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Kündigungsverfahren Martin Lohmann gegen K-TV auf März vertagt

21. Oktober 2015 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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Die beiden Gerichtsverfahren des Bonner Publizisten Martin Lohmann gegen den Sender K-TV wegen unrechtmäßiger Kündigung und Diskriminierung sind vertagt worden


Köln (kath.net/KNA/red) Die beiden Gerichtsverfahren des Bonner Publizisten Martin Lohmann gegen den Sender K-TV wegen unrechtmäßiger Kündigung und Diskriminierung sind auf März vertagt worden. Bei der Verhandlung am Dienstag vor dem Kölner Arbeitsgericht sagte die Vorsitzende Richterin Nadja Raus, für eine Entscheidung seien von beiden Parteien entsprechende Beweise erforderlich.

Im Einzelnen geht es um die Rechtmäßigkeit der zu Ende 2014 gegen den damaligen K-TV-Chefredakteur Lohmann ausgesprochene betriebsbedingte Kündigung. Darüber hinaus klagt der 58-Jährige gegen den spendenfinanzierten Sender wegen Mobbings und Diskriminierung auf 90.000 Euro Schadenersatz. (Az. 14 Ca8810/14, 14 Ca2329/15)


Der Sender mit Sitz in Opfenbach (Allgäu) und der Schweiz hatte bei der Kündigung geltend gemacht, im Zuge einer wirtschaftlich-strategischen Neuausrichtung seine Redaktion aufzulösen und sein Programm nur noch von Fremdanbietern zu kaufen. Damit falle keine redaktionelle Arbeit mehr an. Lohmann und sein Rechtsanwalt Klaus Michael Alenfelder hielten dem entgegen, auch Kauf und Zusammenstellung von Sendungen stellten eine redaktionelle Tätigkeit dar. Zudem würden nach wie vor Eigenproduktionen erstellt. Es sei nicht nachvollziehbar, dass ein gut durch Spenden finanzierter Sender keine eigene Redaktion mehr haben solle. Strittig ist ebenfalls, ob K-TV Ende 2014 mehr als zehn Mitarbeiter hatte und damit dem Kündigungsschutzgesetz unterlag.

Zudem sah sich Lohmann, der zuvor unter anderem stellvertretender Chefredakteur des Rheinischen Merkur und Chefredakteur der Koblenzer «Rhein-Zeitung» war, durch den Geistlichen Leiter des Senders, Pfarrer Hans Buschor, wiederholter Diskriminierung ausgesetzt. Rechtsanwältin Silke Willig erklärte als Vertreterin von K-TV, Buschor sei kein Angestellter des Senders, so dass dieser nicht zuständig sei. Weiter beklagte Lohmann, der Sender habe durch Lärmbelästigung völlig ungeeignete Redaktionsräume angemietet und damit seine Arbeit unmöglich gemacht.

Alenfelder und Lohmann zeigten sich offen für einen Vergleich. K-TV-Anwältin Willig lehnte dies jedoch ab und beantragte, die Klage abzuweisen.

Für das Material der KNA: (C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Nahum 26. Oktober 2015 
 

Sehr bedenklich ...

erscheint mir, wie sich mancher Leser hier äußert. Für ihn wünsche ich mir, dass die veröffentlichten Internas auch korrekt sind.
Ich würde hier im Katechismus unter dem 8. Gebot "Verstöße gegen die Wahrheit" noch einmal nachlesen....


0
 
 bob der baumeister 23. Oktober 2015 
 

Einfach nur traurig

... wenn hier mit Halbwissen diskutiert wird. Entlassung aus wirtschaftlichen Gründen kommt doch zur Anwendung, wenn einer seine Leistung nicht bringt. Bei Lohmanns Vita kann ich mir das gut vorstellen. Mit dem Chef nicht können? ... dann muss ich doch von mir aus kündigen. Versucht das doch mal an eurem Arbeitsplatz und sagt dem Chef, ER solle gehen. Und warum müssen jetzt die Beweise auf den Tisch? Doch nur wegen der vielen Lügen. Geradlinig und katholisch ... am jünsten Gericht kommt keiner vorbei.


1
 
 Msgr.Westenfeld 23. Oktober 2015 

Guter mitbrüderlicher Rat

Papst Benedikt hat durch seinen Rücktritt ein deutliches Signal gesetzt.
Andere kapieren's auch, wenn die Kräfte nachlassen. Dem gewiss in früheren Jahren verdienten Pfr. Buschor würde ich gerne auch einen verdienten Ruhestand gönnen. Wir alle müssen einsehen, wann unsere Zeit Abschied zu nehmen von unserem aktiven pastoralen Dienst, gekommen ist. Ich bin schon seit 2 Jahren dabei, mich "abzunabeln".


2
 
 gloriosa 22. Oktober 2015 
 

Es ist einfach nur traurig !


