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| ![]() Presse: Britischer Beicht-Boom wegen Papst-Effekte2. September 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Rund zwei Drittel der katholischen Bischofskirchen in England und Wales verzeichnen eine starke Zunahme von Beichten. Jeder dritte Befragte machte für den Zuwachs Papst Franziskus sowie den Besuch von Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010 verantwortlich London (kath.net/KNA) Rund zwei Drittel der katholischen Bischofskirchen in England und Wales verzeichnen eine starke Zunahme von Beichten. Die Tageszeitung «Daily Telegraph» (Onlineausgabe Montag) berichtet, viele Geistliche sähen einen größere Bereitschaft von Besuchern, sich im Beichtgespräch zu «erleichtern». Etwa jeder dritte Befragte machte für den Zuwachs den neuen Stil von Papst Franziskus sowie eine Langzeitwirkung des Großbritannien-Besuchs von Papst Benedikt XVI. (2005-2013) im Jahr 2010 verantwortlich. Der Bischof von Arundel und Brighton, Kieran Conry, sprach zudem von einem unkonventionelleren Zugang vieler jüngerer Menschen zum Beichtsakrament. So nutzten etwa Jugendliche spezielle Beicht-Apps auf dem Smartphone, um sich gezielt auf das Gespräch vorzubereiten. Dabei gehe es allerdings nicht wie früher oft um vorformulierte «Einkaufslisten», so der Bischof. Wer heute zur Beichte gehe, wolle über jene Dinge sprechen, die er tatsächlich mitbringe. Ein ungenannter Geistlicher berichtete, mancher Christ komme und erkläre, er wisse nicht, was er sagen solle, da er 30 Jahre nicht mehr zur Beichte gegangen sei. Dennoch suchten solche Besucher Hilfe in dem, was die Kirche anbiete. (C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBeichte
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