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Bischof Schraml: Benedikt XVI. würde gern in Altötting wohnen

22. August 2013 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Als Bischof Schraml Benedikt XVI. vor wenigen Wochen sagte, dass er künftig im Haus Papst Benedikt XVI. mit Blick auf den Kapellplatz wohne, habe dieser spontan geantwortet: «Da würde ich gerne tauschen.»


Altötting (kath.net/KNA) Bischof Wilhelm Schraml (78), Apostolischer Administrator des Bistums Passau, wird vom emeritierten Papst Benedikt XVI. um seinen Ruhesitz im Marienwallfahrtsort Altötting beneidet. Das berichtet der «Altöttinger Liebfrauenbote» in seiner aktuellen Ausgabe. Wie Schraml selbst erzählte, war er vor wenigen Wochen zu Besuch beim ehemaligen Papst in Rom. Als er ihm sagte, dass er künftig im Haus Papst Benedikt XVI. mit Blick auf den Kapellplatz wohne, habe dieser spontan geantwortet: «Da würde ich gerne tauschen.»

Benedikt XVI. ist seit Kindertagen eng mit Altötting verbunden, das in der Nähe seines Geburtsortes Marktl am Inn liegt. Die Familie Ratzinger pilgerte regelmäßig zur Schwarzen Madonna. Altötting sei für ihn ein Ort des Glaubens und des Gebets sowie ein Ort, «an dem wir Kirche als mütterlich tragende Gemeinschaft erfahren». Als der bayerische Papst 2006 seine Heimat besuchte, kam er auch nach Altötting und feierte dort einen Gottesdienst auf dem Kapellplatz. Benedikt XVI. hinterließ damals seinen goldenen Kardinalsring. Heute ist der Ring am Zepter des Gnadenbildes befestigt.


Nach den Worten des Bischofs ist Benedikt XVI. nicht der einzige, der den Neubürger Schraml um seinen Wohnort beneide. Auch der Kölner Kardinal Joachim Meisner habe schon angefragt, ob Schraml nicht mit ihm tauschen wolle. «Ich habe ihm gesagt, er ist jederzeit willkommen.» Meisner hatte 2008 im Auftrag von Benedikt XVI. dem Wallfahrtsort die päpstliche Auszeichnung «Goldene Rose» überbracht. Die aus Gold gefertigte Blüte, die Jesus Christus symbolisiert, wurde damit erstmals an einen deutschen Wallfahrtsort übergeben, hieß es.

Benedikt XVI. Predigt Altötting 11.09.2006 (Teil 1/2)


Benedikt XVI. Predigt Altötting 11.09.2006 (Teil 2/2)


Benedikt XVI. besuchte im Jahr 2006 Altötting


(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 723Mac 23. August 2013 
 

Zuwendung Mariens von Papst Benedikt XVI

ist möglicherweise nur mit der Zuwendung Mariens des seligen Papst Wojtyla vergleichbar
der selige Johannes Paul II suchte stets eine Nähe der Ikone der schwarzen Madonna von Tschenstochau, daher ist es verständlich und normal, daß dem Hlg Vater Benedikt XVI die Nähe von der schwarzen Madonna von Altötting fehlt


0
 
 Regensburger Kindl 23. August 2013 

Schön wäre es!!!

Ich muss Mysterium und kreuz recht geben, es wäre echt schön aber wie ein Vorschreiber schon gemeint hat, da ist der Wunsch der Vater des Gedanken. Aber ich würde mich trotzdem sehr freuen, wenn unser Benedikt wieder in seine und meine bayerische Heimat zurückkommen würde!!!


0
 
 kreuz 23. August 2013 

Zustimmumg @ Mysterium

nur: Kardinal Meißner müßte dann evtl. doch Schafkopf lernen :-)


0
 
  22. August 2013 
 

Meine Güte,....

Was sollen die komischen Reaktionen hier? Bischof Schraml erzählt etwas Anekdotenhaftes. Und???? Abgesehen davon: kann ich mir das Heimweh Benedikts vorstellen.

Und jetzt bitte einen roten Balken: die Vorstellung von Benedikt, Meisner und Schraml beim Skat in Altötting mit Blick auf die Gnadenkapelle lässt mich lächeln. Danke für dieses angenehme Ende des Tages!


5
 
 Nummer 10 22. August 2013 

Privat soll privat bleiben

muss denn alles ausgeplappert werden? Kath.net sollte sich zu schade für so einen Artikel sein.... Ich finde, dass das eine Unterstellung ist, denn so einen Satz sagt doch jeder mal..... Papst Benedikt XVI. ist NICHT neidisch. Ich finde das ist fast Rufmord...... ts ts ts Tut mir leid, da habt Ihr Euch leider falsch entschieden, so etwas sollte man nicht veröffentlichen, das ist die Arbeit der "Plapperpresse", sollte nicht auf kath.net sein. Bitte macht Euer Profil nicht selbst schlecht!


16
 
  22. August 2013 
 

Ja sicher...

Dem gewieften Leser wird schnell klar: Hier ist der Wunsch der Vater des Gedanken. Aber wer würde es ihm nicht gönnen, im Alter wieder in der Heimat zu sein?! Und damit trifft man genau die Stimmung, in der Benedikt XVI. seinen spontanen Satz geäußert haben mag.


3
 
 mapa 22. August 2013 
 

Private Gespräche

Irgendwie eigenartig, daß manche mit dem Inhalt privater Gespräche sofort in die Medien gehen müssen.


9
 
 frajo 22. August 2013 

Von einem Bekannten

von mir erzählte man, daß seine Frau grünen Salat vor dem Servieren immer mind. 3 Stunden lang auf Schnecken und dgl. untersuchen mußte. Trotzdem war er immer fündig geworden. Der Arme, wo er doch so gerne ungetrübten Salatgenuß gehabt hätte. Wenn man ein Haar, egal wo, finden will, dann wird das immer irgendwie gelingen. Selbiges trifft auch auf Nachrichten zu!


4
 
  22. August 2013 
 

reißerisch

sorry wenn ich das so schreibe, aber das ist eine reißerische Überschrift, wie sie bei unseren absatz-orientierten "Qualitäts"-Medien so üblich ist.

Der Papst em. hat im Scherz gesagt "Da würde ich gerne tauschen" - und der Artikelschreiber macht daraus "Benedikt XVI würde gern in Altötting wohnen".


12
 

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