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Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkursvor 3 Stunden in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Karl-Heinz Wiesemann wärmt die alten Forderungen nach Priesterweihe für Frauen, Segnung homosexueller Paare und Lockerung des Zölibats auf.
Speyer (kath.net/jg)
Karl-Heinz Wiesemann, der Bischof von Speyer, möchte, dass sich die katholische Kirche radikal verändert, berichtet die Zeitung Die Rheinpfalz am 9. November 2024.
Er spricht sich unter anderem für die Zulassung von Frauen zum Diakonat, aber auch zum Priestertum aus. Die „Öffnung“ des Diakonats für Frauen sei ein erster Schritt, meint Wiesemann. Die theologische Begründung gegen die Priesterweihe von Frauen ist seiner Ansicht nach „schon sehr schmal“. Bei dieser Forderung gehe es nicht nur um eine Anpassung an den Zeitgeist, sondern auch um „Glaubwürdigkeit, gerade gegenüber der jungen Generation“.
Wiesemann möchte auch, dass die katholische Kirche homosexuelle Paare segnet und spricht sich für eine Lockerung des Zölibats aus. „Es sollte auch für Verheiratete einen Zugang zum Priestertum geben“, sagt er wörtlich.
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Lesermeinungen | SalvatoreMio vor 42 Minuten | | | Du bist Priestert auf ewig! . Dieses Wort gilt für jeden, der sich zum Priester weihen lässt. "Was heißt das also: Priester sein?" Er ist nicht nur Priester bei sakramentalen Handlungen. Das ganze Leben muss "Gehen in Christi Fußspuren" sein - Christus widerspiegeln! Das kann ein Spagat sein. (der im Grunde für jeden Christen gilt). Christus ist erschienen als wahrer Mensch und wahrer Gott, ausgestattet mit göttlichen Vollmachten und zugleich einfacher Mensch. - Auf den Priester bezogen: warum sollte er mit der Messdienerschar nicht Fußball spielen? Mit anderen fröhlich lachen? Aber er muss bei allem Grenzen kennen und versuchen, die priesterliche "Würde" zu bewahren. Warum sollte er sich beim Gemeindefasching nicht ein wenig kostümieren - niemals aber in der Kirche. Ein Christ und erst recht der Priester, erlebt manchmal Grenzsituationen: "Bis hierher und nicht weiter!" Da wir aber die Würde der Gotteskindschaft erhalten haben, kann Gott von uns erwarten, dass das an unserem Lebenswandel auch deutlich wird! | 1
| | | Uwe Lay vor 1 Stunden | | | zu modernist Ein Student, der so selbstständig kritisch mit-und gegendenkt,wie es der "modernist" vorsieht, schafft kein gutes Examen und wird keine Karriere machen!
Uwe LayPro Theol Blogspot | 1
| | | ottokar vor 1 Stunden | | | Meint Herr Wiesemann tatsächlich er könnte dadurch die Kirchenaustrittszahlen mindern? Damit holt er keine einzige Seele in unsere Kirche zurück. Verbliebene treibt er zu den Petrus -oder Pius- Brüdern oder in die innere Emigrtion. Applaus erhält er von den Maria 2 Damen.Im Übrigen, was interessieren mich seine Ideen oder Vorlieben. | 1
| | | modernchrist vor 2 Stunden | | | Man kann nicht einfach die Sachen, die einem ein Professor damals vorgesetzt hat, unbesehen übernehmen. Das ist keine universitäre Ausbildung.
Ein Student plappert doch nicht einfach die Meinung von Professoren nach, auch wenn diese mit "Autorität" ihre theologischen Trampolinsprünge am Katheter machen! Wiesemann ist dem Zeitgeist verfallen und meint, junge Leute durch Frauenweihe zum Glauben zu locken. Meine profetische Rede hier ist: Kein einziger kommt zum Glauben neu, wenn vorne Frauen die Wandlungsworte sprechen! Kein einziger Schwuler geht zusätzlich in die Messe, wenn er öffentlich mit seinem Partner eingesegnet wird.
Was haben die Leute zur NS-Zeit nicht alles an den Unis gehört!! Trotzdem hat man sein eigenes Hirn! Und es gab den Widerstand, der am Ende auf der siegreichen Seite stand! Kein einziger geht zusätzlich in die Kirche am Sonntag, wenn der Pfarrer dort eine legale Frau oder Geliebte im Pfarrhaus hat. Oder sogar, bei der derzeit wahnsinnigen kirchlichen "Wertschätzung" der Homosexualität, dann 2 Lesben oder 2 Schwule im Pfarrhaus. | 1
| | | Uwe Lay vor 3 Stunden | | | Wie er es gelernt hat? Man muß diesem Neubischof aber zu Gute halten, daß er an den theologischen Fakultäten von den dortigen Professoren wahrscheinlich nie etwas anderes gehört haben dürfte, als daß diese Forderungen die Kirche erfüllen müsse.Der antikatholische Geist der Universitätstheologie zeitigt so seine "Erfolge".
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 1
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