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Zur Kölner Kircheninitiative: Wie breit ist der Weg der Kirche?5. Dezember 2013 in Kommentar, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Politisierung der Kirche: Menschen, die die geistlichen Grundlagen für ein Leben mit der Kirche verloren haben oder nie hatten, wollen selbst bestimmen, was Kirche ist und wie sie ist. Von Michael Schneider-Flagmeyer
Köln (kath.net/Blog Forum Deutscher Katholiken) Komische Frage, würde mancher sagen; denn Jesus Christus ist der Weg. Wenn wir also etwas über den Weg der Kirche sagen wollen, dann müssen wir auf Christus schauen, den Urheber und Vollender unseres Glaubens(Hebräerbrief). Er hat zu seinen Jüngern gesagt: Wer mich sieht, sieht den Vater. Die Symbole, die wir Menschen benützen, stammen aus der uns umgebenden sichtbaren Welt. Also sprechen wir auch innerhalb dieser Symbolsprache, die uns einleuchtet, über die göttliche Sphäre und die göttlichen Dinge. Auch der Gottmensch Jesus hat das getan. Wenn Jesus sagt: Ich eins mit dem Vater bin der Weg, dann können wir nur wissen, wie dieser Weg ist, indem wir fragen, wie Gott ist. Und so erfahren wir auch, wie der Weg ist, auf den wir durch unseren christlichen katholischen Glauben gehen müssen. Eine der wunderbarsten und kürzesten Antworten auf die Frage wie ist Gott, gibt der Anfang des 15. Kapitels des Buches der Weisheit: Du aber unser Gott bist gütig, wahrhaftig und geduldig. Voll Erbarmen durchwaltest Du das All. So erfahren wir, wie Gott ist und wir sein sollen, um gewiss zu sein, auf dem Weg zu gehen und auch zu bleiben, der Jesus Christus selbst ist. Wir sollen uns ernsthaft als Christen wenigstens bemühen, heilig zu sein wie Gott heilig ist: gütig, wahrhaftig, geduldig und voll Erbarmen. Seid heilig, denn ich, der Herr euer Gott bin heilig (Lev.19,1). Wie können wir schwachen Sünder heilig sein nach dem Vorbild es Ewigen Vaters? Man muss in der Bibel immer weiterlesen, weil die Bibel die Bibel erklärt. Ein Kapitel weiter (Lev.20,8) erklärt uns Gott, wie wir heilig werden. Ich bin der Herr, der euch heiligt. Nicht wir Schwachen, die wir uns für die großen Macher halten und die wir in Sünde geboren sind (Ps.51) können es machen. Gott selbst ist es, der uns heiligt. Wir müssen nur wollen und darum bitten und auf dem Weg bleiben, der Jesus Christus ist.
Und dieser Weg ist der Weg der Kirche, weil sich Christus mit seiner Kirche identifiziert hat. Saul, Saul warum verfolgst du MICH? Wer euch hört, hört mich. Die Kirche ist der pilgernde Christus auf Erden! Wer sie hört, hört Christus. Wir alle kennen das Wort von der Amtsgnade, die Gott seinem Stellvertreter, der der Verwalter des Schlüssels des Himmels ist, gegeben hat. Er übt das Lehramt aus zusammen mit der Gemeinschaft der mit ihm verbundenen Bischöfe, was sich seit 2000 Jahren im Konzil und heute in den römischen Synoden ausdrückt und im KKK, dem Katholischen Katechismus der Kirche niedergelegt ist. Die Kirche ist also, von Christus gestiftet, göttlichen Ursprungs nicht von der Welt aber für die Welt. Nun hat sich ausgehend vom Land der Reformation eine Verweltlichung der Auffassung von Kirche verbreitet, die in Gefahr steht, den Weg Christi zu verlassen und teilweise schon verlassen hat, in dem man selbst nach dem Vorbild der Welt mit Mehrheiten bestimmen will, wie dieser Weg auszusehen hat. Kurz: Es findet seit Jahrzehnten eine Politisierung der Kirche statt, in der Menschen, die die geistlichen Grundlagen für ein Leben mit der Kirche verloren haben oder nie hatten, selbst bestimmen wollen, was Kirche ist und wie sie ist. Die Kirche, so meint man, habe sich dem Geist der Welt anzupassen entgegen dem Rat des heiligen Paulus an die Römer. Der heilige Paulus ist es, der den Ephesern und uns den göttlichen Auftrag der Kirche und ihre göttliche Vollmacht am eindrücklichsten darlegt. So sollen jetzt die Fürsten und Gewalten des himmlischen Bereichs