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Papst Franziskus: Die Genderideologie ist dämonisch!

11. März 2014 in Kommentar, 32 Lesermeinungen
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Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Die Genderideologie ist heute gegenwärtig, weltweit vor allem in der sogenannten hochentwickelten Welt, was offenbar nicht ihre Vernunft einschließt.

Die Kernthese dieses kranken Vernunft-Produktes ist das Endergebnis eines radikalen Feminismus, den sich inzwischen die Homolobby angeeignet hat. Behauptet wird: Es gibt nicht nur Mann und Frau, sondern auch andere „Geschlechter“.

Und noch mehr: Jeder Mensch könne sich sein Geschlecht selbst wählen. Hätte dies jemand vor 30 Jahren behauptet, hätte die Umwelt gelacht und vermutet, die Idee stamme aus einem surrealistischen Kabarettprogramm.

Heute, es ist schwer zu glauben, wird sie von Regierungen und Promis vertreten und mit viel Geld verbreitet, sogar in den Lehrplänen der Kindergärten und Schulen. Es ist ein Teil der Frühsexualisierung der Kinder, und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Empörung über den Kindermissbrauch sogar in kirchlichen Kreisen noch nicht abgeklungen ist.

Als ob die Gender-Pädagogik nicht genau dazu hinführte und selbst eine psychische Form sexuellen Missbrauchs wäre! Wer das nicht glaubt, lese das Buch von Gabriele Kuby, und wenn er es dann immer noch nicht glaubt, begebe er sich in psychiatrische Behandlung oder belege einen Kurs: „Hausverstand leicht gemacht, wie lerne ich denken?“

Aber die Sache ist alles andere als nur zum Lachen. Denn die Ideologen des Gender verletzen grundlegende Menschenrechte und, da sie von vielen Regierungen unterstützt werden, sind sie wirklich eine Bedrohung: Erstens missachten sie die Elternrechte, zweitens die Rechte der Kinder, drittens die jedes Bürgers, der die Genderprogramme mit seiner Steuer mitzahlen muss, und viertens auch insofern die Menschenrechte, weil die Genderideologen vorschreiben wollen, wie man reden, wie man schreiben muss, wenn man nicht der sozialen Ächtung anheimfallen will.

Beispiel gefällig? Studenten fallen bei Prüfungen durch, wenn sie in Diplomarbeiten oder auch mündlichen Tests nicht „gendern“! Als ob die Erfahrung gerade die Völker Europas nicht gelehrt hätte, wie kostbar die Freiheit des Denkens und Redens ist! Sie ist heute schon wieder einmal akut in Gefahr!

Die Genderideologie ist schwer widerlegbar, weil sie so offenkundig gegen den elementaren Verstand gerichtet ist! Wie beweist man, dass auf dem Mond nicht unsichtbare Menschen leben? Man halte sich vor Augen: Jeder Mensch soll die Freiheit haben zu entscheiden, ob er Mann oder Frau sein will oder auch „homosexuell“ oder sonst etwas, was man bis vor kurzem noch für eine psychische Störung hielt, die man zu therapieren suchte!


Was man aber doch sagen kann, ist dies: Es gibt nichts, was der Mensch, wenn er es konnte, nicht auch gemacht oder wenigstens probiert hätte, auch wenn es ihm seine Natur keineswegs nahelegte: Fliegen, Klettern, Seiltanzen. Aber nie hat man gehört, dass jemand in den Kreis seiner Bekannten oder Freunde trat und verkündete: „Heute früh habe ich versucht, eine Frau sein zu wollen – und seht, ich habe es zusammengebracht, jetzt bin ich eine!“ Wenn diese „freie Selbstbestimmung“ möglich wäre, hätten sie die Menschen längst entdeckt und praktiziert. Irgendwelche Verwandlungen eines Menschen gab es bisher nur in Märchen: Im Bösen, wenn ein Zauberer oder eine Hexe jemanden verzauberte, im Guten, wenn die Prinzessin den Frosch küsste und aus ihm den Prinzen herausholt, der er eigentlich war und den sie dann heiratete. Und wenn sie nicht gestorben sind, leben sie noch heute: Die Prinzessin und ihr Prinz, der einmal ein Frosch war.