1
 
 Jesuslebt! 22. Oktober 2015 
 

Fehlentscheidungen durch Geschäftsführer

Das Studio und Redaktion in Hürth bei Köln war in einer metallverarbeitenden Firma untergebracht, wo geschweißt und gehämmert wurde. Da kann man weder redaktionelle Arbeit machen, noch Film- und Ton-Aufnahmen. Diesen Ort hat Herr Rothert im Auftrag von Dr. Patrick Gruhn rausgesucht. Die Mitarbeiter haben dagegen protestiert. Daraufhin wurden die Mitarbeiter gezwungen, neue Arbeitsverträge zu akzeptieren und ihre Verlagerung in neu geschaffene Firmen wie "Credo-Media" in Hürth bei Köln für die Redaktion oder "Alpina" für die Filmproduktionen. Über das massive Mobbing durch Rothert und Raatz braucht man nur einzelne (alte oder ehemalige) Mitarbeiter zu befragen. Jeder hat eine Story zu erzählen, die nicht gerade katholisch ist. Wer ein bischen googelt findet zum Beispiel heraus, dass sich Rothert die Namensrechte an K-TV gesichert hat. Die hat nicht mehr Pfr. Buschor. Viel Erfolg Herr Lohmann!


6
 
 Jesuslebt! 22. Oktober 2015 
 

nicht Pfr. Buschor ist der Böse...

Lohmann hat absolut recht. Der Geschäftsführer, Patrick Gruhn, der sich bei K-TV eingeschlichen hat, ist das Problem. Das, was er mit der Redaktion in Hürth gemacht hat (nicht Buschor), wollte er bereits mit Michael Ragg und der Redaktion machen: Erst outsourcen, dann "betriebsbedingt" kündigen. Die Zuschauer müssen gegen Gruhn und seine beiden Mitarbeiter vorgehen: Oberstleutnant Hartmut Alexander Rothert (Verwaltungsleiter) und seinen ehemaligen Bundeswehr-Ass es den Sender nicht mehr gibt.
Durch das Outsourcing der Redaktion sollte das Kündigungsschutzgesetz umgangen werden. Von 35 Mitarbeitern sind mittlerweile nur noch rund 20 übrig, alle Dr. Gruhn hörig. Er stellt die Leute ein, nicht Pfr. Buschor. Buschor hat schon lange nichts mehr zu sagen. Geschäftsführer und mittlerweile Eigentümer von K-TV ist Gruhn, ein meist erfolgloser Unternehmer. Gruhn wollte immer nur ein bekanntes Gesicht als Reputation, um mehr Spenden zu bekommen, also Marionetten, die er tanzen lässt.


8
 
 Bärbel 21. Oktober 2015 
 

Kündigungsverfahren Martin Lohmann

Ich schätze Herrn Lohmann sehr und habe mich gefreut als er die Redaktion von KTV übernahm.Es ist bedauerlich, dass Herr Buschor nicht erkennt, dass es an der Zeit ist Jüngeren sein Werk zu übergeben.Bei allem gutem Willen schadet er dem Sender inzwischen eher, da er junge Leute in seiner unprofessionellen Art nicht mehr erreicht.Besonders die Tagesthemen sollte er anderen kompetenteren überlassen. Schade um Herrn Lohmann!


7
 
 Lo Bartolo 21. Oktober 2015 

Liebe serafina

Im Artikel heißt es "Rechtsanwältin Silke Willig erklärte als Vertreterin von K-TV, Buschor sei kein Angestellter des Senders, so dass dieser nicht zuständig sei."

Ich dachte bisher auch immer, Pater Buschor sei der Chef. Nun ja, es ist sehr bedauerlich, dass es zu diesem Zerwürfnis gekommen ist. So sehr ich Pater Buschor schätze, so sehr wünsche ich mir eine Verjüngung des K-TV Teams. EWTN macht es da um einiges besser...


7
 
 Lämmchen 21. Oktober 2015 
 

Kündigungsschutzgesetz

für eine Kündigung ist es unerheblich, ob dies der Firmengründer, Firmeninhaber oder angestellte Geschäftsführer oder mit entsprechender Vollmacht ausgestattete Personaler tut. Aus dem Artikel geht hervor, dass strittig ist, ob die Firma 10 Angestellte hatte oder nicht. Das ist eine Grenzzahl für die Bedingungen/Formen, die eingehalten werden müssen bei einer Kündigung (einem Kleinbetrieb unter 10 Mitarbeitern hat es gesetzlich leichter in der Umsetzung einer rechtswirksamen Kündigung). Wenn als Sachgrund "betriebsbedingt" verwendet wurde, wäre dann evtl. eine Sozialauswahl notwendig gewesen usw.


1
 
 serafina 21. Oktober 2015 
 

Unrechtmäßige Kündigung?