DURCH DIE KIRCHE Kenntnis erhalten von der vielfältigen Weisheit Gottes, nach seinem ewigen Plan, den er durch Christus Jesus, unseren Herrn, ausgeführt hat. (Eph.3, 10-11) Allzu viele Katholiken gerade aus der gebildeten Schicht verwechseln die Kirche mit einem demokratischen Staatsgebilde in seiner parteipolitischen Ausprägung und verlassen damit den Weg der Christus ist. In einem Interview darauf angesprochen habe ich einmal so gesagt: Man kann auf der breiten Straße, die Christus ist, in der Mitte, weiter links und weiter rechts von der Mitte gehen und ist immer noch auf dem Weg Christi, solange die Bemühung um Güte, Wahrhaftigkeit (und dazu gehört die Treue), Geduld und Barmherzigkeit vorhanden ist. Geht man zu weit links oder rechts, dann besteht die Gefahr, in den rechten oder den linken Straßengraben abzurutschen. Und der rechte und der linke Straßengraben haben eines gemeinsam, sie landen beide in der gleichen Kloake. Und so erleben wir heute immer mehr, dass sich Einzelne, Gruppen und von der Kirche alimentierte Gremien auf das demokratische Prinzip der Mehrheit berufen und ihre eigene, selbstgemachte Vorstellung von einer anderen, der Welt angepassten Kirche bar aller Güte, Wahrhaftigkeit, Geduld und Barmherzigkeit mit Aggression, Radau, verbaler und tatsächlicher Gewalt und vor allem in enger Zusammenarbeit mit den kirchen- und glaubensfeindlichen Medien in schändlichem Verrat durchsetzen wollen. Dass dabei nun immer wieder Papst Franziskus missbraucht wird, liegt daran, dass man den Papst links sowie rechts nur selektiv liest und sich das aus dem Zusammenhang gerissen herauspickt, was man glaubt für sein Zwecke gebrauchen zu können. Dabei werden natürlich seine grundlegenden Aussagen, dass er fest auf dem Boden der Konzile und des KKK steht und somit ein Sohn der Kirche ist übersehen bzw. ignoriert (= nicht wissen wollen). Zu der Politisierung der Kirche trägt vor allem das Zentralkomitee der deutsche Katholiken ZdK bei, in dem immer mehr seit Jahren parteipolitische hohe Amtsträger die führenden Positionen vor allem nach außen innehaben. Und Parteipolitiker werden und müssen auch für ihre staatserhaltende Politik immer auf Mehrheiten schauen. Das ist aber nicht der Weg der Kirche, der Christus selber ist! So hat jüngst die Vizepräsidentin des ZdK und Generalsekretärin der bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk, die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Claudia Lücking-Michel vor einer Jubiläumsveranstaltung der katholischen Frauengemeinschaft in Prüm (Diözese Trier) ganz ungeniert dieser Politisierung und Verweltlichung der Kirche das Wort geredet und klar gemacht, dass man gerade erst richtig los lege. Selbst eine anwesende Politikerin hielt das für starken Tobak. Katholische Blogger haben nun jüngst auf der Webseite von Paul Zulehner, dem notorischen Kirchenveränderer, eine Ansage und einen Brief ausgemacht, der aber schnell wieder gelöscht wurde, in dem eine Kölner Kircheninitiative um Hanno Weinert eine Aktion Kölner Erzbischof am Donnerstag den 5.12.13 starten will, unter dem nun inzwischen schon bekanntem Missbrauch von Papst Franziskus, unter angeblicher Beteiligung vom Kölner Stadtanzeiger, Spiegel und in dem Schreiben ausdrücklich genannt die katholische Zeitschrift Christ in der Gegenwart. kath.net hat berichtet Und hier haben wir sie wieder: die Zusammenarbeit von Katholiken, die in den hier linken Straßengraben gerutscht sind, mit den Feinden der Kirche und ihrer Botschaft. Und das heißt eindeutig den Weg Christi, der der Weg der Kirche ist, zu verlassen. Foto (c) Dr. Michael Schneider-Flagmeyer
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Lesermeinungen | girsberg74 5. Dezember 2013 | | |
@ Romika
„Geldentzug
Dem Gremienkatholizismus das Geld entziehen wird vorgeschlagen. Dem kann ich mich nicht anschließen. Dann wird die ganze Kirche getroffen.“
Das ist aber doch erklärungsbedürftig.