Das Schlimme ist: Heute will man uns alle zwingen, das abstruse Gender-Märchen ohne Sinn buchstäblich für wahr zu halten! Aber gibt es nicht wirklich „selbstbestimmtes Geschlecht? Die Erfahrung sagt ein klares Nein! Natürlich, Transvestiten gab es immer schon und Männer, die eine Frau sein wollten auch. Heute kann man sie sogar operieren! Aber niemand denkt wirklich, dass der Betreffende jetzt wirklich eine Frau ist und nicht nur ein verkleideter beziehungsweise ein verstümmelter Mann!

Und wenn es noch so oft behauptet wird: Jeder Mensch weiß im Grunde sehr wohl, dass weder der Mensch selbst noch ein Arzt oder „die Gesellschaft“ ein solch absonderliches Wunder vollbringen kann: aus einem Jungen ein Mädchen oder aus einem Mädchen einen Jungen zu machen. Man hat es versucht, aber das „Mädchen“, das eigentlich ein Junge war, hat zuerst verzweifelt um ein „Zurück“ gekämpft und dann, verstümmelt wie er war, hat er sich selbst erschossen!

Übrigens widerlegt die „operative Verwandlung“ eines Mannes in eine Frau oder umgekehrt einer Frau in einen Mann die ganze Gendertheorie: Wozu eine kostspielige und schmerzhafte Operation, wenn jeder Mensch sein Geschlecht „selbst bestimmen“ kann? Offenbar kann er das eben nicht, sondern „braucht“ eine Operation, die verstümmelt, aber nicht verwandelt. Es ist, wie wenn man behaupten wollte, man könne eine Glatze durch eine Perücke heilen! Die wenigsten Menschen kennen solchermaßen „Verwandelte“, ich kenne nur zwei solche „Frauen“, die Männer „waren“, aber beide bereuen, was sie getan haben und sind tief unglücklich!

Was immer in Zukunft noch „gelingen“ mag, auch die beste Operation bleibt ein Trick wie im Zirkus: „Der Zauberer steckt seinen Hund von hinten in eine Kiste, macht Hokuspokus, kündigt eine Verwandlung an, dann macht er sein Hokuspokus und siehe, die vordere Tür öffnet sich, man hört ein ‚Miau!‘ und heraus kommt eine Katze!“ Vielleicht klettert er dann auch selbst in seine Wunderkiste und kommt, unter dem wiehernden Gelächter des Publikums, wieder heraus mit einer blonden Perücke, Büstenhalter und Stöckelschuhen! Er verbeugt sich, dankt für den Applaus und versucht einigermaßen geschickt hinauszutrippeln. Aber auch im Zirkus: Niemand denkt, der Hund sei wirkliche eine Katze geworden oder der Artist eine Frau! Beim Nachhause gehen werden die Leute nur darüber rätseln, wie der Trick gegangen sein könnte, wo jetzt der Hund ist und ob der Künstler jetzt wieder bei seiner Frau zu Hause ist!

Wenn man unbedingt solche „Verwandlungen“ will, dann im Zirkus oder auf einem Kostümfest, aber sonst hat die Genderideologie unter vernünftigen Menschen nichts verloren. Das zu erkennen genügt der Hausverstand, dazu braucht es keinen Titel! Aber wie sehr sie eine geradezu magische Macht hat, beweist der Umstand. Auch viele „Gebildete“ fallen darauf herein, während „normale“ Menschen fast immer vernünftig reagieren wie das Kind im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern: „Mama, schau, der Kaiser ist ja nackt!“

Papst Franziskus hat auf meine Frage hin gesagt: „Die ‚Genderideologie ist dämonisch!“ Übertrieben? Nein, weil sie längst auf dem Weg in staatliche Gesetze mit ihrer Unterdrückungsgewalt, die von Gott geschaffene Natur der Menschen vergewaltigt, den Menschen „umformen“ will und damit zeigt: Ihre Vertreter wollen sein wie Gott, indem sie einen neuen, selbst-erfundenen Menschen „machen“ wollen. Inzwischen haben die slowakischen Bischöfe, die polnischen, die kroatischen, die portugiesischen und einige Bischöfe in Italien und auch Bischöfe aus noch anderen Ländern beschwörend ihre warnende Stimme erhoben! Alle sind sich einig: Gender ist eine ernste Gefahr für die Zivilisation überhaupt, besonders für die Kirche. Drastisch ausgedrückt: Die Gender-Ideologen sind sozusagen geistige „Talibans“, auch wenn sie da und dort noch bürgerlich agierende „Schläfer“ sind, die aber auf ihren Einsatz warten!

