier schon seid dem Vormittag. Bisher keine Kommentare. Dies deckt sich mit der Tatsache, dass die großen Medienanstalten in Deutschland (außer dem NDR) nichts darüber berichtet haben. Es muss wohl erst ein Gebetshaus anderer Religionsgemeinschaften angezündet werden, um eines Berichtes für würdig erachtet zu werden.


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