Sodann:
„Es kreist immer wieder um die alte Leier, dass der für die Kirche notwendige Beitrag ihrer Mitglieder qua Kirchensteuer eingezogen wird, was effektiv und gerecht ist.“
Hier werde ich bewusst missverstanden, ich ziehe die Gerechtigkeit hinsichtlich des Einzugs der Kirchensteuer in keiner Weise in Frage.
Ich werde aber richtig verstanden, wenn mir jemand nachsagt, dass ich etwas gegen Verschwendung von Kirchensteuern habe. Und das ist der Fall, wenn Gremien finanziert werden, die nicht nur nichts nützen, sondern der Kirche noch schaden. – Noch Zweifel in Bezug auf das ZdK?
Wo gäbe es denn so etwas in einem Privatbetrieb, dass Leute, die dem Betrieb schaden, noch mit Geld dieses Betriebs versorgt werden. | 3
| | | Silke Loretta 5. Dezember 2013 | | | Zu wählen haben andere Erzbischof Gänswein wäre eine ganz hervorragende Wahl, doch das habe nicht ich zu bestimmen. Das Kölner Domkapitel wird seine Entscheidung treffen (und später auch verantworten müssen), ohne dass ihm Außenstehende hereinreden. Auch als engagierte Katholikin fühle ich mich überhaupt nicht in der Lage, noch würde ich mir eine solche Position überhaupt anmaßen, über eine solche Personalie (mit-)entscheiden zu wollen.
Unsere Kirche ist hierarchisch verfasst und nicht synodal, und es stört mich überhaupt nicht. Ich erwarte natürlich, dass die Hierarchie auch später zu ihrer Entscheidung steht und nicht - wie in Limburg - den von ihr Gewählten erst mobbt und dann davonjagen will. | 4
| | | 5. Dezember 2013 | | | @St. Georg Ja, in Momenten der Schwachheit
Aber genau das will, kann ich nicht glauben, wenn Sie damit Recht hätten würde für mich eine Welt zusammenbrechen | 0
| | | Romika 5. Dezember 2013 | | | Geldentzug Dem Gremienkatholizismus das Geld entziehen wird vorgeschlagen. Dem kann ich mich nicht anschließen. Dann wird die ganze Kirche getroffen. Es kreist immer wieder um die alte Leier, dass der für die Kirche notwendige Beitrag ihrer Mitglieder qua Kirchensteuer eingezogen wird, was effektiv und gerecht ist. Dank an Dr. Schneider-Flagmayer für den Artikel zur Lage. | 1
| | | Scotus 5. Dezember 2013 | | | Der Weg muss tatsächlich sehr breit sein... ... denn bisher wurde ich davor bewahrt, im Straßengraben gelandet zu sein.
Dieses Bild gefällt mir sehr gut, wenngleich es mich auch an einen Highway denken lässt. Wäre dieser Weg nämlich nur eine schmale Straße, wäre ich schon längst - sowohl rechts als auch links - in den Straßengraben gefahren.