Übrigens scheint die Genderideologie die erste Häresie zu sein, zu deren Überwindung der Hausverstand, sobald der Rausch verflogen ist, wirklich ausreichen sollte! In seiner Enzyklika über die Hoffnung schrieb Papst Benedikt: „Der Sieg der Vernunft über die Unvernunft ist auch ein Ziel des christlichen Glaubens“ und genau dieser Sieg ist es, den wir dringend brauchen.

Direkt zu Gender hat derselbe Papst gesagt: „Wo die Freiheit des Machens zur Freiheit des Sich-selbst-Machens wird, wird notwendigerweise der Schöpfer selbst geleugnet und damit am Ende auch der Mensch als göttliche Schöpfung, als Ebenbild Gottes im Eigentlichen seines Seins entwürdigt. Im Kampf um die Familie geht es um den Menschen selbst. Und es wird sichtbar, dass dort, wo Gott geleugnet wird, auch die Würde des Menschen sich auflöst. Wer Gott verteidigt, verteidigt den Menschen.“

Ja, Gender ist Zerstörung des Menschen, darum hat es Papst Franziskus zu recht dämonisch genannt, also ein Werk des „Menschen-Mörders von Anbeginn“ und „Vater der Lüge“ Joh 8,44. Alles übertrieben und zu emotional? Das hat man auch den Propheten der Vorkriegszeit auch schon gesagt, bis es dann zu spät war, um die politische Korrektheit zu durchbrechen!

Jetzt neu – kath.net-Lesetipp - das zweite Klartextbuch von Bischof Laun:
Klartext II
Flußaufwärts zur Quelle!
Von Andreas Laun
150 Seiten; 190 mm x 127 mm
2014 Dip3 Bildungsservice Gmbh
ISBN 978-3-902686-58-9
Preis 8.90 EUR
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Lesermeinungen

 Mark_Bühler 30. Juli 2014 
 

Kompliment, Herr Bischof Laun

Ich gehöre (noch) zur evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz. Ich wünschte, diese Kirche würde ebenso klar Stellung beziehen, wie die Katholische Kirche.
***
In den "reformierten Kreisen", in denen ich verkehre, scheint die gesellschaftliche Entwicklung der Mass-Stab für Haltung und Verhalten zu sein. Möchte man die Bibel als Mass-Stab verwenden, wird man als rückständig, unmodern, intolerant, menschenverachtend angesehen. Eine Entwicklung, die ich mit Trauer und Enttäuschung mitverfolge.
***
Ihnen, Herr Bischof Laun, spreche ich mein Kompliment aus, für Ihre klaren und mutigen Worte!
***
Mark Bühler, Gontenschwil, Schweiz


0
 
 Smaragdos 12. März 2014 
 

Vollkommen einverstanden mit Papst Franziskus!


2
 
 antony 12. März 2014 

@ Quirinusdecem

Vielleicht begegnet man dem Begriff "Homophobie" am besten dadurch, dass man inflationär alles und jedes als Phobie bezeichnet: Austrophobie, Helveticophobie, Teutonophobie, Socialdemocratophobie, Conservativophobie, Carnophobie (darunter leiden die armen Vegetarier).

Nun ja, sprachlich gesehen nicht ganz richtig, man bräuchte die griechischen Begriffe (habe ich leider nicht gelernt).

Wobei "Homophobie" eigentlich "Angst vor dem Gleichen" heißen müsste, somit wäre das das Gegenteil von "Xenophobie".

Wenn man wüsste, was "kalte Dusche" auf griechisch heißt, könnte man auch noch eine passende Phobie für Warmduscher finden.

Wäre doch eine Idee für unsere katholischen Blogger: Neue Begriffe für Phobiker definieren und verbreiten.