Versteht ich nicht! Bisher dachte ich immer, Pfr. Buschor ist Gründer und Chef von K-TV und als solcher hat er auch das Recht, sich seine Mitarbeiter auszusuchen und sich auch wieder von ihnen zu trennen - wenn das Arbeitsverhältnis gestört ist. Wieso kann Herr Lohmann das nicht akzeptieren?


3
 
 Metscan 21. Oktober 2015 
 

Es ist hier wei bei vielen Firmengründern und Politikern, die meinen, sie seien unersetzlich und treten nicht freiwillig mit Anstand zurück - bis es zum Eklat kommt und sie gezwungenermaßen zurücktreten müssen, dann bleibt immer ein negativer Geschmack. Für Pfarrer Buschor wird es höchste Zeit, damit nicht der Tag kommt, an dem man nicht mehr von seinen Leistungen spricht, sondern nur noch von seiner Altersstarrheit.


8
 
 Alpenglühen 21. Oktober 2015 

@hortensius - geht’s noch?

Ich kenne Martin Lohmann nicht persönlich. Aber nach Lesen etlicher Artikel auf kath.net, u. nach dem, was sonst zu lesen, sehen u. hören war, ist Hr. Lohmann mehr als gradlinig, läßt sich nicht verbiegen. U. hat deswegen schon einiges ‚eingesteckt‘, s. u. a. Art. 39969 u. 39974.
Zitat: „Er (Anmerk.: Pfr. Buschor) ist sich und seiner Umgebung immer treu geblieben. Kann das Herr Lohmann auch von sich sagen? Warum hat er denn seine früheren Stellen so oft wechseln müssen? Zitat Ende
Wissen Sie, was Sie da indirekt behaupten? Seit wann diskreditiert es Einen, sich beruflich mehrfach zu verändern? Wäre daran etwas für Hrn. Lohmann Anrüchiges gewesen, wäre das für die Medien spätestens zu den TV-Diskussionen ein „gefundenes Fressen“ gewesen, um ihn fertig zu machen u. als unglaubwürdig hinzustellen. Erst recht, da er sich – entgegen Ihrer Behauptung – immer klar römisch-katholisch positioniert. U. weder dtsch.-kath. denkt noch dem Zeitgeist huldigt!


15
 
 Chris2 21. Oktober 2015 
 

Einfasch nur traurig

Auch der Teufel kennt den Spruch "Teile und herrsche". Dass sich zwei so offenbar verdiente Persönlichkeiten (schätze Herrn Lohmann sehr) so in die Haare kriegen können? Ich kannte das aus "unseren" Kreisen bislang praktisch nicht.


1
 
 Lorger 21. Oktober 2015 
 

Der Sender K-TV

wird durch Spenden erhalten. Jetzt wird ein Vergleich mit Lohmann abgelehnt. Offensichtlich ist K-TV dank der Spenden so reich, dass er damit die die Menschen weiterhin spenden werden?
Im übrigen muss ich den Post von Wolff zustimmen. Buschor hat seine Meriten erworben, verträgt aber immer weniger - altersbedingt? - eine Kritik. Außerdem wird er beim Reden immer unverständlicher. Buschor würde sich selber und dem Sender K-TV einen Dienst erweisen, wenn er sich zurückzieht und die Jugend voran lässt.


12
 
 hortensius 21. Oktober 2015 
 

Pfarrer Buschor ist geradlinig.

Hier wird Pfarrer Buschor sehr Unrecht getan. Ohne ihn gäbe es keinen KtV. Er ist sich und seiner Umgebung immer treu geblieben. Kann das Herr Lohmann auch von sich sagen? Warum hat er denn seine früheren Stellen so oft wechseln müssen? Ein mit Spenden finanzierter Sender muss sparen.


4
 
 Fides Mariae 21. Oktober 2015 
 

Kann ich mir leider lebhaft vorstellen...

... habe Ähnliches erlebt... nicht mit K-TV, aber in unserer Kirche. Geradezu explosive Gemenglagen entstehen, wenn das Ego eines Pfarrers auf einen Untergebenen trifft, der ebenfalls über ein ausgeprägtes Ego verfügt. Manchmal frage ich mich, ob der eine oder andere Priester denkt, ein Untergebener hat kein Ego zu haben... er selbst aber schon...


7
 
 Wolff 21. Oktober 2015 
 

Buschor versus Lohmann

Es mag sich seltsam anhören, aber eine solche Situation habe ich vorausgesehen, als Herr Lohmann damals Chefredakteur wurde. Herr Buschor verträgt keine Kritik; er hat verschiedentlich beim "Tagesgespräch" auf Fragen von Mitbrüdern durch empörtes Abbrechen des Gesprächgs reagiert. Er hat sich große Verdienste um KTV erworben, ist aber -ich sage das als Gleichaltriger-,nicht mehr in der Lage, andere Meinungen, die durchaus katholisch sind, neben sich aufkommen zu lassen. Zudem verlässt ihn immer mehr die Deutlichkeit seiner Aussprache.
+Pfr.i.R. Wolff


18
 

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