Als Österreicher ist mir daher noch ein anderes Weg-Bild in den Sinn gekommen: nämlich der Weg auf einen Berg, welcher mit dem Gipfelkreuz (Christus) zwar ein Ziel hat, aber zugleich unzählige Möglichkeiten, dieses zu erreichen. - Manchmal ist dort der Weg so breit, dass man ihn nicht einmal als solchen erkennen kann, dann wiederum gibt es Engstellen, die, zwar gut gesichert, aber halt auch sehr eng sein können. - Die Gefahr, das Ziel zu verfehlen oder eventuell sogar abzustürzen, gibt es allerdings auch dort.
Da ich mich selbst eher zu jenen Bergwanderern rechne, die den ausgetreten Weg meiden, weiß ich um dieses Gefahr sehr wohl bescheid.
P.S. Danke @M.Schn.-Fl. für diese Ausführungen! | 2
| | | 5. Dezember 2013 | | | @pascal13 haben sie sich ihr "warum" schon einmal damit beantwortet, dass bischof franz dem vorgehen in freiburg und limburg zustimmen könnte? | 2
| | | 5. Dezember 2013 | | | Warum? Vielen Dank für den hervorragenden Artikel!
Was ich mich seit Monaten frage: warum schreitet Papst Franziskus nicht energischer ein? An den beiden großen Beispielen Limburg und Freiburg wäre es doch ein Leichtes gewesen ein klares Exempel zu statuieren... warum tut er das nicht?
Ergebnis ist in jedem Fall, dass a) in Limburg offen über die Unmöglichkeit einer Rückkehr des Bischofs TvE gesprochen wird ohne dass jemand daran Anstoß nimmt und b) Erzbischof Müller mit seinem Einwand gegen die Freiburger-Initiative desavouiert und allein im Regen stehen gelassen wurde
Ich kann das einfach nicht verstehen. Nach allem was man weiß ist der Hl. Vater gut informiert und als Mann der Tat ist er auch bekannt, wieso tut er nichts? | 8
| | | jeezmae 5. Dezember 2013 | | | Konkordat 'Nach der Wahl müssen nach den Vorschriften des Konkordates die beiden Landesregierungen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland- Pfalz, als rechtliche Nachfolger des Staates Preußen, durch den Dompropst befragt werden, „ob Bedenken politischer Art gegen den Gewählten vorliegen“.' | 3
| | | jeezmae 5. Dezember 2013 | | | Wahlen Auf der Seite des Erzbistums Köln erfährt man:
"Gewählt wird der 95. Nachfolger des ersten Kölner Bischofs Maternus durch das zurzeit aus 15 Mitgliedern bestehende Metropolitankapitel der Hohen Domkirche zu Köln."
"Unter dem Siegel der Verschwiegenheit befragt er schriftlich Priester, Laien und Bischöfe nach ihrer Meinung zu diesem oder jenem vorgeschlagenen Kandidaten."
doch Demokratie? | 1
| | | 5. Dezember 2013 | | | Was aber tun? Ja, Sie haben so recht Herr Schneider-Flagmeyer: "der Weg Christi, der Kirche ist der Weg der Gütigkeit, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Treue."
Und Sie haben alles gut und richtig gesagt.
Wir befinden uns in einem Kampf, in dem die Feinde mit ihren Waffen kämpfen und man selbst als guter Christ diesen Waffen nur indirekt etwas entgegensetzen kann. Die Feinde sind so gesehen immer im Vorteil. Sie haben Papst Benedikt XVI. zum Rücktritt gebracht. Er konnte den geistlichen Kampf gegen die Wölfe nicht mehr weiterführen.
Brauchen wir nicht also auch noch andere "Waffen"? Waffen, die denen der Feinde gleichen? Ja, ich kann schon bei manchen den Zeigefinger sehen: aber so doch nicht, igittigitt. Was ist der für ein Christ!
Aber ist der geistige Kampf allein ausreichend, wenn man nur von Niederlage zu Niederlage eilt, und das Schiff Kirche immer mehr zu kentern droht? Ich meine nein. Man kann denken an Lepanto, Wien etc. wo die Feinde mit ihren Mitteln geschlagen wurden. | 13
| | | kreuz 5. Dezember 2013 | | | danke @M.Schn.-Fl. für den Artikel | 12
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