5
 
 Talitha kumi 12. März 2014 
 

@antony
Nun, es wird schon einzelne Fälle geben, wo eine rein geistige Auseinandersetzung oder psychologische Beratung nicht mehr möglich bzw. ausreichend ist, besonders, wenn die Betreffenden bereits in Konflikt mit ihrem gewöhnlichen sozialen Umfeld geraten. Das wäre natürlich keinerlei Abwertung, die ich im Artikel auch gar nicht entdecken kann. Aber erinnern wir uns doch selbst an den Umgang Christi mit Menschen, die von einem Dämon besessen waren …
Umgekehrt wird der Gegner des Genderismus (zum Zwecke des mundtod machens) sehr schnell als fortschrittsfeindlich, ja menschenverachtend bezeichnet, was sehr schnell bis hin zur Nazikeule geht. Und gerade auch die Endung –phobie, als typische Silbe bei Krankheiten, ist deshalb bei den Genderisten eindeutig als bewusst abwertend von diagnostizierten Krankheitsbildern gemeint.


3
 
 Quirinusdecem 12. März 2014 
 

@Antony

Ich beuge mich dem Urteil des Fachmannes. Eine Frage hätte ich da noch: Homophobie wäre dann auch ein unlauterer Ausdruck, der zwar gebraucht wird, aber eigentlich das Meinungsdiktat einer Ideologie ist und nicht eine Phobie im psychischen Sinn?


4
 
 Giovanni Bosco 12. März 2014 

Stoppt den Bidlungsplan! Stoppt die Grünen!

Die Grünen sind sich uneins geworden, das ist schon mal gut. Jedoch haben sie ihre Kompetenz, einen Bildungsplan zu entwerfen verloren. So lange sich die Partei nicht mit ihrer Pädophilengeschichte auseinandersetzt und hier den Stall ausmistet dürfen sie keinen Bildungsplan entwerfen. Auch nicht in 1 Jahr. Da kommt das Selbe in Grün wieder auf den Tisch, nur eben umhüllt von anderen Minderheiteninteressen. Jedoch geht es ihnen doch gar nicht gegen Diskriminierung! Migranten und Behinderte werden jetzt nur vorgeschoben und benutzt um die "Sexuelle Vielfalt" durchzuboxen. Diese Partei hat nur ein Hauptinteresse: SEX

Wir sollten uns da nichts vormachen.

GENDER ist das neue Goldene Kalb und auch hier geht es nur um ein Hauptinteresse: SEX

Die Grünen wollen die Ehe abschaffen (aktuell im Parteiprogramm). Also geht es nicht um den gottgewollten SEX, sondern um die Verkehrung davon, also diabolischer SEX. Der Teufel äfft stets das Gute nach und ist deswegen manchmal kaum zu erkennen.


4
 
 Chris2 12. März 2014 
 

Plastikflaschen und Geschlechtsstörungen

Warum eigentlich sind die Warnungen vor hormonähnlichen Substanzen, z.B. in Plastikflaschen, von der Agenda verschwunden? Vielmehr: Man bekommt immer seltener Getränke 'ohne Kunststoffmantel'. Oder was ist mit den 'Pille(n)'-Rückständen im Trinkwasser? Alle Probleme gelöst? Können nicht so manche (Sexualidentitäts- und Fruchtbarkeits-) Störungen bedauernswerter Mitmenschen - neben z.B. biographischen Ursachen - auch damit zu tun haben?


5
 
 pilgrim on the road 11. März 2014 
 

@sttn

Das sehe ich auch so. Aber weshalb komme diese Menschen mit ihrem Leben nicht klar? Es geht wohl im Hintergrund um die starken Veraenderungen der Gesellschaft durch Industriealisierung. Man nannte das dazuman "die Frauenfrage". Und weil sie nicht zu loesen war, sollen Frauen nun einfach keine Frauen mehr sein, und Maenner keine Maenner...so ist die Frage aus der Welt geschafft. Aber leider nicht geloest.


1
 
 antony 11. März 2014 

Bei allem Respekt: Was sollen denn solche Passagen:

"...wenn er es dann immer noch nicht glaubt, begebe er sich in psychiatrische Behandlung..."

Warum, verehrter Herr Weihbischof, wollen Sie Menschen, die eine (wie auch ich finde) plausible Ansicht nicht teilen, in psychiatrische Behandlung schicken?

Da sehe ich zwei Möglichkeiten:

1. Sie halten "psychiatrisch Behandlung" für eine Maßnahme für Dummköpfe. Das wäre eine grobe Beleidigungen für Menschen, die unter psychischen Krankheiten leiden.

2. Sie halten eine abweichende Meinung für Ausdruck einer Krankheit. Das würde von einer erschreckenden Unkenntnis psychiatrischer Krankheitsbilder zeugen und außerdem von der Psychiatrie ideologische Umerziehung verlangen.

Bitte sehen Sie doch von solchen unnötigen Assoziationen ab.


7
 
 PBaldauf 11. März 2014 
 

Dank an Bischof Laun, ein ganz hervorragender Beitrag, besser und klarer lässt es sich wohl kaum ausdrücken. Danke auch an Papst Franziskus für die unmissverständliche klaren und erhellenden Worte. Vielleicht hilft gegen diese fürchterliche Ideologie nur eine großangelegte Fasten-und-Beten-Aktion, wie die damals von Papst Franziskus angeregte für den Frieden in der Welt bei akuter Kriegsgefahr.

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


11
 
 Wiederkunft 11. März 2014 
 

Erziehung

Muss man einen kleinen Mädchen wirklich erst lernen in schönen Kleidern und mit Schmuck behängt herum zu hüpfen? Oder einen kleinen Jungen beibringen wie alle seine Autos, Traktoren und Maschinen so funktionieren? Spielen die Jungs nicht von ganz alleine mit ganz anderen Sachen wie die Mädchen? Das in Frage zu stellen grenzt an Verblödung höchsten Ausmaßes! Haben alle schon ihren gesunden Hausverstand abgegeben und sind durch den jahrelangen Fernsehkonsum schon massiv in ihrer Wahrnehmung geschädigt. Natürlich kann es sein, dass über unsere Politiker die Dämonen her gefallen sind, da sie sich schon längst von Gott entfernt haben, weder eine Gottesdienst besuchen, und viele wahrscheinlich nicht mehr beten!


18
 
 Martin Lohmann 11. März 2014 
 

Danke, lieber Bischof Andreas, ...

.... für diesen Klartext!


19
 
 noir58 11. März 2014 
 

Natürlich ist es dämonisch

"Ihr könnt nicht zwei Herren dienen", sagt Jesus. Wenn diese Gendergeschichte nicht von Gott kommt, dann bleibt nur noch die Alternative, dass sie vom Teufel kommt.

Wieso machen so viele Politiker mit? Ja, sie machen ja auch schon seit Jahrzehnten mit bei der Kultur des Todes, bei Abtreibung u.s.w. Die Genderideologie bedeutet hier lediglich eine Steigerung dieser Negativ-Kultur.

Wir müssen langsam aber sicher wieder erkennen, dass es das Dämonische gibt, wie Umsessenheit, Bessesenheit. Und wir müssten die Gegenmittel kennen und anwenden, die uns Paulus in seinen Briefen an die Hand gibt.

Viele versuchen heute durch Unterschriftenaktionen und Anderes Verbesserungen herbeizuführen. Aber ohne ein intensives Gebetsleben und Abkehr von der Sünde werden wir nichts erreichen.

Bei alledem denke ich aber auch an Mahnungen der Muttergottes wie die von Fatima oder Akita und andere. Wir sind in einer sehr kritischen Situation!


16
 
 Rashomon 11. März 2014 

na endlich Klartext! Weiter so!


12
 
 Gefundener 11. März 2014 

Immunsystem

jedes einzelnen Menschen zu unterstützen ist Gebot der Stunde: http://www.auf-christus-schauen.at/meinung/3851 EIN ERLEBNIS GENÜGT, UM GEISTIG/SEELISCH ZU ÜBERLEBEN ...


5
 
 Antas 11. März 2014 
 

@Fides Mariae

Es geht um Macht. Kranke Menschen, die weder wissen, wer sie sind, noch wo sie hingehen, bzw. was deren Ziel ist, kann man leichter steueren. Dazu fällt mir folgendes Zitat ein. Nicholas Rockefeller sagte dazu folgendes: "Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle weil die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unserer Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden."


15
 
 Wolfgang63 11. März 2014 
 

Strohmann 2

Ich nannte meinen Beitrag unten "Strohmann", weil im Artikel (und im Buch von Frau Kuby) ein Zerrbild aufgebaut wird, welches nicht der Realität entspricht.

Können Sie denn wirklich Zitate einflussreicher Politiker nennen, welche behaupten, dass das Geschlecht frei gewählt werden kann? Oder entsprechende Gesetzesvorlagen? Oder entsprechende Schulbuchtexte? Hier wird etwas angegriffen, was die Personen, die sich mit Gender-Mainstreaming beschäftigen, nicht wollen: Dort geht es um Gleichberechtigung.

Unbenommen davon bleibt:
a) es gibt immer ein paar "Spinner", die extreme Thesen vertreten und andere Auswüchse.
b) natürlich spielt auch Erziehung bei der Art, wie man sein Geschlecht lebt, eine Rolle. Frauen in Norwegen, Kenia, Pakistan und Japan unterscheiden sich in ihrer Selbstwahrnehmung.
c) Transsexuelle sind ein sehr seltener spezieller Fall: Auch sie haben das Gefühl, ihr Geschlecht nicht frei wählen zu können, aber eben im falschen Körper zu stecken


3
 
 Fides Mariae 11. März 2014 
 

Warum sind die Politiker so vehement dafür?

Das frage ich mich seit langem und kann es mir nicht erklären. (Weil ich nicht an Verschwörungstheorien wie Weltverschwörung der Freimaurer etc. glauben will.) Warum stürzen sich die Regierenden der demographisch in Bedrängnis geratenen Völker (!) wie die Lemminge auf eine familienfeindliche kulturelle Ideologie? Woher kommt diese Einigkeit unter den Politikern verschiedenster Nationen?
Das Schlimme an der Gender-Theorie ist nicht ihr Vorhandensein (Verrückte gibt's immer), sondern dass sie von der Regierung ideologisch durchgepeitscht wird - wie man in Frankreich sieht, ohne Rücksicht auf den Willen des Volkssouveräns.


16
 
 Fides Mariae 11. März 2014 
 

Alles geht wieder von vorne los

Natürlich ist die Freiheit des Denkens und Redens heute schon wieder einmal akut in Gefahr, wie Bischof Laun schreibt! Das ganze Bedenken der Nazi-Greuel hat nichts genützt. Im neuen Gewande des Genderismus wird der Totalitarismus nicht erkannt. Ich, 70er - Jahrgang, erinnere mich noch gut, wie in den 80ern die Öffentlichkeit bei den Gedenkfeiern für 1938 überzeugt waren: Das kommt nie wieder vor.
Diese Illusionen habe ich längst verloren. Unglaublich nur, wie zeitlich nah alles wieder da ist: Sprechverbote, Ausschluss von Andersdenkenden, Euthanasie. Ich hätte nicht gedacht, dass der "Rückfall" unserer Gesellschaft so schnell erfolgt. Wie mahnte doch die Muttergottes in Fatima: Bekehrt euch, sonst geht alles wieder von vorne los.


16
 
 sttn 11. März 2014 
 

Was man lernt wenn man Kinder großzieht ...

ist sehr lehrreich zu dem Thema.
Die Gender-Theorien sind von Menschen die mit ihren eigenen Leben nicht klar kommen und meinen das es allen anderen such so geht.
Anders ist dieser Unsinn nicht zu verstehen.


18
 
 PPQR 11. März 2014 

Alles tatsächlich nur Erziehung?

@Wolfgang63

Der norwegische Soziologe und Komiker Harald Eia hat das Gender-Mainstreaming in Frage gestellt (Link s.u.).

Sicher ist er nur eine treibende Kraft in der Diskussion gewesen, aber seine Beiträge waren medial durchschlagend.

Das hat dazu geführt, dass Norwegen (immerhin die Nr. 3 der Länder der Erde, in denen die Gleichberechtigung am effektivsten verwirklicht ist nach dem so gen. gender gap index) die finanzielle Unterstützung für die Genderforschung eingestellt hat.
Auch klar, dass solche Meldungen in Deutschland einigen nicht ins Konzept gepasst haben.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/harald-eia-gegen-den-gender-mainstream-das-wurde-haesslicher-als-ich-gedacht-habe-11899907.html?printPagedArticle=true


22
 
 waghäusler 11. März 2014 
 

Und wieder einmal

fragt man sich warum die Medien dies nicht aufnehmen und veröffentlichen.

Hätte Laun mit dem Papst über die
Zulassung von Geschiedenen Wiederverheiraten zum Empfang der Kommunion, positiv geäußert, würde diese
Nachricht doch auch Groß und Breit getreten.


11
 
 horologius 11. März 2014 
 

Augenmaß?

Gibt es überhaupt Grenzen bei den Blödsinnigkeiten dieser Welt, ab denen man sich aufregen darf und soll? Siehe Abtreibung: ein Mensch ist Mensch ab dem Zeitpunkt der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle, und nicht ab dem "3. Monat".


15
 
 Dottrina 11. März 2014 
 

Lieber @Wolfgang63,

ich kann Ihnen nur die Lektüre von Gabriele Kubys Buch wärmstens ans Herz legen. Was diese Gender-Ideologen da ausgebrütet haben und immer noch ausbrüten, ist wahrhaftig diabolisch. Lieber Bischof Laun, herzlichen Dank für Ihren wie immer hervorragenden "Klartext". Ich wünschte mir, Millionen normaler und vernünftig denkender Menschen würden endlich aufwachen und gegen diesen Gender-Irrsinn aufstehen.


23
 
 Quirinusdecem 11. März 2014 
 

@Wolfgang63

...netter Versuch.....


3
 
 StephanSy 11. März 2014 
 

Nicht vollständig.

Auch wenn ich mit dem lieben Bischof Laun an sich einer Meinung bin, hier hat er die Ideologie hinter GenderMainstreaming (GM) sehr unvollständig dargelegt.
GM leugnet nicht das angeborene, biologische Geschlecht (=Sex), aber zu diesem definiert es noch das soziale Geschlecht (=Gender), also die spezifisch weiblichen bzw. männlichen Verhaltensweisen, die die Gesellschaft von einer Frau bzw. einem Mann erwartet. GM behauptet nicht, dass man sein biologisches Geschlecht wählen könnne. Sondern, dass das "Gender" rein anerzogen wäre, und das biologische Geschlecht dabei mehr oder weniger irrelevant wäre. Wenn also die Umwelt ein Kind als Mädchen behandeln würde, würde es sich wie eines verhalten, irrelevant ob dies seinem biologischem Geschlecht entspricht.

Diese Behauptung ist aber von der Verhaltensforschung vielfach widerlegt worden.

Das Heilsversprechen dieser Ideologie: Kinder nicht entsprechend ihres Geschlechtes zu erziehen => soziales Verhalten gleich => keine Diskriminierung


3
 
 Backhome 11. März 2014 
 

@wolfgang 63 Fortsetzung

Würden diese Ihre wenig erfahrene Tochter auf einem Hengst ausreiten lassen, anstatt auf einer Stute oder einem Wallach? Jeder Züchter weiß über die fundamentalen Unterschiede! Würden diese sorglos über eine Weide mit Bullen spazieren, was bei Kühen problemloser wäre? Ist eine Hündin nicht deutlich sanfter, als ein Rüde? Sind Kater nicht deutlich wilder als Katzen? Und diese Beobachtungen lassen sich natürlich ausdehnen auf alle (!) wildlebenden Tiere. Auch wenn es Tierarten gibt, bei denen Weibchen stärker und evtl. agressiver sind,( z.B. Greifvögel)so sind dort die Männchen eben von Natur aus anders. Kein(!)Tier erlernt sein geschlechtsspezifisches Verhalten. Ich kann mich nicht genug darüber wundern, daß es Menschen gibt, die einen so offensichtlichen Unsinn wie diesen menschenverstands-verachtenden Genderwahn verbreiten und daß dieses dann auch noch von Politikern zur EU-weiten Staatsdoktrin erhoben wird und von so vielen Menschen dann auch noch geglaubt wird. Diabolisch!


26
 
 Backhome 11. März 2014 
 

@wolfgang 63

Die Hauptaussage der Gender-Ideologie ist, daß das Geschlecht nicht angeboren ist, sondern ein soziales Konstrukt sei.
Allein diese Aussage impliziert natürlich, daß für den "befreiten Menschen" sein Geschlecht jederzeit frei wählbar bzw. änderbar sei. Dies hat mit Gleichberechtigung - gegen die kein vernünftiger Mensch etwas einzuwenden haben kann - nichts zu tun. Wer glaubt, das jeweilige Geschlecht (sverhalten) sei nur erlernt, der möge sich einmal mit der Entwicklungsbiologie befassen. Er wird feststellen, daß schon in frühesten Embryonalstadien wahre Fluten von Sexualhormonen den kindlichen Körper durchströmen und damit entscheidend unterschiedliche Entwicklungen, bis hinein in die Gehirnstruktur, bewirken. Dies ist gesicherte Erkenntnis. Schon deshalb muß die Genderidee als komplett unwissenschaftlich angesehen werden. Besonders verwunderlich finde ich, daß gerade Atheisten, die den Menschen nur als ein Säugetier unter anderen betrachten, auf eine solche Idee kommen!


31
 
 Dismas 11. März 2014 

@Wolgang63

Ich kann Ihrer Darstellung nur widersprechen. In diesen einseitigen "Weltfrauenkonderenz" sind diese verdrehten Gedanken (inzwischen ist man ja bei "Queer") ausgebrütet worden. Das nun mit manchem sich der Feminismus mit dem Genderwahn nun selbst stückweise in Widerspruch gerät macht die Sache nicht besser.
Die üble Auswirkung dieser verdrehten Sexualisierung der Kinderseelen durch das Aufzwingen der Genderideologie ist als seelischer Missbrauch zu werten.


29
 
 Dismas 11. März 2014 

Danke an Bischof Laun für diese klaren Worte

dieMacht dieser verdrehten Ideologen ist sehr besorgniserregend. Wie weit treibt der "Fürst der Welt" die Verblendung. Im Kern ist die Genderideologie ein übler, alberner Witz! Einfach ein Blödsinn, aber ein gefährlicher wie es sich immer mehr zeigt.Jedes Land, dass sich dieser Ideologie nicht unterwirft wird von UN, Weltbank und EU diffamiert!
Vielen Dank auch an Papst Franz für seine klaren, eindeutigen Worte, die man nur unterstreichen kann!!
"Gleichheit" ist zum Wahn geworden, es muss "diskriminiert" werden,das heißt "unterschieden" werden, dem Begriff ist leider alles negative angedichtet. Werden, es wäre schlimm, wenn alle Menschen "gleich" wären! Aber alle sind GLEICHWERTIG!! In ihrer Unterschiedlichkeit! Daher trete ich jeder verlogenen ideologischen Gleichmacherei entgegen.


29
 
 Wolfgang63 11. März 2014 
 

Strohmann

Also ich habe selten gesehen, dass der Strohmann der sogenannten "Gender-Ideologie" dermaßen überzogen dargestellt wird. Natürlich gibt es auch im Bereich der Gender-Forschung merkwürdige Randgestalten, aber im Kern geht es um vernünftige Dinge, z.B.

1) Gleichberechtigung (nicht Gleichheit) von Mann und Frau wurde zu Beginn des Gender-Mainstreamings bereits als Hauptziel formuliert (1985 auf der 3. Weltfrauenkonferenz).

2) Akzeptanz der besonderen Situation von Homo- und Transsexuellen. Das die katholische Kirche damit in Teilen ein Problem hat, ist nachvollziehbar. Das dies dargestellt wird wie der Untergang des Abendlandes dagegen nicht: Da gibt es wesentlich wichtigere Probleme.

Der Einfluss auf Schule und Erziehung wird oft - auch im Artikel oben - maßlos übertrieben dargestellt. Ein wenig Augenmaß wäre hier angebracht, auch um in der Debatte ernst genommen zu werden und mit berechtiger Kritik an einzelnen Teilaspekten durchzukommen.


4
 
 Quirinusdecem 11. März 2014 
 

...dämonisch ist der Widersacher....

...das Papst Franziskus von dämonisch spricht ist klar: der Widersacher pervertiert die Schöpfung (viele kleine Schritte sind schon getan) und flüstert den Seinen (denn alleine kann er nicht) ein , dass sie damit wie Gott sind und sich von der "Unzulänglichkeit" der Schöpfung endlich befreien können. Hierzu müssen nur noch ein paar Begrifflichkeiten verändert werden, wie z.B. "Diskriminierung" und schon ist die schöne und neue Welt fertig die ihm die Seelen mannigfach zuführen wird. Wenn das nicht dämonisch ist.....


25
 

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